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Sarah
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Anzahl der Antworten 11
zuletzt 15. Mai

Knoten an der "Schulter"

Hallo, Ich weiß… Ferndiagnosen sind immer schlecht aber meiner Tierärztin habe ich dieses Problem schon mehrmals gezeigt und sie sagt nicht schlimm…. Jedoch habe ich das Gefühl es wird immer dicker und größer. Vor ca einem halben Jahr sind uns diese aufgefallen und grad auch beim bürsten wegen dem Fellwechsel ist es immer so eine heikle Sache. Das eine (Leiste) war mal eine Blutblase die glaube ich beim bürsten passiert ist, bei dem anderen weiß ich nicht woher. Ist ist fest und lässt sich kaum bewegen meiner Meinung nach aber TA sagt das wäre eben beides nichts wo man handeln müsste. Außerdem wirkt sie an den Stellen nicht Schmerzempfindlich. Zweitmeinung bei neuem TA einholen oder weiter nur beobachten 😮‍💨 Danke für eure Hilfe Sarah und Tini Bild 1=Leiste Bild 2= Schulter
 
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Sylvia
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9. Mai 00:15
Hallo Sarah Ich bin immer dafür eine zweite Meinung einzuholen, wenn man unsicher ist. Falls es aber um deine 17jährige Dame, die süße Tini geht, würde ich aber auch zurückhaltend sein.
 
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Sylvia
9. Mai 00:15
Hallo Sarah Ich bin immer dafür eine zweite Meinung einzuholen, wenn man unsicher ist. Falls es aber um deine 17jährige Dame, die süße Tini geht, würde ich aber auch zurückhaltend sein.
 
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Joe
9. Mai 00:18
Hat dein TA eine konkrete Diagnose gestellt, auf Grund derer er sagt jein Problem?
 
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Joe
9. Mai 00:20
Oh, ich hab auch grad gesehen, dass der Hund schon recht alt ist. Eine Zweitmeinung kann nie schaden, mit schweren Eingriffen wär ich aber eher zurückhaltend.
 
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Sandra
9. Mai 08:30
Selbst wenn es etwas schlimmes wäre, wäre in dem Alter von einer Op abzuraten. Ich würde meiner Ta vertrauen und meinem Senior einen fremden Ta ersparen. Vermutlich ist es ein Lipom, harmloses Fettgeschwulst. Viele schöne Momente wünsche ich euch noch.
 
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Sarah
9. Mai 14:05
Hat dein TA eine konkrete Diagnose gestellt, auf Grund derer er sagt jein Problem?
Es wäre wohl eine Art Zyste in der sich Flüssigkeit ansammelt aber es fühle sich nicht wie Tunorgewebe oder Ähnliches an
 
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Christina
15. Mai 17:57
Ich hatte auch ein angebliches lipom bei meiner letzten Hündin, 2 Tierärzte haben gesagt nix schlimmes. Hat sich leider zu sehr aggressiven Krebs entwickelt.... Von daher Zweitmeinung einholen und schauen was man machen kann.
 
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Sonja
15. Mai 18:07
Ich bin da ganz bei Sylvia. Selbst bei dem Mastzelltumor unserer Shiba, zu dem Zeitpunkt gerade 7 Jahre alt, hat der Onkologe gesagt, wir sollten uns erst überlegen, was wir im schlimmsten Fall (Metastasen) tun würden. Wenn wir Chemo (als einziges Mittel gegen Metastasen) ablehnen würden, sollten wir ihr auch das MRT/CT ersparen. Und so haben wir es gemacht. Tumor rausoperiert, aber sie mit keinen weiteren Untersuchungen gequält. Bei einer 17jährigen Hündin würde ich schon über die Risiken der OP nachdenken. Lässt man nicht operieren, braucht man auch nicht die Voruntersuchungen. Gerade im Alter haben viele Hunde Fettgeschwulste, die trotz Wachstum harmlos sind. Mit Zysten kenne ich mich nicht aus.
 
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Christa
15. Mai 18:09
Ich würde vielleicht eine zweite Meinung einholen aber so wie die anderen sagen keine OP anstreben mit dem Alter . Alles Gute für die Süße 🥰
 
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Sandra
15. Mai 18:12
Mein Balou war 8 oder 9 als man mir in einer Tierklinik sagte, mehrere Organe wäre komplett verkrebst. Haben 3 Ta‘s aufgrund der Bilder bestätigt. Bei der Diagnose habe ich gedacht, nein, nix mehr machen, unsere restliche Zeit einfach nur genießen. Er hat dann noch fit und fröhlich 10 Jahre gelebt. Ich weiß bis heute nicht, ob er wirklich Krebs hatte.
 
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Carola
15. Mai 18:14
Wenn der Hund schon alt ist, würde ich da gar nichts machen. Meine verstorbene Hündin Chica hatte ab ihrem 14. Lebensjahr gefühlte 100 solcher Knubbel, kleiner und größer. Sie wurde 17 Jahre alt. Meine Tierärztin sagte immer, da macht man am besten nix. Chica hatte zum Schluss einfach viele Schmerzen durch ihre Arthrose und es wurde tatsächlich nichts bösartig. Ich würde es wieder so handhaben.