Verhalten & Psychologie

Hallo liebe Community, Ich habe mal eine Frage zur Hundeerziehung bzw. Psychologie. Ich habe eine kleine Zwergspitzdame die mit einem Schäferhund aufgewachsen ist. Die zwei haben sich immer super verstanden und waren ein super Team. Wir waren immer zusammen spazieren und die Begegnung mit anderen Hunden war nie ein Problem. Seit dem ich aber ausgezogen bin und wir nun zu zweit wohnen (mein Hund und ich), reagiert die kleine ganz anders auf fremde Hunde. Sie fühlt sich unsicher, legt die Öhrchen an, zieht den Schwanz ein und läuft ganz schnell hinter mich. Ich gehe davon aus , dass ihr einfach unser großer Schäferhund fehlt und sie niemanden mehr hat der Sie beschützt oder ihr zu Seite steht. Ich wäre um jeden Tipp und Ratschlag dankbar :) Wie kann ich ihr helfen selbstbewusster und sicherer zu sein, auch ohne großen Hund ? Wir sind und waren auch täglich auf der Hundewiese , allerdings war sie noch nie interessiert an spielen mit anderen Hunden. Die hat sie einfach immer nur akzeptiert und seit dem wir alleine unterwegs sind versteckt sie sich nur noch hinter mir. Sonst geht es ihr prima. Sie hat keine Depressionen oder Kummer, frisst sehr gut, ist fröhlich und munter und spielt super gerne Ball. Danke schon mal im Voraus!

Dino mein Frenchie hatte noch nie Probleme mit anderen Hunden, doch seit einer Woche beginnt er andere Hunde ganz leicht anzuknurren. Da hätte ich gleich noch eine Frage Dino legt sich IMMER hin( sein ,,Bauch“ berührt den Boden nicht, also fast)wenn er einen Hund bemerkt,merkt man das seine Haare/Fell dann so steil nach oben gehen und allgemein ist er angespannt. Er schaut nur zum Hund und will auch kein Leckerlis annehmen. Wüsstet ihr wieso er das macht?

Wir haben einen Cavalier King Charles Spaniel. Er ist sehr anhänglich,muss aber dann und wann für vier Stunden alleine bleiben. Traurig 😔 Hilft ihm ein Zweithund gleicher Rasse?

Wie oben schon gesagt mein Hund 1 Jahr alt mit kastrations chip erstarrt fast jedes mahl wenn er einen anderen Hund siet. Ist egal ob er denn Hund schon kennt oder nicht. Ich mache jeden tag mit ihm Trainings Übungen damit er mich angucken soll und das läuft ganz gut aber noch nicht zu 50%. Jetzt zur frage. Wie sollte ich mich am besten verhalten wenn er erstarrt? Ich stelle mich meistens dazwischen und mache dann damit er mich anschaut aber das geht nicht in jeder Situation oder wenn ich denn Hund kenne dann rede ich fröhlich mit ihm und das hilft ein kleines bisschen. Wenn der Hund vorbei ist oder in Reichweite ist dann geht er nach vorne. Sollte ich ihn einfach weiter hinter mir her ziehen? Sollte ich mit ihm stehen bleiben? Oder vielleicht doch was komplett anderes? Bitte keine Antworten zum Thema Trainer. Wir haben nächstes Jahr schon ein Termin Update: Wir hatten denn Termin mit der Trainerin Anfang Januar. Sie hat auch gesagt damit Nino ein unsicherer Hund ist und hat uns ein paar Tips und Tricks gezeigt und gegeben. Nino geht jetzt nur noch sehr selten hoch (meinstens wenn er selber angestaart wird) und erstarrt so gut wie gar nicht mehr und wenn er doch erstarrt dann weiß ich was ich zu tun habe und es scheint auch zu wirken

Hey, mein 5 Jähriger Cockerpoo ist eigentlich ziemlich verschmust und hält sich immer da auf, wo ich bin und ist immer relativ nah an mir dran. Seit 1 Monat circa liegt er aber hauptsächlich vor der Haustür, wenn er bei meinen Eltern ist das gleiche. Er frisst ganz normal und freut sich auch wenn man dann zu ihm geht oder so aber er sucht nicht mehr so den näheren Kontakt. Hab schon überlegt ob er irgendwie verstimmt ist, dass ihm der Winter nicht so gefällt, das liegt mir nämlich auch nicht oder ob ihm es sonst zu warm ist im Wohnzimmer.

Werde denn thread schließen weil das meiste was hier abgeht sind Vorwürfe, Spekulationen und gemobbe. Wenn jemand echte Tips hat der kann mir gerne eine PM schicken. Es hat sich rausgestellt damit das Gestell das Problem war weil es unter der Achseln gegrübelt hat. Wir haben ein neues gekauft und mache jetzt leinenführigkeit Training Seit ein paar Tagen ist jeder Spaziergang der selbe. Er bockt und will nicht laufen außer meine Oma kommt mit. Sie macht auch nichts anderes als ich außer damit es bei mit leckeren gibt. Ich habe mich schon versucht im Internet schlau zu machen aber nicht wirklich was gefunden außer damit man nicht leckerchien locken sollte weil sonst der Hund für das bocken noch belohnt wird. Kennt jemand das auch und was kann ich machen damit wir wieder zusammen laufen anstatt ihn hinter mir her zu ziehen wie ein nasser Sack Nein meine Oma macht gar nichts mit ihm außer mit ihn manchmal zu sprechen und zu streichen aber sonst mache ich alles. Beim Training redet sie mir auch immer zwischen und weiß alles besser als alle anderen Edit: Mir ist aufgefallen damit Nino besser läuft wenn die Leine am Halsband ist. Wir sind die letzten paar Tage nur mit Halsband raus und wie Magie ist er wieder gelaufen ohne damit es viel Probleme gab aber sobald nur das geshirr dranne ist dann wir er wieder zum Kartoffel Sack

Hallo zusammen, wir habe einen etwas mehr als zwei Jahre alten intakten Rüden. Unsere Spaziergänge sind seit längerem meistens etwas stressig, da er über alle riechen, lecken und markieren ist. Zusätzlich zum lecken kommt dann auch immer wieder das schmatzen. Er ist dann wie in seinem eigenen Film und er vergisst auch wie er sich an der Leine verhalten soll. Wir wollen ihn eigentlich nicht kastrieren, da wir dazu keinen gesundheitlichen Grund sehen. Also haben wir uns homöopathisch schlau gelesen, dabei sind wir auf die Mittel Platinum Metallicum D200 ein Mal wöchentlich und Origanum 4 mal täglich an den zwischen Tagen. Hat jemand schon damit Erfahrungen gesammelt ?

Ein wunderschönen guten Abend zusammen, Ich bin etwas verzweifelt aber gebe nicht auf. Vllt kann ich mir hier noch einen guten Ratschlag zur Hilfe einholen. Zeus ist jetzt ca. 8 Monate alt, kommt von einer Pflegestelle in Rumänien und musste mit wenigen Tagen von der Mutter getrennt werden aufgrund von Durchfall Erkrankungen im Ortsansässigen Tierheim. Auf der Pflegestelle durfte er alles und wurde nicht Korrigiert. Ende Oktober haben wir Ihn aufgenommen. Wir gehen regelmäßig Gassi, wir Spielen und üben. Nun ist es so das er in der Wohnung eine Hundetoilette hat und diese auch wirklich nur im Notfall nutzt. Er hält zw. 4 und 6 Stunden gut aus. Nachts schläft er sogar durch (letzte Runde zw. 21:30-22:30 bis erste Rund zw. 5:00-7:30uhr) ohne Probleme. Sobald er durch das Schlafzimmer wandert gehen wir sofort mit ihm Raus. Hier findet auch dieses Aufforderungs gebelle (Siehe nächstes Sorgenkind) nicht statt..... Letzte Woche habe ich festgestellt das Zeus 2x mal auf die Couch gepinkelt hat. Heute nach dem Schmusen auf der Couch obwohl wir ca. 1 Std. vorher draussen waren markierte er neben mir ans Kissen und den Sofa Bezug. Unter dem Sofabezug haben wir bereits Matten ausgelegt. Was kann ich tun? Eine Kastration soll folgen aber noch ist er zu Jung. Was kann ich tun das er dies unterlässt? Gesund ist er wurde bereits durch den TA abgeklärt. Des Weiteren bellt er auch trotz üben und Korrektur uns zur Aufforderung zum Gassi gehen, Spielen oder Füttern auf. Das Belen endet erst wenn wir stehen und uns bewegen. Gibt es hier für Tipps was wir noch machen könnten.