Welpen & Junghunde

Guten Abend zusammen, meine jetzt 9 Monate alte Hündin ist stubenrein, meldet sich, wenn sie raus muss alles war bis jetzt in der Hinsicht völlig problemlos. In den letzten zwei, drei Wochen kommt es aber gehäuft vor, dass sie zur Schlafenszeit auf meinem Bett "scharrt" und mit der Decke "arbeitet", so als würde sie sich ein Nest bauen und dann darauf pinkelt. Das macht sie nur auf meinem Bett. Ich bin ratlos. Wir waren vorher draussen, sie hat ihr Geschäft gemacht und pinkelt dann ausschließlich nach dem Scharren aufs Bett. Ich schließe eine Blasenentzündung mal aus, dann wäre es ja nicht nur auf ein Bett bezogen. Sie schläft auch mit in diesem Bett. Ich verstehe es nicht und bin ratlos. Hat jemand eine Idee, was dieses Verhalten auslösen könnte. Beste Grüße, Andrea

Bin heute morgen wie immer gelaufen. Dora war damit beschäftigt einen ast über die Wiese zu tragen. Ich hab ein Auto gehört und habe wie immer bleib gerufen. Sie blieb auch bis das Auto an mir vorbei war und ist dann wie ne gestörte hinterher gerannt. War höchstens zwei Minuten weg. Sie kam dann wieder und ich hab sie gerufen, kurz gelobt fürs Kommen und an die Leine genommen.... Ich weiß den Satz gibt's öfters aber das hat sie wirklich noch nie gemacht 😕 Das sie Autos/traktoren mit Anhänger komisch findet weiß ich und da heb ich sie auch immer fest. Da möchte ich kein Risiko eingehen 🙈 Jetzt meine Frage (klar werd ich sie jetzt in solchen Situationen wieder komplett zu mir rufen und festhalten) : Aber habt ihr auch die Erfahrung gemacht das eure Hunde das plötzlich machen? Und was hat euch geholfen? Sie ist jetzt 16 Monate jung 😉

Hey ihr lieben, unser Australien shephard ist jetzt 7 Monate alt. Zunächst war es so, dass wenn wir Besuch bekamen er direkt bei den Leuten hochgesprungen ist und total wild war. Nun haben wir eine Lösung gefunden, wenns klingelt ihn in seine Box zu schicken. Dort bleibt er auch schön und wartet auf die sogenannte "Freigabe" bis er begrüßen darf. Er ist zwar dann noch etwas wild, aber schon wesentlich besser wie ihn direkt auf die Leute die uns besuchen los zu lassen. Damit sind wir bis jetzt richtig gut klar gekommen. Allerdings nun zum Problem. Sobald wir mit ihm weg fahren z.B zur Schwiegermama nach Hause, reist er dort die Bude ab. Er ist so wild und begrüßt so stürmisch das wir ihn kaum noch im Zaum halten können. Wenn dann noch Kinder da sind, ist es ganz vorbei. Gibt es hier ähnliche Situationen? Wie seit ihr damit umgegangen? Er lässt sich in den Situationen nur sehr schwer runter bringen. Ich möchte ihn doch einfach nur mitnehmen und auch wissen das er woanders genauso brav und gehorsam ist wie zuhause.. Von jedem aus der Familie hört man nur "Mensch der ist aber wild". Klar ist er erst 7 Monate alt. Dennoch erwarten wir in 10 Wochen unser erstes Kind und hoffen über mehr Erfahrungsberichte hier..

Mein 11 minate alter Pinscher Mix ist seid 2-3 wochen nun vollkommen in der Pubertät angekommen.. allerdings ist es die letzten zwei Tage schon echt extrem & da frag ich mich jetzt schon ob das nicht schon extrem ist.. im Normalfall ist er ehr couchpotato als 'immer unterwegs' Typ. Seid zwei Tagen jammert er schon fast permanent vor der tür.. mit jammern mein ich da fiepen ohne ende.. Der Pinscher an sich ist schon bekannt für sein übertriebenes rumwinseln ABER, er leidet doch oder? Wenn wir zur runde dann aufbrechen zieht er zielstrebig zu gewissen stellen und wurd noch stunden an der Stelle lecken. Nimmt keine Belohnungen an also ist das Training momentan draußen echt schwer. Dazu müsste er ja auch erstmal ansprechbar sein - & das ist er nun wirklich nicht.. scheinbar leben in der Nachbarschaft ein paar intakte Ladys 😂 Nun .. in wie weit sagt man das ist so noch ok? Ab wann weiß ich das er wirklich leidet? Ich geh momentan möglichst 3x für 20 min mit ihm weil ihn draußen auch tierisch stresst.

Wie ihr meinem vorherigen Post entnehmen könnt ist Bonnie nun seit 1 Woche unser festes Familienmitglied und wir sind sehr zufrieden und glücklich. Sie lebt sich gut ein und fokussiert sich zunehmend auf uns. Die Leinenführigkeit ist sehr gut. Sie kommt aus dem ungarischen Tierschutz, ist 6 Jahre alt und scheint ein Kommunikationsproblem zu haben, starrt andere Hunde an, ohne dabei aktiv aggressiv zu wirken. Da der Rückruf noch nicht zuverlässig funktioniert, sie erst seit einer Woche beherbergen besteht der Hundekontakt noch aus Distanz. Sie ist dabei überwiegend neugierig, bellt prinzipiell nie. Bei Ängstlichkeit/ Antipathie winselt sie jedoch. Heute hatten wir die Situation, dass wir einer Halterin begegnet sind die zuvor auch freundlich nach dem Spiel gefragt hat. Habe ihr die aktuelle Situation erklärt und gesagt, dass wir Leinenkontakt vermeiden möchten. Ihr Hund hat gepfeilt und aggressiv gebellt. Unsere Hündin gewinselt. Wir sind dann weiter, waren noch in Sichtkontakt. Sie hat dann ihren Hund abgeleint, der dann gepfeilt auf uns zu gekommen ist. Unsere Hündin hat sich dann auch mit Drohgebären gewehrt und gebellt und der andere Hund ist dann wieder zur Halterin zurück. Ich fand die Situation natürlich stressig und hatte den Eindruck, dass das hätte definitiv in Gebeiße kippen können. Habt ihr Tipps wie man am besten mit diesen Situationen umgeht? Die Halterin will ich definitiv das nächste mal bitten den Hund bei Sichtweite anzuleinen.

Hallöchen an alle. Also,mein Leo ist jetzt 4 Monate alt. Jetzt hab ich folgendes Problem. Wir beide kommen sehr gut zurecht (eigentlich). Ich bin die Person, die regelmäßig mit ihm läuft, spielt,ihn füttert und und und. Er hat sogar ein Problem damit,wenn wir alle zusammen unterwegs sind und ich mich vom "Rudel entferne". Jetzt ist es aber so,das er zwischendurch seine drolligen 5 Minuten bekommt. Das ist ja auch völlig in Ordnung. Besonders in dem Alter. Aber mich geht er dann regelrecht an. Er knurrt mich an,reigt mir die Zähne und versucht nach mir zu schnappen. Bei meinem Mann und meiner Tochter ist es spielerisch,aber bei mir geht er dann noch ein Stück weiter. Ich unterbreche dann mein Tun mit ihm und wende mich von ihm ab. Aber das reizt ihn dann nur noch mehr. Habe in solchen Situationen das Gefühl, das er mich gar nicht für voll nimmt. Was kann ich tun? Habt ihr einen Tipp für mich? Ein Bekannter hat mir geraten, ich solle mich auf ihn schmeißen, damit er weiß, das ich über ihm stehe und er sich kir unterwerfen muss. Aber das halte ich für sehr drastisch. Was meint ihr? Danke schon mal.

Hallo in die Runde. Wir haben einen 9 Monate alten Doodle und in letzter Zeit häufig das Problem, das er beim spazieren gehen gerne stehen bleibt, sich setzt und nicht mehr läuft. In der Regel hilft weder warten ( hab schon mal 10 Minuten gewartet) noch reden. Ein Leckerli holt ihn zwar raus, aber sobald er es nach einiger Zeit bekommen hat, fängt das Spiel von vorn an. Vorrangig macht er es häufig abends, aber auch sonst kommt es immer wieder vereinzelnd vor. Mir wurde gesagt, ich soll dann einfach weiterlaufen aber dann schleife ich mehrere Meter mit, bis er dann doch mal wieder läuft. Bei 20 Kilo mit Gegenwehr auch echt anstrengend. Gibt es keine andere Möglichkeit?

Hallo, Meine 11 Monate alte Setterhündin frisst seit kurzem immer Hundekot und das ist total eklig. sie lässt sich überhaupt nicht davon abhalten und versucht auch immer, sich darin zu wälzen, was ich zum Glück verhindern konnte. Was kann man dagegen tun?