Welpen & Junghunde

Hallo, leider gibt es vor unserer Tür einen Kirschbaum (Sauerkirschen), dort fallen nun langsam erste Früchte herunter, die aber kaum oder kein Fruchtfleisch haben. So schnell, wie der Kleine sie sich schnappt, kann ich sie ihm gar nicht aus dem Maul fischen. Natürlich nehme ich sie ihm raus, sobald ich sehe, dass er kaut. Meine Frage ist, wie schlimm es ist, wenn er ab und zu mal einen davon auch schluckt? Vielleicht einen pro Tag oder so?

Unser Alt deutsche Schäfer 16 Wochen alt. Ist bei uns seit Mitte Mai. Ist ein lieber kleiner Racker geworden. Er ist lieb und freundlich mit allen Menschen. Nur dass er mit seinen Artgenossen nicht zu recht kommt. Er hat von allen Angst auch von einem 10 wöchigen alten goldiwelpen 😳 wenn die Hunde zu nahe an ihn rankommen und riechen möchten fängt er an zu schreien obwohl sie ihn noch nicht berührt haben so Zusagen prophylaktisch. Wir sind 1x pro Woche mit einer Hundetrainerin zusammen mit erwachsenen Hunde die ganz ruhig sind. Beim laufen geht es gut, wenn ihn die Hunde ignorieren. Er riecht dann auch mal hinterher. Sobald einer Interesse zeigt - Schwanz einklemmen und das Weite suchen. Es tut mir in der Seele weh, dass er so Angst hat. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie wir ihm die Angst nehmen können. Liebe Grüsse Karin, Deborah

Hat jemand einen Geheimtipp für den ultimativen Geburtstagskuchen für den Hund:) Bald wird er 1 Jahr und da wollte ich ihm einen Kuchen präsentieren 😂😂

Hallöchen ich war am Montag mit Lotte einjahr alt beim Tierarzt hat nee Spritze bekommen und etwas gejammert seit dem ist sie mir gegenüber sehr misstrauisch sind Jack Russel sehr nachtragisch ???was muss ich machen das sie mir wieder mehr traut

Hallo, ich habe mir vor drei Tagen einen kleinen Maltipoo mit 11 Wochen zugelegt. Schon beim nachhause Weg hustete die Kleine. Zuhause angekommen kam auch noch Röcheln dazu. Die Tierärztin meinte es wäre eine Luftröhrenentzündung und sie müsste 10 Tage Antibiotika usw. bekommen. Heute war ich wieder dort und es hieß das sie womöglich nicht überlebt wenn die Symptome bis Montag nicht besser werden und sie weiterhin abnimmt. Ihr Momentanes Gewicht liegt bei 1,59 Kg. Sie isst und spielt ganz normal jedoch röchelt sie ungemein und vor allem nachts. Meine Frage ist also ob schon jemand Erfahrung mit dieser Krankheit gemacht hat und Tipps für mich hat. Die kleine Maus ist mir in dieser kurzen Zeit bereits unglaublich ans Herz gewachsen und ich will alles mögliche tun um ihr bei der Genesung zu helfen. Eine weitere Frage wäre ob jemand weiß wie man einen Hund ans Katzenklo gewöhnt. Da sie die nächste Woche nicht nach draußen darf und ich schon mal vor einiger Zeit davon gelesen habe wollte ich ausprobieren ob sie vielleicht ihr Geschäft dort erledigen würde in dieser Zeit. Das Problem ist natürlich das sie erst den dritten Tag bei mir ist und noch auf kein Wort trainiert ist das diesen Vorgang erleichtern würde. Ich bin wirklich dankbar für jeden einzelnen Tipp und Rat und bedanke mich bereits im Voraus!

Hallo, ich hab die Suche schon bemüht und dadurch gesehen dass es zumindest nicht ganz unüblich zu sein scheint, dass Hund in der Pubertät plötzlich schlechter schläft? Cooper schläft seit einigen Wochen nicht mehr durch. Es war eine ohrenentzündung dachten wir, die ist behandelt und Weg, seitdem ist es auch besser. Aber von dem durchschlafen wie vorher sind wir weit entfernt. Er ist nachts einfach unruhig. Legt sich hin döst oder schläft, dann läuft er wieder rum und legt sich woanders hin und schläft da. Wir dachten es ist die Hitze, aber ist es nicht. Wir haben auch seinen Schlafplatz geändert, hat gar nichts gebracht. Kennt das jemand? Pubertät oder andere Gründe? Können wir ihn da irgendwie unterstützen? Tagsüber ist sein schlafverhalten völlig normal.

Guten Morgen an alle.😊 Wir sind seit ein paar Tagen leider leicht am verzweifeln. Eigentlich scheint Sam langsam das Thema Beißhemmung zu verstehen. Zuvor gab es nur Beißereien, mittlerweile gibt es aber auch schon viele entspannte Streicheleinheiten bevor ein kleines Knabbern versucht wird. Da sind wir schon sehr weit gekommen.🥰 Doch plötzlich hat er sich seit 3, 4 Tagen angewöhnt uns sehr stark beißen zu wollen wenn wir ihn hochheben möchten. Einen Auslöser können wir nicht ausmachen.😕 Wir haben von Anfang an das Wort "hoch" eingeführt, um anzukündigen, dass er jetzt hochgehoben wird. 3 Wochen lang war alles in Ordnung, teilweise wurde sogar drum gebettelt auf den Arm genommen zu werden. Nun fängt das abwehrende Beißen direkt bei dem Wort schon an. 😔 Leider müssen wir ihn mehrmals am Tag tragen, da wir nicht im Erdgeschoss wohnen. Daher führt dies mittlerweile sehr oft zu stressigen Situationen für ihn und für uns, da er auch viel herumzappelt und runter möchte. Wir haben versucht ihn nun auch mal so hochzuheben und ihn zu belohnen wenn er dabei ruhiger bleibt, damit er merkt, dass nicht nur kalte Außenwelt folgt, bisher aber kein Erfolg. Falls die Info hilft: zum Hochheben legen wir einen Arm unter seinen Hintern und die zweite Hand stützend an seine Brust, sodass er dann seine Vorderpfoten über diesen ablegen kann. Online haben wir dazu leider nichts finden können und wir haben noch keinen neuen Trainer gefunden, nachdem uns die Methoden des letzten leider absolut nicht zugesagt haben. Habt ihr Ideen, Tipps, Erfahrungen oder Anregungen was wir machen/üben können? Oder was wir möglicherweise falsch machen und somit verbessern können? Vielen Dank im Voraus und LG, Sam, Mirko & Saskia

Unser Welpe, 11 Wochen alt, sucht sich seit ein paar Tagen Steine und knabbert darauf herum. Er leckt auch gerne Steinboden ab oder kaut an harten Ecken herum. Wir haben schon mit Alternativverhalten versucht, ihm das abzugewöhnen. Aber sobald wir draußen sind, geht es wieder los. Habt ihr Erfahrungen gemacht, was man anders machen oder zusätzlich trainieren kann?