Welpen & Junghunde

Meine Stella ist knapp 5 Monate alt und es geht ihr wunderbar. Wenn da nicht das häufige Kot absetzen ( cremig) und dieses permanente pupsen wäre. Und mit permanent meine ich permanent. 😩 mag lustig klingen aber ich mache mir inzwischen sorgen ob ich sie falsch füttere. Da sie aus dem ausländischen Tierschutz kommt konnte ich nicht das füttern was sie bisher bekam. Sie ist jetzt fast einen Monat da. Die erste Woche habe ich ihr Josera Junior gegeben aber sie hat 3 Milchzähne verloren und bekam leicht entzündetes Zahnfleisch. Auf Anraten eines Tierarztes habe ich Nassfutter für sie besorgt und mich für das Futter Premiere Junior entschieden, es hat über 70% Fleischanteil und enthält kein Getreide. Ich bin für eure Tipps, Ratschläge und Empfehlungen sehr Dankbar. Mit Hunden hab ich viel Erfahrung aber bei Welpen bin ich raus und muss alles neu lernen.

In der Hundeschule werden wir immer wieder ermuntert, den Hund mit Leckerli zu belohnen. Nun bekommt er bei seinen 2 kg ja nicht so die Menge an Futter und da möchten wir nicht riskieren, dass er von den Leckerli schon satt wird... Die meisten Snacks zerteilen wir schon, gleichwohl gibt das Krümel und Gematsche. Und mit seinem üblichen Trockenfutter können wir ihn nicht motivieren. Was gebt Ihr Euren kleinen Hunden (z.B. Yorkis, Chihuahua, usw) als Snack oder Leckerli?

Guten Morgen zusammen, Unser Französische Bulldogge Nami ist nun 5 Monate alt. Wir suchen immer noch das richtige Trockenfutter, da sie leider kein Lamm, Huhn, Rind und Pferd verträgt wollen wir auf Wild umstellen. Sie wurde von der Züchterin als wir sie mit 10 Wochen geholt haben schon gebarft, da hatte sie auch Anzeichen einer Unverträglichkeiten gehabt und Giardien (die sind wir Glücklicherweise endlich los.) Daher sind wir gerade auch noch in der Darmaufbau-Phase. Aber Sie verträgt das Lamm momentan nicht, daher schlägt die Darmkur nicht an. Kennt einer ein Welpentrockenfutter was ausschließlich Wild beinhaltet? Vielen lieben Dank schonmal. Liebe Grüße Chrissi 😊

Hallo in die Runde 🙋‍♀️ Ich habe momentan folgendes Problem, welches sich eben wieder gezeigt hat: Meine beiden haben zur Zeit die Angewohnheit, Personen anzuspringen. Nicht immer und nicht bei jedem, aber auf jeden Fall bei bekannten Gesichtern. Das ist seit ein paar Wochen wieder so, ich hatte das den beiden angewöhnt und es hat auch gut funktioniert. Ich halte es so, dass sie nur auf mein Kommando zu jemandem dürfen, was am Anfang auch recht gut geklappt hat. Anspringen war selbstverständlich Tabu. Aus irgendeinem Grund scheint das gerade vergessen zu sein...🙈🥴 Speziell zum Fall von gerade eben: beide unten im Garten gespielt und ich habe zugesehen. Zur Straße hin um die Ecke ist leider kein Zaun. Unser Nachbar hat die beiden gesehen und kam auf die Wiese gelaufen, ich stand aber gerade so das ich es nicht sehen konnte auf Grund der Dunkelheit. Die zwei haben das natürlich schnell mitbekommen, kurz gebellt, gemerkt wer es ist und zack freudig hin und hoch...🙄 So schnell konnte ich nicht reagieren. Für mich ist es ein No-Go, dass die beiden ungefragt losrennen und dann auch noch springen. Das geht gar nicht und kann natürlich im falschen Moment zu Problemen führen, vorallem wenn das im Freilauf passiert und andere Hunde dabei sind. Der Rückruf klappt mit beiden prinzipiell gut, aber in dem Moment hat es kurz gedauert bis die beiden sich beruhigt hatten. Ich hätte es gerne so, dass die beiden natürlich anzeigen können das jemand da ist, aber auf meine Reaktion und Kommandos warten, ohne einfach selbst zu entscheiden. *Habt ihr ähnliche Erfahrungen und vorallem Tips für mich?!* Danke!! PS: beim nächsten Mal werde ich das natürlich auch bei unserer Trainerin ansprechen.

Hallo Ihr Lieben! 🙋🏻‍♀️ Meine Hündin ist 18 Wochen alt. Ich übe nun seit einiger Zeit mit ihr das Sitz. Die Methode mit Leckerli vor die Nase nach oben/hinten führen hat überhaupt nicht geklappt. Sie hat alles gemacht, nur sich nicht hingesetzt. Dann habe ich ihren Hintern zeitgleich dem Wort nach unten gedrückt. Direkt danach Leckerli. Sie hat sich runter drücken lassen, aber auch nach einer Zeit nichts verstanden. Jetzt machen wir es so, ich drücke sie einmal mit Wort nach unten, dann Leckerli. Dann lasse ich sie wieder aufstehen und warte bis sie sich von alleine setzt. Sage in dem Moment dann "Sitz", dann Leckerli rein. Das mache ich jetzt schon eine Zeit lang. So weit gut. Nur leider verknüpft sie das Wort und Sichtzeichen was ich ihr mittlerweile dazu gebe nicht mit dem Leckerli. Manchmal fühlt es sich für mich an, als ob sie schwer von Begriff ist. 🙄 Gestern hatte ich während dem üben mal versucht, ob sie es verstanden hat. Nur Wort und Sichtweisen. Statt setzen kam ein Fragezeichen-Blick von ihr, nach dem Motto "Hääh"? 🙄 Das macht mir irgendwie zu schaffen. Glaube so komme ich nicht weiter mit ihr. Andere Welpen können das in dem Alter schon längst, sogar mehr. So, dass es nur noch weniger gefestigt werden muss. Habt Ihr eine Idee wie meine Kleine es endlich verknüpft?

Unser Biewer Terrier (5 Monate) macht mir heute wieder Sorgen... vor allem, weil ich es nicht einzuschätzen weiß. Heute morgen ist er munter aufgewacht, dann hätte er aber Zuckungen am Bauch, wir dachten Schluckauf. Zumal er sich im Verhalten dadurch nicht beeindrucken ließ, also er hat nicht innegehalten oder so. Nach dem Fressen hat er sich nach 20 Minuten übergeben, aber noch Ehe wir einen Lappen holen könnten, hat er engagiert und offenbar mit Appetit alles aufgefressen gehabt 🤢 Gassi okay, dann kurze Autofahrt (nur wenige Minuten), seitdem liegt er eingerollt und ganz still da, hat entgegen seiner Gewohnheit nichts getrunken. In seinem Bächlein blubbert es. Wird er angesprochen, reagiert er sofort, legt sich aber direkt wieder hin. Zahnfleisch rosig, kein Hecheln. Bin im Zwiespalt... will nicht überängstlich sein, aber auch nichts übersehen. Ach ja, vor einer knappen Woche haben wir Futter umgestellt. Er zahnt und hat sein Trockenfutter nicht zerkaut bekommen, eingeweicht möchte er aber auch nicht. Wir haben dann auf Welpen-Nassfutter (gleiche Fleischsorte) umgestellt. Weiß aber nicht, ob es was damit zu tun haben kann, jetzt erst nach einigen Tagen. Was sagen die Erfahrenen von Euch dazu? Was könnte es sein?

Hallo zusammen, ich habe einen 7 Monate alten Dackel. Er ist nicht einfach zu erziehen, aber daheim und draußen sind wir auf einem guten Weg. Unser Problem ist das Besuchen von Familie und Freunden. Es fängt damit an, dass sie im Treppenhaus bis zur Wohnung ohne Ende an der Leine zieht. Wenn wir dann da sind ist sie einfach nicht zu beruhigen. Sie springt jeden an, bellt, springt aufs Sofa, wieder runter. Kann einfach nicht zur Ruhe kommen. Sie hat dort ihre Tasche, Wasser und wir sind ja imselben Raum. Aber keine Chance. Der Befehl Box klappt nach mehrfacher Aufforderung und nach 1 Sekunde bringt sie wieder raus. Wie kann ich ihr beibringen, dass sie sich auch woanders ruhig verhalten soll. Daaanke für Eure Tipps!

Hallo zusammen, Ich verzweifle grad ein bisschen. Seit knapp 2 Wochen wohnt eine kleine Cairn Terrier Dame bei uns. Sie ist inzwischen fast 11 Wochen alt. Wir haben ihr quasi ein Welpenzimmer im Wohnzimmer eingerichtet, damit sie zu Beginn nicht so überfordert ist. Seit heute kratzt sie jedoch ständig an der Tür und jault, lässt sich kurz abbringen und geht dann sofort wieder hin. Es scheint so als hätte sie permanent Hunger. Wenn sie nicht an der Tür ist, sucht sie den ganzen Raum nach Fressen ab. Auch draußen ist die Nase nur am Boden und alles wird gefressen… Sie hat heute eine Wurmkur bekommen und wirkt auch nicht sonderlich unterernährt. Eher im Gegenteil grad hat sie eine dicke Kugel. Sie hechelt und lässt sich einfach nicht beruhigen. Ich habe schon versucht sie langsam zu streicheln, sie an der Leine gehalten, in die Box gelegt… alles mit meinem Beisein… Kann jemand helfen?