Verhalten & Psychologie

Hallo zusammen Mein kleiner verhält sich im Moment sehr komisch . Er versteckt sich sehr oft, ist sehr hektisch. Läuft vor mir weg, sonst ist er mir nie von der Seite gewichen . Vielleicht kennt das ja jemand, und kann mir einen Rat geben. Liebe Grüße

Wir wollen uns nach langem überlegen und nach langen „träumen“ einen zweiten Hund holen. Unser Weibchen ist jetzt 2 Jahre alt und bis jetzt mit allen Hunden verträglich. Wir sind eigentlich dafür uns ein Weibchen zu holen, aber jetzt haben uns viele gesagt, dass es oft zwischen zwei Mädels nicht klappt. Sie versteht sich grundsätzlich besser mit Weibchen da Rüden sie oft bedrängen.. Habt ihr Erfahrungen? Oder Empfehlungen zwecks Weibchen oder Männchen?

Guten Tag 🌞 Mein folgendes Problem ist ich habe ein Beagle mischling aus Rumänien sie ist eine Mischung aus Jagd und hüte sie bellt generell viel was aber im Alltag unter Kontrolle zu bringen is aber mein Problem ist Nachts da bellt sie sobald jemand durch das Treppenhaus geht oder sie draußen was hört und es ist schwer sie wieder ruhig zu bekommen habt ihr da Tipps Sie bellt dann los und schlägt Alarm aber auch wenn ich auf sie zu gehe und signalisiere das ich aufpasse und es wahrgenommen habe bellt sie oft weiter oder bleibt wachsam. Was kann ich da tuhen ? Sie ist übrigends 8 Monate alt. Die in der Hunde Schule sagten ich solle es mit ignorieren versuchen hab ich schon probiert sie bellt dann so lange bis Man was sagt Rekord sind 40 Minuten am Stück

hallo, ich bin tina und habe im oktober 2020 meinen hund verloren, er war erst ein jahr alt und wurde leider tot gebissen. es war sehr traumatisch für mich und ich trauere noch sehr um ihn....ich würde gerne wissen , ob es menschen gibt, die ähnliches erlebt haben bzw. deren hund von heute auf morgen verstorben ist. das schicksal hat uns einfach erwischt, wir konnten nichts tun, mein mann und ich. unser hund war innerhalb 5 minuten tot und unser Leben aus den Fugen geraten. schreibt gerne! ob kurz oder lang, egal! liebe grüße tina

Manche Hundehalter check ich nicht. Wenn man doch sieht,ich stehe an der Seite mein Hund spielt verrückt (5 Monate),weil er zu dem Hund will und wir noch im Training sind. Die andere Person,bleibt dumm stehen und guckt was ich mache,obwohl sie keinen Kontakt mit ihren Schäferhund möchte. Der Gehweg war weit genug entfernt um einfach vorbei zu gehen! NEIN! Wäre ja zu einfach... So, ich meinen Hund geschnappt und vorbei gegangen,versehentlich auf die Pfote getreten.😔 Natürlich stinksauer hab ihr dann nur gesagt ob es so schwer wäre einfach weiter zu gehen!! Meint die ernsthaft ich sollte meine Wortwahl bedenken. Nun frag ich mich,hab ich falsch gehandelt oder die andere Frau mit dem Schäferhund? Fragen über Fragen, aus dem Weg geh ich ihr auf jeden Fall jetzt,sie wohnt 2 Häuser unter mir und meiner Meinung ist das sowieso nicht artgerecht wie sie ihren Hund behandelt. Wenn er bellt schreit sie nur "halt die fresse usw) und geht 1x am Tag mit ihr um den Block das sind vllt.15 min wenn überhaupt.

Eben kam es hier in Frankfurt ganz schön runter. Es gab sogar ein leichtes Gewitter. Da ich Gewitter mag lag ich entspannt auf der Couch um zu lauschen. Auf einmal bemerke ich Mojo, wie er am ganzen Leib zittert. Wie sind eure Erfahrungen mit Gewitter und Hund? Jemand hier der einen "Angsthasen" zu hause hat? Wie geht ihr damit um?

Ich sehe den Zuwachs im Umfeld, im Forum, in den Medien- kaum ein Weg ist zu weit um etwas,,Gutes“zu tun und den ausgesuchten Vierbeiner über die Grenze zu holen.. Im Gepäck trägt der Wildling meist ein oder mehrere Defizite- schließlich wuchs er da auf, wo er sich selbst um Nahrung kümmerte, durch die Straßen schlenderte und nur wenig Berührung mit dem Menschen hatte- Jetzt aber soll er her, aufs heimische Sofa, Familienhund sein und unserer modernen Form der Hundehaltung entsprechen. Panikgeschirre und verängstigte Blicke wohin ich sehe… Bei aller Liebe zum Tier, ich finde diesen Trend erschreckend und bin absolut gegen diese mutmaßliche Hilfeleistung. Zur Begründung- Zum einen empfinde ich die Schutzgebühren als Dumping, ein Lebewesen, das weniger als eine Spielekonsole/Smartphone kosten soll- unglaublich… dann könnte man auch die armen Welpen auf dem Flohmarkt,,retten“! Zudem finde ich, sollte Tierschutz aktiv im eigenen Land stattfinden, man löst das Problem vor Ort nicht, wenn man einfach ein hübsches Päckchen schnürt und es dann in ein gut aufgestelltes Land exportiert.. Auch sehe ich hier teilweise mafiöse Strukturen, die sich ebenso wie Vermehrer, eine goldene Nase verdienen, weil die Nachfrage so groß wie noch nie ist… Unsere Tierheime sind voll, wir haben liebevolle und verantwortungsbewusste Züchter, die auch im genetischen Sinne einen von uns so gewollten Haushund für uns parat halten… Warum also wächst dieser Trend so massiv? Lockt der günstige Preis? Ist man wirklich der Meinung etwas Gutes zu tun? Wen ja, wem? Oft höre ich- im Tierheim habe ich keinen bekommen, weil die Voraussetzungen nicht erfüllt waren- ja, die sind häufig übertrieben in ihren Anforderungen, aber vielleicht zu Recht? Und wenn es dort nicht klappt, ist es dann wirklich ein logischer Schritt, sich ein wildes, ggf. problembehaftetes Tier ins Haus zu holen? Ich bitte um einen freundlichen und respektvollen Austausch ♥️ Und noch am Rande- Tierschutz ist unglaublich wichtig und ich schätze alle Helfer*innen mit Herz und Verstand!! Nur finde ich, ist dies perspektivisch nicht der richtige Weg…

Hallo! Coronabedingt kennt unser Rüde, 14 Monate keinen Besuch und reagiert momentan entsprechend aggressiv/territorial. Daran möchte ich natürlich arbeiten, weiß aber noch nicht genau wie. Wenn es klingelt muss er in sein Bett und darf auch nicht zur Tür. Das klappt problemlos. Kommt aber jemand rein, flippt er aus. Nun binde ich ihn immer an und bitte Bekannte, ihm nur ein Stück Wurst hinzuwerfen, ohne ansprechen, und wieder zu gehen. Habt ihr noch andere Ideen/Hilfen?