Zahnschmelzdefekt / Langzeiterfahrungen
Hallo liebe Hundefreunde,
gleich mal vorweg, da wir ja heute einen Thread zum Thema "Fragen stellen, aber nicht zum TA gehen" hatten: ich war bereits mit Freddy bei zwei Ärzten und eine Versicherung einschließlich Zahnbehandlung haben wir auch. Es geht mir also nicht darum, mir den Gang zum TA zu ersparen...
Bei Freddy wurde von beiden TÄ ein Zahnschmelzdefekt festgestellt und beide vermuten, dass die Ursache in seinen Versuchen, die Stäbe seines "Gefängnisses" durchzukauen, begründet ist. Er wurde beim Vorbesitzer von der 12. bis zur 21. Lebenswoche etwa 3/4 des Tages in eine Gitterbox eingesperrt. Laut TÄ haben die Milchzähne dadurch Schaden genommen, der dann leider auch auf die richtigen Zähne übergegangen ist. Von einer Behandlung des Defektes durch Versiegelung raten beide ab, da diese nicht lange hält und für Freddy wohl auch einige Kurznarkosen bedeuten würde. Ich würde nun gerne von Euch wissen, wie sich die Zahnproblematik, sofern bei Euren Hunden das gleiche diagnostiziert wurde, im Laufe der Jahre entwickelt hat. Ging das lange gut oder mussten die Zähne (schon) in jungen Jahren gezogen werden? Mir geht es nicht um die Optik, mache mir nur Sorgen um unseren Liebling. Zähne werden abends geputzt.