Gedankenkarussell - wenn Sorgen dein Leben bestimmen
Hallo,
ich habe meine erste Hündin mit 4 Jahren an einer unheilbaren Gewebsveränderung bei der Gebärmutter verloren. Nun begleitet mich seit 5 Jahren eine „neue“ Tierschutzseele. Sie ist nun 6 Jahre alt.
Anfang diesen Jahres hatte sie einen 1/Low grade Mastzellentumor. Gut überstanden- obwohl die Stelle neben Anus sehr ungünstig lag.
Sie ist seitdem dauerhaft von mir in Beobachtung - ich taste sie unentwegt beim Streicheln ab und mir fällt natürlich jede Erhabenheit auf und ich könnte wöchentlich zum TA laufen, da ja alles ein MZT sein kann. Sind jetzt wieder beim TA und werden eine kleine Hautveränderung ausstanzen und einschicken. Noch dazu hat sie unerklärliche Allergien und ich bin im fast schon Monatstakt bei meiner Tierklinik. Wie geht ihr mit diesen Sorgen und Ängsten um? Es macht mich mittlerweile schon wirklich extrem fertig, sodass ich am ganzen Körper zittere, nervös bin, da mir mein Hund so leid tut, natürlich auch immer wieder hohe Kosten zu bewältigen sind und auch alles unter einen Hut zu bringen, mit Arbeit, oft eine Hürde darstellt. Ich wäre euch für euren mentalen Rat sehr dankbar! Danke :-/