Verhalten & Psychologie

Wir hatten heute einen echt schönen Aufenthalt auf der Hundewiese. Nur eine Situation war ungut und war für mich und vermutlich auch meinen Hund nicht nachvollziehbar. 🤷‍♂️ 2 Junghunde, 6 und 8 Monate, rangeln und spielen schon ne Weile. Plötzlich schießt ein Aussie herbei, der eben noch Tricks mit seiner Halterin vollführte und knallt voll ins Spiel der beiden. Hundepsycholgen vor: - was war die Mission des Störenfrieds? - wie hätte ich mich verhalten sollen/können? Amy mag jeden Hund, spielt gern und flexibel. Hatte viele schöne Begegnungen mit verschiedensten, vielleicht für manche eher heiklen Rassen, Malis, Staffis, Pitbulls. Aber heute die inzwischen fünfte negative mit nem Aussi...🤷‍♂️🤔 Danke für eure Tipps!✌🏾😉

Ich hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage - zurzeit haben wir ein großes Problem mit einer unserer Hündinnen Erstmal zur Situation: Bei uns leben 3 Hunde (alle 3 sind seit ihrer Welpenzeit bei uns) eine Yorkshire Terrier Hündin (7), ein Chihuahua-Rehpinscher Mischlingsrüde (3 Jahre, kastriert) und eine Chihuahua Bolonka Hündin (1,5 Jahre). Die Älteste ist ziemlich eindeutig die "Chefin". Der Rüde versteht sich mit beiden gut, da gibt es eigentlich nie Streit. Die ältere Hündin zeigt ihre Dominanz der jüngeren gegenüber schon immer sehr stark (Kaustangen weg nehmen usw) aber es kam selten zu richtigen Kämpfen. Vor kurzem waren beide "rollig" (ich weiß dass es bei Hunden anders genannt wird, diesmal war es jedoch ohne dass wir irgendwelche Blutspuren bemerkt haben, sie haben sich nur sehr stark dem Rüden angeboten bzw aufgedrängt). Für die jüngere Hündin war es das zweite Mal, beim ersten Mal hatte sie auch geblutet. In dieser Zeit haben sich beide Mädels auf einmal sehr gut verstanden. Nun sind sie nicht mehr "rollig" und die Ältere hat angefangen, die jüngere ständig grundlos anzugreifen. Diese wehrt sich kaum und versucht eigentlich nur, sich die andere vom Leib zu halten. Es ist so schlimm geworden dass sie sich sehr stark zurück zieht um keinen Streit zu provozieren. Wir haben sie zurzeit die meiste Zeit räumlich getrennt aber das ist ja keine Dauerlösung. Hat jemand Erfahrung und kann konstruktive Tipps geben?

Hallo, ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll, vorab es handelt sich nicht um meinen Hund, die Chihuahua Hündin gehört meiner Mutter. Meine Mutter ist seit mittlerweile 5 Wochen im Krankenhaus, es ist auch fraglich ob sie überhaupt wieder nach Hause kann oder in ein Pflegeheim kommt. Ich selber habe eine 5 jährige Malteser Hündin. Merle (so heißt der Hund meiner Mutter) ist 8 Jahre alt, im letzten Jahr wurde sie kastriert, da sie ständig scheinträchtig war. Sie ist ein absolut unruhiger Hund und kommt nur selten zur Ruhe. Sie hat auch leider keine Erziehung genossen, meine Mutter hat gesagt sie hat sich selbst erzogen. Sie kennt kein einziges Kommando. Sie folgt mir auf Schritt und Tritt, hab das Gefühl sie möchte mich kontrollieren. Ein großes Problem ist auch wenn wir Besuch bekommen, wir haben 2 Kinder 13 und 7 Jahre, hier ist immer viel Trubel. Merle hat nun eine Freundin von meiner Tochter in die Hand gebissen, als diese sich die Schuhe ausgezogen hat, so schnell konnte ich gar nicht reagieren. Sie kommt jetzt an die Leine und muss in ihr Körbchen, was sie nur schwer akzeptiert. Etwas mehr Respekt hat sie vor meinem Mann. Unter diesen Umständen kann ich sie einfach nicht behalten, wenn ich das nicht in den Griff bekomme:-/ Es ist wahrscheinlich schwer aus der Ferne Tipps zu geben, aber wenigstens konnte ich mir das mal von der Seele schreiben. Danke fürs lesen. Liebe Grüße Bianca