Welpen & Junghunde

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Eni
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zuletzt heute 09:32

Mein Hund macht sich zunehmend unbeliebt auf dem Hundeplatz...

Moin! Ich gehe mit meinem mittlerweile 2,5jährigen Tierschutzhund öfter auf den Hundeplatz. Er kennt dort seeeehr viele Hunde und Menschen und freut sich oft einen Keks, wenn er die wieder trifft. Allerdings wird es schwierig, wenn ein neuer unbekannter Hund auf den Platz kommt. Meistens stürmt er dann ungebremst auf den Hund zu und oft springt er bellend um den Hund herum, was viele Hunde verängstigt... Mittlerweile läuft er auf dem Hundeplatz mit 15 m Schleppleine. Ich hole ihn dann zu mir und lasse ihn neben mir warten, wenn ein Neuer auf den Platz kommt. Wenn aber seine Kumpels dann zu dem neuen Hund gehen und beschnuppern, dann rastet er völlig aus und ist frustriert, weil er auch hin möchte. Eigentlich ist es dann gar nicht mehr möglich, ihn dorthin zu lassen, weil er dann noch aufgeregter ist und bellt und bellt und bellt. Einige Hunde interessiert das nicht und sie ignorieren ihn. Dann hört er auch auf, aber manchmal animiert er andere zum mobben und jagt dann den neuen Hund. Und wenn sein bester Kumpel da ist, dann fängt der manchmal an zu bellen und stachelt meinen förmlich auf. Sind wir alleine auf dem Platz und ein neuer Hund kommt dazu, dann ist es meistens in Ordnung. Er läuft in einem langsameren Tempo in Bogen auf den anderen zu und meistens spielen die beiden dann auch, schnüffeln zusammen oder ignorieren sich. Habt ihr eine Idee, was ich da tun könnte? Manche Hundemenschen sehen das ganz locker, andere haben Angst um ihren Hund und blocken meinen dann. Er war übrigens noch nie in eine Beißerei verwickelt und hat, wenn es ernst wird, dann auch Schiss und rennt fiepend weg. Ich weiß, dass er dringend mehr Sicherheit braucht und viel souveräner werden müsste, aber was kann ich in den Situationen konkret tun? (Außer ihm mit der Schleppi zu mir zu angeln, wenn er nicht mehr ansprechbar ist oder auf die Leine zu treten, wenn ich vorher Stopp rufe)
 
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Nicole
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zuletzt 10. März 15:22

Tipps und Tricks für alle Erst-Welpenbesitzer

Eins vorweg, egal wo euer Hund herkommt Seriöse Zucht oder seriöser Tierschutz oder oder oder. Im Prinzip ticken alle Welpen relativ ähnlich. Ich möchte versuchen euch mit dieser kleinen Anleitung eine erste Hilfe an die Hand zu geben bzw. Helfen eventuell schon im Vorfeld Probleme zu verhindern. Grundsätzlich gilt immer: bei Zweifeln oder Fragen raus damit und zögert niemals euch Hilfe zu holen, wenn ihr das Gefühl habt ihr stoßt an eure Grenzen. Dafür gibt es eine Fülle an kompetenten Trainern und erste Anlaufstelle kann auch sicher immer der Züchter eures Hundes oder der Vermittler eures Hundes sein. Puppy Gebrauchsanweisung 1. Fütterungsempfehlung Fütterung 3-4 mal am Tag, 15 Minuten, danach das Futter entfernen, eventuelle Reste zur nächsten Mahlzeit wieder anbieten. Beispiel: 07.00 Uhr Trockenfutter/Nassfutter/Barf 11.00 Uhr Trockenfutter/Nassfutter/Barf 17.00 Uhr Trockenfutter/Nassfutter/Barf 23.00 Uhr Snack (kann auch weggelassen werden) 2. Schlafen und Ruhen WICHTIG: auf Ruhezeiten achten !! Der Welpe sollte zwischen 18 – 22 Stunden am Tag schlafen/dösen. Ähnlich wie bei kleinen Kindern werden auch Welpen überdreht und doof, wenn sie zu wenig Schlaf haben. Beruhigen Sie ihren Welpen indem Sie mit ihm irgendwo Platz nehmen halten Sie ihn etwas beide Hände liegen Unterhalb vom Halsansatz und streicheln Sie in langen ruhigen Bewegungen wie in Zeitlupe oder geben Sie ihm einen Kauartikel zur Beschäftigung. Kauen ist anstrengend und macht Welpen in der Regel müde. In der Nacht schläft der Welpe idealerweise auf dem für ihn vorgesehenen Platz. Da der Welpe in der Regel alleine schlafen wird, denken Sie daran, dass der Welpe versuchen wird Sie unter Einsatz seiner Stimme vom Gegenteil zu überzeugen. Jetzt liegt es an Ihnen mit der Situation umzugehen: Variante 1 Sie reagieren in dem Sie den Welpen aus seiner Schlafstätte/Käfig entlassen und er wird die nächsten 15 Jahre in Ihrem Schlafzimmer und/oder in Ihrem Bett schlafen. Variante 2 Sie sind vorbereitet, der Welpe hat einen Kauartikel zur Beruhigung, der Wassernapf steht bereit und der Toilettengang ist erfolgreich erledigt. Der Welpe wird stimmlich, Sie ignorieren dies im wesentlichen halten eventuell mal die Hand runter und der Welpe wird sich nach einiger Zeit beruhigen. Bleiben Sie konstant und spätestens nach einer Woche haben es 95% aller Welpen verstanden und bringen sich auch schon selbst zu Bett, wenn Sie regelmäßig zur selben Zeit zu Bett gehen. (Natürlich lässt sich auch später etwas wieder abtrainieren oder umtrainieren, aber einfacher ist es von Anfang an strukturiert vorzugehen) Seien sie darauf eingestellt, dass ihre ersten Nächte kurz und von Unterbrechungen durchzogen sein können. Jedoch schaffen die meisten Welpen 5-6 Stunden ohne Toilettengang während der Nacht. 3. Regel: Nach einem aktiven, ereignisreichen Tag folgt ein Ruhetag!!! Gönnen Sie dem Kleinen Geist eine Pause zum Verarbeiten der vielen neuen Eindrücke, meines Erachtens ist das mitunter eine der wichtigsten Regeln und kann bei vielen Welpen das Stadium der akuten Reizüberflutung verhindern. 4. Sauberkeit: Pottytraining Anatomisches vorweg: Welpen haben keine bis wenig Kontrolle über Ihre Blase, bewusste Kontrolle haben sie erst zwischen dem 6/7 Lebensmonat. Unfälle passieren und sind kein Grund für Besorgnis. Das wichtigste ist wie fast bei allem Ihr Timing. Beobachten Sie Ihren Welpen gut. vermehrtes Schnüffeln, im Kreis drehen, Breitbeiniger Gang, hecheln, fiepen und Rücken aufkrümmen sind Indikatoren, dass ihr Welpe auf die Toilette muss. Sofort (!!!) nach dem Schlafen/Fressen/Spielen etc. die Möglichkeit zum Lösen geben. Immer im zum angestrebten Löseplatz bringen. Am besten den Welpen hochnehmen und selber hinbringen. Dies verhindert unnötige Unfälle im Haus. Seien Sie präpariert und stellen Sie sich Schlüpfschuhe, Jacke und Haustürschlüssel bereit, denn jede Sekunde zählt. Es dauert eben solange es dauert bis ihr Welpe stubenrein ist. Beharrlich und Geduldig sollten sie bleiben. Es ist erstmal normal, dass ihr Welpe sich in vorrangig möglichst sicherer Umgebung und ohne große Ablenkung lösen möchte. Daher müssen Sie gerade in der Großstadt eventuell auch eine extra Portion Geduld mit ihrem Welpen mitbringen und wenn Sie kein eigenes Grundstück bzw. Oder einen sicher Eingezäunten Garten haben, wo der Welpe die Chance hat sich auch ohne Halsband/Geschirr und Leine völlig frei lösen kann. Verbinden Sie ein draußen verrichtetes Geschäft immer mit einem Lob eventuell nutzen sie auch gleich ein Kommando wie ‚go potty‘. Ignorieren Sie ein drin verrichtetes Geschäft oder inflagranti ernutzt, hey, den Hund unterbrechen und ebenfalls wieder rausbringen. 5. Fellpflege Bürsten Sie Ihren Welpen gelegentlich mit einer weichen Bürste (Babybedarf) oder gönnen Sie ihm gelegentlich eine Massage mit einem Noppengummihandschuhe (Pferdebedarf). Besorgen Sie sich bei langhaarigen Rassen das richtige Handwerkszeug. Einschlägige Shops beraten Sie dahingehend gerne. Hin und wieder schadet auch ein Bad mit einem für Hunde geeigneten Shampoo nicht. 6. Kinder & Freunde/Bekannte Spielen immer unter Aufsicht. Beim Hochheben des Welpen sollten Kinder sitzen um Sturzgefahr zu vermindern. Der Welpe darf nicht an Kindern/Personen knabbern! Achtung Kinderspielzug wegräumen, Kleinteile können verschluckt werden. Uns ist klar, dass Freunde und Bekannte sofort Ihren neuen Hund sehen wollen, raten aber dies eine Woche zurückzustellen damit der Welpe sich zuerst an sein neues Heim und die Bezugspersonen (Sie!!) gewöhnen kann. Wenn der Welpe frisst oder schläft ist das seine Auszeit/Ruhephase die respektiert werden muss!! 7. Bewegung Faustregel 5min/Lebensmonat/Tag (Bsp: 6 Monate alt = 30 Minuten täglich) Bitte beachten Sie hierbei handelt es sich lediglich um eine Faustregel und gerade die erste Woche reichen völlig reine Lösespaziergänge aus. Es geht hierbei auch weniger um die Bewegung an sich es geht um Konzentrationsfähigkeit und dem aussetzen von Reizen. 8. Treppen zeigen Sie ihrem Welpen Treppen und wie man diese rauf und runter geht. Langsam!!! In Maßen!!! Kein Jagen rauf und runter um Schäden an der Patella zu vermeiden 9. Regeln und Grenzen Machen Sie vom ersten Tag an alles so wie Sie es künftig haben möchten. Es ist ihr Haus und es gelten ihre Regeln und es wird ihr Hund für die nächsten X Jahre. Das wichtigste Kommando für Ihren Hund ist ein ,No‘. Sie werden es am häufigsten von allen Kommandos verwenden und im Zweifel kann es ihm das Leben retten. Die Mutterhündin würde ihrem Welpen eine Grenze setzen, indem Sie Ihr Maul um seinen Fang legt und dabei eventuell knurrt bis der Welpe sein Verhalten stoppt Wir Menschen können dieses Verhalten imitieren durch unsere Hand, legen Sie diese von oben über den Fang ihres Welpen ,halten’ Sie für 1-3 Sekunden und sagen sie ihr Kommando: No In der Regel kapieren das Welpen relativ schnell und nach kurzer Zeit reicht das Kommando völlig aus. Belesen Sie sich zum Thema Beisshemmung trainieren und bieten Sie ihrem Welpen erst gar nicht Hände und Füße zum kauen an. Also einfach gar nicht! Nehmen Sie sich Zeit und bleiben Sie entspannt. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. In den ersten Tagen muss ihr Hund lediglich seinen neuen Namen lernen und weiter an seinem Sauberkeitstraining arbeiten. Geben Sie ihm/ oder ihr die Gelegenheit die Welt in Ruhe zu erfahren. Setzen sie sich z.B. auf eine Parkbank und lassen Sie die Parkbesucher an sich vorbeiziehen. Ihr Welpe bekommt dadurch die Gelegenheit die Welt erstmal für sich selbst zu bewerten, während Sie der gelassene Ruhepol an seiner Seite sind. Ihr Welpe lernt durchs beobachten auch indem er Sie und ihre Reaktionen beobachtet. 10. Geeignete Spielpartner bedenken Sie die Gewichtsklasse ihres Hundes. Geeignete Spielpartner sind bestenfalls in seiner oder ähnlicher Größe. Selbstverständlich sollte auch ein kleiner Welpe Große Hunde kennenlernen, aber diese sollten souverän und kontrollierbar sein. Ein 30-50 kg schwerer, stürmischer Hund ist kein geeigneter Spielgefährte für einen Welpen mit 3 oder 15 Kilo. Ein Auflegen der Pfote kann Ihren Welpen bereits verletzen! 11. Impfungen und Entwurmungen diese hat ihr Welpe bereits erhalten und mit 12 Wochen muss die Folgeimpfung erfolgen incl. Tollwut. Eventuell eine Woche vorher Kotuntersuchung auf Würmer und ggfs nochmals entwurmen 12. Zecken und Zeckenschutz Welpen regelmäßig auf Zecken untersuchen und diese entfernen. Lassen Sie sich von Ihrem TA bezüglich medikamentösen Zeckenschutz beraten, es gibt verschiedene Präparate (Tabs, Spot-ons, Pflanzliches) 13. Krallenpflege regelmäßige Kontrolle der Krallen auf Länge! Je nach Rasse gibt es hier unterschiede, ich für meinen Teil, würde das gerade in Welpenalter machen denn nie wieder lernt es sich so leicht wie jetzt. Darum rate ich dazu kürzen Sie einmal die Woche lediglich die vordersten Spitzen der Krallen. Nutzen Sie einen elektrischen Dremel oder eine scharfe Krallenzange. Sie werden sich fragen warum so oft? Nie wieder lernt ihr Hund einfacher und sehr häufig, kenne Welpen das bereits aus dem Züchterhaushalt. Der Welpe wird früher oder später testen ob Sie hier nachgiebig werden. Bleiben Sie beharrlich und einmal begonnen brechen Sie die Krallenpflege nicht ab! Nach Kampf erfolgt immer Aufgabe. Warten Sie einfach ab und halten Sie Ihren Welpen bis er aufhört zu zappeln und schneiden/dremmeln Sie erst dann weiter verbunden mit einem Lob. Noch eine Anmerkung zum Schluss Welpen sind nicht immer brav, es geht auch mal was zu Bruch und sie testen ihre Grenzen aus. Bleiben Sie ruhig und beharrlich und für ihren Welpen klar lesbar. Dieses kleine Regelwerk soll lediglich eine Stütze darstellen und beruht allein auf meinen Erfahrungen als Mehrhundehalter und Züchterin. Habt ihr noch weitere Vorschläge die ihr für wichtig haltet? PS: in den Kommentaren finden sich zum Teil weiterführende Erklärungen, lesen lohnt sich!
 
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Eni
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zuletzt 7. März 19:32

Hund zeigt widersprüchliches Verhalten insb. bei Begegnungen mit Männern und Kindern

Moin, ich habe mal eine Frage. Mein Hund lebt jetzt seit gut 1,5 Jahren bei mir. Er kommt aus Rumänien, war erst in der Tötung und hat dann noch 8 Monate im Shelter gelebt. Er ist noch etwas unsicher im Kontakt mit Menschen, aber gleichzeitig hat er auch Interesse. Und ich weiß nicht so genau, wie ich vorgehen soll. Wir können im Alltag eigentlich an allen Menschen und Hunden vorbeigehen. Das ist kein Problem. Aber wenn mich eine Person anspricht (besonders Männer und noch schlimmer ist es bei Kindern), dann fängt Pillow irgendwann an zu bellen. Kinder finden ihn meistens süß und wollen wissen,wie er heißt und ob sie ihn streicheln dürfen. Ich sage dann meistens, dass er leider Angst vor Kindern hat und sie ihn nicht streicheln können. Vor allem die Hand von oben ist für ihn ein rotes Tuch. Andererseits ist er auch interessiert. Wenn ich einem Kind dann sage, dass es Pillow nicht direkt in die Augen schauen soll und die Hand ganz locker am Körper hängen lassen soll. Dann geht er hin und schnuppert ganz vorsichtig an der Hand. Manchmal gebe ich dem Kind dann auch ein Leckerli und sag, dass es das auf den Boden werfen soll. Pillow nimmt das dann auch auf. Und manchmal verstehen Kinder (und auch Erwachsene) mich falsch und lassen Pillow das Leckerchen aus der Hand nehmen... Und nachdem er das Leckerli gegessen hat, schaut er die Person dann meistens an, springt zurück und bellt wieder. Wenn ich ihm sage, er soll es lassen, dann lässt er es auch wieder sein 🤷🏻 Wenn fremde Personen in einen Raum kommen (Ausnahmen sind Bus und Bahn), dann kann ich das Bellen nicht stoppen. Aber auch da ist er neugierig, geht zu der Person, um dann wieder bellend auf Abstand zu gehen. Habt ihr Tipps, was ich da tun kann?
 
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Lisa
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zuletzt 1. März 21:14

Junghund nimmt alles ins Maul

Hallo ihr lieben, ich habe bisher noch keinen Thread dazu gefunden. Unser Havaneser ist nun 7 Monate alt und seit wir ihn haben (4,5 Monate bereits) nimmt er draußen und drinnen alles ins Maul was herum liegt. Draußen ist es ganz massiv.. er rennt von einem Steinchen zum nächsten Ast zum nächsten Taschentuch und was sonst alles auf dem Boden liegt. Ganz am Anfang wollten wir es verbieten und haben es dadurch nur verstärkt. Dann gab es 3 Wochen Maulkorbtraining damit das Verhalten „pausiert“ wird, war alles in Absprache mit der Hundeschule, da wir vorher auch schon alles mit Ablenken oder Ignorieren etc. versucht hatten. Nach dem Maulkorb hat er erst mal fast nichts mehr aufgenommen, was super war. Vor ein paar Wochen fing es aber wieder an und ist immer noch sehr schlimm. Er nimmt alles was er finden kann egal wo, kaut drauf herum und verschluckt es manchmal auch. Wir möchten eigentlich nicht noch mal den Maulkorb, ist ja für ihn auch nicht schön. Hat jemand Erfahrung damit? Hört es irgendwann von selbst auf? Natürlich lasten wir ihn körperlich und geistig aus etc… Milchzähne sind auch alle draußen. Wir verzweifeln total und ich freu mich über jede Erfahrung vor allem wenn euer Hund das auch länger gemacht hat und nicht nur ganz zu Beginn. Gern auch als PN. Und bitte keine Kritik wegen dem Maulkorb.. wir fanden das damals auch nicht schön🙈 aber man versucht halt alles damit der kleine Schatz nichts gefährliches aufnimmt😊 Wichtig wären uns vor allem Erfahrungen, von ähnlichen Hunden. Wie wir das hinbekommen kann keiner über den Chat sagen das ist uns schon klar ;) es geht eher darum, hat das bei euch einfach irgendwann aufgehört? Wann hört sowas durchschnittlich auf? Wird sowas zu einem Zwangsverhalten oder so.. also wir sind für jeden Bericht dankbar. Nehmen aber auch natürlich gern Tipps an. vielen Dank schon mal❤️