Medizinische Sprechstunde

Hallo ihr lieben , Meine OEB frisst seit drei Tagen nichts mehr, spielt nicht , möchte nicht raus und schläft nur … sie ist 6 Monate alt . Wir waren bei zwei Tierärzten der eine meinte wegen der pupertät und der andere hat ihr ne Spritze gegen Übelkeit und Erbrechen gegeben , da sie sich des Öfteren übergibt . Leider bringt dies gar nichts , sie isst nichts , könnte ihr ein Steak vor die Nase halten .. mache mir echt Sorgen . Sie ist ein sehr aufgeweckter Hund , der den ganzen Tag fressen könnte , im Normalfall . Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps oder ähnliche Erfahrungen, wäre sehr dankbar . Lieben Dank und einen schönen Abend

Meine Hündin ist gerade zum ersten Mal läufig. Sie ist ein Zwergpudel, 10,5 Monate alt. Heute ist Tag 17 der Läufigkeit. Ich würde gerne am Dienstag (da wäre dann Tag 22) mit einer Freundin und ihren Rüden spazieren gehen. Besteht da noch die Gefahr, dass sie erfolgreich gedeckt werden könnte oder sind wir da schon sicher?

Hallo ihr Lieben, nun hat klein Freya auch noch Giardien. Das würde par Popo Test erkannt. Sie wird mit Panacur behandelt. Da die Behandlung über Weihnachten hinausgeht, wollte ich fragen ob jmd weiss wie lange Hundi ansteckend ist Können wir nach 5 Tage Panacur schon schnüffeln und schmusen? Mit Hunden 😉

Hallo, mein Rüde (9 Monate) dreht immer völlig durch kurz bevor und während ich meine Periode habe. Dies äußert sich durch extremes aufreiten und Aggressionen. Unterbinde ich es, fängt er an mich doll zu beißen, anzufallen und anzukläffen. Zu dem fängt er an zu hecheln und wirkt gestresst. Ich kann mich in meiner Wohnung dann noch kaum frei bewegen. Wir haben es schon mit pflanzlichen Mitteln (cordyceps) und Globulis versucht. Auch mit Ablenkung wie spielen und Knochen zum knabbern. Sperre ich ihn aus damit er sich beruhigt, fängt er an zu bellen oder manchmal auch irgendetwas zu zerstören. Nichts hilft. Ich weiß nicht mehr weiter, denn es beeinträchtigt sehr meinen Alltag.

Hallo liebes Dogorama Team! Sammy, 5 Jahre alt, Huskymischling und seit 2 Wochen mit Hormonchip kastriert, blutet immer wieder aus seinem Penis. Am Anfang waren es einzelne sehr starke Blutungen (ca. alle 2 - t 5 Tage). Bei der zweiten Blutung entdeckten wir dann eine Wunde an seinem Glied. (Dieses war erregt) Die Wunde wurde behandelt, bei der 1. Blutung gab es eine Hormonspritze, da die Prostata zu groß war. Bei der 3. Blutung (ca 4-5 Tage später) wurde er dann durch den Chip kastriert. Dann kam ca. eine Woche später die 4. Blutung, da wurde er in Narkose gelegt um einen Katheter durch die Harnröhre zu legen und es genauer zu untersuchen! Dies ergab allerdings nichts Neues, nur, dass die Prostata immernoch zu groß ist. (Ultraschall wurde auch gemacht.) Kurz darauf tropfte immer wieder Blut aus seinem Penis, wenn er sich gefreut hatte (ca. 2 Tage später) und wir waren wieder beim TA. Dann wurde Blut genommen. Bei der Blutprobe waren die Entzündungswerte sehr hoch und er bekam Antibiotikum. (Baytril für 4 Tage, vorr einer Woche) 2 Tage später wieder eine Blutung während er schlief. Wieder zum TA. Dort hat er nochmal eine Hormonspritze und eine Blutgerinnungsspritze bekommen. Das war letzten Freitag. Seit Samstag bekommt Sammy Ypazone. Und heute schonwieder eine Blutung. Bei den Blutungen sind immer richtige Blutfropfen dabei. Wegen der Wunde, waren wir übrigens auch in der Tierklinik und haben Bilder des Blutes gezeigt. Die haben aber gar nichts gemacht, ausser ein Schmerzmittel mitgegeben. 2x beim Notdienst waren wir auch an den Wochenenden. Langsam wissen wir wirklich nicht mehr weiter, habe jetzt schon gelesen, dass das Ypozane bis zu 2 Wochen braucht bis es wirkt... Aber Sammy kann ja nicht ständig bluten... Liebe Grüße, Denise

Hallo liebe Fellnasenbesitzer *innen, Ich würde gerne mal eure Erfahrungen zum Thema Kastrationschip hören. Unser Athos ist jetzt 7 Monate alt und macht gerade auch eine heftige Phase mit "Liebeskummer" durch. In anderen Foren findet sich häufig das Thema Chip, als nichtinvasive Maßnahmen zur operativen Kastration. Ich freue mich auf eure Meinungen und auch Erfahrungen. Beste Grüße Stefan

Hallo, Meine Malinois Hündin wird im Januar 2 Jahre alt. Sie hatte bisher nur eine Läufigkeit, diese fing am 28.12.2020 an und sie blutete bis Ende Januar 2021. Ist diese Zykluslänge in Ordnung oder soll ich mir Gedanken machen. Sie hat zudem noch ein Schilddrüsenproblem : Autoimmunthyreoiditis LG Ingrid

Hallo liebes Team, am Freitag habe ich meinen Merlin beim Haarestutzen leider ins Ohr geschnitten und bin zum Tierarzt, weil die Blutung nicht aufgehört hat. Dort durfte ich nicht in den Behandlungsraum mit rein, weiß also nicht wirklich, was dort mit ihm gemacht wurde. Er hat nachher eine Spritze Antibotikum bekommen und ich habe dann flüssiges Schmerzmittel und weiteres Antibiotikum für ihn mitbekommen. Am Samstag hat er sein Futter erst eine Stunde später angerührt und immerhin noch gefressen. Dann musste ich eine Stunde Autofahren, woraufhin er sich übergeben und gefiept hat. Samstag Abend hat er nur Leckerei gegessen, aber nicht sein Futter, Sonntag und Montag genauso. Gestern früh hat er sein Futter ganz aufgegessen, aber gestern Abend und heute früh auch wieder nicht. Ich hab ihm sein Trockenfutter heute mit etwas Nassfutter und Wasser gemischt, was er heute Mittag auch gegessen hat. Jetzt frage ich mich, woran das liegen kann. Vor dem Arztbesuch war alles in Ordnung. 1) Liegt die Futterverweigerung am Schmerz/Schock/Trauma Oder 2) An einer Unverträglichkeit der Medikamente? Am Montag war ich zur Kontrolle beim Arzt, da hat man nichts auffälliges feststellen können. Ich freue mich über eine Einschätzung und bin so dankbar für Hilfe! Liebe Grüße Sylvie