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Gesundheit

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Becca
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zuletzt heute 19:17

Mineralpulver wird nicht vertagen?!

Hallo zusammen, ich weiß zu Zeit nicht mehr weiter.. Charly bekommt seit ein paar Wochen eine selbst gekochte Leberdiät (vom Futtermedicus erstellt) Charly hat erhöhte Leberwerte zudem ist die Leber vergrößert, seine Magenwand ist verdickt, der Tierarzt meint es könnte ein Magengeschwür sein, er hat auch stark abgenommen, was natürlich nicht gut ist, denn er war sowieso immer sehr schlank. Seit er die selbst gekochten Rationen bekommt hat er Blut im Kot. Zwischendurch hat er mal Duphamox gespritzt bekommen, da war dann auch kein Blut mehr im Kot, danach leider aber wieder 😔wir sind alle 2-3 Wochen beim Tierarzt, doch der weiß auch nicht mehr weiter..Ich habe zu Beginn das Novomineral pro Leber verwendet, danach Optimix Hepatic, als ich gewechselt habe hörte die Blutung für ca. 7 Tage auf, jetzt hat er aber wieder Blut im Kot. Es ist mehrfach auf Giardien und Würmer getestet worden, immer negativ. Zudem stinkt der Kot unglaublich faul und irgendwie bitter.Kann das sein daß er Mineralpulver nicht verträgt und deshalb Blut im Kot hat?? Der Tierarzt wollte auf ein Trockenfutter umstellen, nur hat das Hepatic von RC zuviel Fett, sowie alle Leberdiäten, bei RC haben wir dann wegen dem Individualis angefragt, die können das Futter zwar Fettarm herstellen, allerdings nicht mit reduziertem Kupfer, Vitamin A und Natrium. Vitamin A würde bei dem Futter bei 39.000IE liegen und Kupfer bei 15 MG, das ist doch zuviel! War irgendjemand schonmal in dieser Situation und kennt jemand vielleicht eine fettarme Leberdiät am besten mit hydrolisiertem Protein. Ich hab von ofrieda ein Futter gefunden das eventuell passen könnte, aber das hat auch noch 13% Fett, denke das ist noch zuviel. Ich bin dankbar für jede Antwort.
 
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Dogorama
Anzahl der Antworten 1236
zuletzt heute 18:57

Zeckenbekämpfung durch Spot-ons - unübertreffliche Wirkung oder verhängnisvolles Gift?

Hallo zusammen! Mit den steigenden Temperaturen wächst leider auch die Angst vor Zecken, dem Graus aller Hundemenschen. Viele nutzen Spot-ons, flüssige Antiparasitika, die direkt auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Diese bieten Schutz, indem sie Parasiten wie Zecken und Flöhe abtöten. Aber es gibt auch Bedenken hinsichtlich potenzieller Nebenwirkungen dieser chemischen Mittel. Spot-ons: Unübertroffener Schutz oder gesundheitliches Risiko? Spot-ons sind wegen ihrer Einfachheit und Effektivität beliebt. Sie bieten langanhaltenden Schutz. Doch einige enthalten starke Chemikalien, die Hautreizungen oder sogar neurologische Symptome auslösen können. Natürliche Alternativen: Effektiv oder nur ein Mythos? Alternativ gibt es natürliche Methoden wie Kokosöl, Bernstein- und Keramikhalsbänder sowie Abwehr-Sprays und Mischungen aus ätherischen Ölen. Diese erfordern jedoch häufigere Anwendungen und ihre Wirksamkeit ist oft wissenschaftlich nicht bestätigt. Lasst uns austauschen! Teilt eure Geschichten, Erfahrungen und Tipps! • Welche Erfahrungen habt ihr mit Spot-ons gemacht? • Habt ihr irgendwelche Nebenwirkungen bei euren Hunden beobachtet? • Wie effektiv findet ihr diese Produkte? • Habt ihr natürliche Alternativen ausprobiert? • Welche Methoden habt ihr verwendet und wie zufrieden seid ihr mit der Wirkung? • Gibt es besondere Vorsichtsmaßnahmen, die ihr bei der Anwendung beachtet? • Wie geht ihr mit dem Risiko eines Zeckenstichs um? • Welche vorbeugenden Maßnahmen trefft ihr, besonders während der Hochsaison? • Wie handhabt ihr das Entfernen von Zecken? Pinzette, Zeckenzange oder doch mit den Fingern? Es ist immer ratsam, sich mit einem Tierarzt/ einer Tierärztin zu beraten, um das beste Mittel für euren Hund zu finden, besonders wenn er empfindlich oder vorerkrankt ist. Hier geht's zum Blogartikel zum Thema: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/zeckenbekaempfung-durch-spot-ons---unuebertreffliche-wirkung-oder-verhaengnisvolles-gift/