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Spaß & Tratsch

Verfasser-Bild
Jane
Anzahl der Antworten 52
zuletzt 25. Feb. 14:41

Unerwünschter Hundekontakt

Hi zusammen, ich hatte nun 2 Tage in Folge einen unerwünschten Hundekontakt mit meinem Rüden Nino. Er ist ein Rottweiler Schäfer Mix und 1,5 Jahre jung. Nino ist an sich ein freundlicher Hund, die Pubertät lässt ihn allerdings gerne mal „nur“ unkastrierten Rüden ggü. sehr aus seiner Haut fahren. Er ist auch (noch) nicht kastriert und testet gern was er kann. Dies beobachten wir nun noch eine Weile, bevor wir eine Entscheidung zur Kastration treffen. Nun aber zum eigentlichen Problem, wenn wir einen Hund sehen gehen wir etwas auf Distanz und warten die Situation ab, hier üben wir immer noch die Orientierung zum Frauchen. Leine wird kurz und locker gehalten und ich stehe zwischen Nino und dem Reiz. In den meisten Situationen klappt das prima. Allerdings treffen wir seit 2 Tagen den Besitzer mit französischer Bulldogge. Er provoziert die Situation zum eskalieren weil er seinen Hund nicht kurz nimmt und die Bulldogge bis auf 30 cm an Nino ran lässt. Da es nun das zweite mal war, habe ich ihn daraufhin gewiesen seinen Hund bitte kürzer zu nehmen und nicht zu meinem ungefragt hin zu lassen. Darauf hin brüllte er mich an „ich halte ihn doch zurück, ich zeig dich an mit deinem aggressiven Köter!“ und zückte sofort sein Handy. Nun natürlich meine Sorge, was kann ich mehr tun ich gehe bereits aus dem Weg oder auf Abstand. Denn mein Hund ist der „große Schwarze“. Wenn er sich bedrängt fühlt und das war hier der Fall, da Nino ruhig war bis der Hund in seinem Raum war und dann zu schnappt? Es kam mir echt vor als hätte der Besitzer die Situation absichtlich provoziert. Was meint ihr dazu? Schon mal danke 🙏🏽🥰
 
Verfasser
Annalena
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 14. Feb. 12:07

Zum wohl des hundes ein neues zuhause für in finden?

Hallöchen. Vorab das ist ein sehr emotionales thema für mich. Ich über lege für mein männlein ein neues zuhause zu finden. Zu den umständen:( mein hund ist 7 jahre alt und seit 6 jahren bei uns. Mit uns meine ich eig meine Familie. Ich bin 23 und hab noch meinen vater und eine schwester. Eigentlich war er ein famileienhund und es war geplant das wenn meine schwester und ich ausziehen er bei meinem Vater bleibt. Leider hatte mein vater vor 4 jahren einen schlimmen unfall weshalb er seit dem Querschnittsgelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Ich bin vor drei jahren aus gezogen nach köln (ca 60 km von meinem elternhaus) und hab cosmo mit genommen und nun ist er seit drei jahren bei mir. Doch ich merke das ich oft gestresst bin und der hund manchmal im alltag zu kurz kommt. Eig ist er relativ genügsam und nicht nachtragend (ihr wisst wahrscheinlich was ich meine) dennoch ist er ein hund der eig sehr sehr viel auslauf braucht und eig ruhe. Zwar wohne ich nicht direkt in der innenstadt aber in der stadt ist es nunmal viel stressiger und er tut sich immernoch schwer sich daran zu gewöhnen. Ich habe mein Studium letztes Jahr abgebrochen unteranderem weil ich nicht alle unter einen hut bekommen hab mit arbeit hund und auch sozial leben. Ich möchte eig wieder anfangen doch eig weiß ich das mit studium und arbeit ich mir nicht gerecht werde mich um cosmos Bedürfnisse zu kümmern. Ihm gehts nicht schlecht er kommt mind drei mal am tag raus insgesamt würd ich schätzen andert halb bis zwei stunden. Aber mit studium und arbeit wird auch das nur mit ach und krach klappen. Ich merke das er oft sehr anhänglich ist weil ich manchmal nur nachhause fahr kurz um mit ihm rauszugehen und dann wieder zur Arbeit. Er ist nie länger als so 5 manchmal 6 stunden alleine aber ich weiß das er eig viel mehr auslauf braucht und als sehr ängtlicher und unsicherer hund (war er schon immer) noch mehr Aufmerksamkeit. Ich geb echt mein bestes und liebe diesen Hund wirklich sehr. Allein wenn ich dran denke könnte ich heulen. Aber ich hab alles durchgespielt. Mit auf die arbeit oder uni geht nicht. Ich hab auch kein auto was alles nochmal schwerer macht. Weder mein vater noch meine schwester können mich so richtig unterstützen. Ich han schon nach hundesittern gesucht, dass jmd so ein bis zweimal die woche so ein zwei stunden am Stück mit ihm raus geht aber auch das klappt nicht zuverlässig. Ich hab schon überlegt mit jmd hälfte hälfte zu machen also zb eine möglichkeit das er ein zwei monate bei mir und dann bei jmd anderen und wieder bei mir damit ich ihn nicht ganz abgeben muss. Aber auch da jmd zu finden der passt bzw auch schauen ob cosmo damit klar kommt oder doch lieber einen festen wohnort und Bezugsperson. Ich dachte wenn die Zeitabstände so immer zwei monate sind gehts vielleicht. Naja ihr merkt ich habs echt zerdacht und möchte hiermit eig eine Einschätzung erfragen ob ich irgendeine gute Möglichkeit übersehen hab oder ob jmd in der gleichen Situation ist/war. Ich selber hätte mir zu diesem Zeitpunkt niemals einem hund selber angeschafft aber nach papas unfall war für mich erstmal klar das ich es versuche. Und nach drei jahren….