Spaß & Tratsch

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Sally
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zuletzt 9. Dez. 22:59

Fremde Menschen und ihre "Tipps" Wie reagiere ich richtig?

Hallo an alle liebe Fellnasenbesitzer :) Ich würde gerne verschiedene Meinungen und Erfahrungen von euch zu Thema Umgang mit fremden Menschen erfahren. Ich habe seit letztem Jahr meine erste Hündin, Maja. Sie ist ein Labbi und äußert verschmust und verfressen. Sie hört sehr gut und ist Menschen sowie Hunden gegenüber gut sozialisiert. Ich habe auch keinerlei Probleme mit ihr, außer manchmal in einigen Situationen beim Gassi gehen. Erste Situation: Kam uns ein Welpe entgegen gerannt ohne Leine ( Maja war angeleint )und wollte offensichtlich spielen. Maja hatte aber keine Lust auf spielen und deshalb gab es nach kurzer Zeit eine kleine Ansage, nichts dramatisches. Der Welpe hat kurz gefiept und ging dann weg. Daraufhin kam der Besitzer auf mich zugelaufen und beschwerte sich lauthals ich hätte einen total aggressiven Hund und solle den mal unter Kontrolle kriegen und am besten noch die Hundeschule besuchen da ich dem ja nicht gewachsen wäre! Ich war für einen Moment sprachlos und fragte mich wie man nur so feindlich seinen Mitmenschen gegenüber sein kann.. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll. Zweite Situation: Auf dem Weg nach Hause vom Gassi gehen ( es war auch schon dunkel ) kam eine Frau aus der Haustür raus, genau in dem Moment als ich vorbeiging. Wir sind ganz knapp nicht zusammengekracht und haben alle einen ziemlichen Schreck bekommen und Maja hat kurz einen Beller gelassen. Die Frau hatte entweder große Angst vor Hunden oder war sehr theatralisch. Sie wechselte den Bürgersteig und rief laut rüber ich müsste meinen Hund besser unter Kontrolle haben es ist normal das Menschen aus Haustüren kommen das geht so gar nicht! Wie reagiert ihr in solchen Situationen wo fremde Menschen euch sagen euer Hund sei aggressiv oder nicht erzogen aufgrund einer einzigen Situation heraus? Stillschweigen oder zurückfauchen? Liebe Grüße wünschen euch Sally und Maja
 
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Tom
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zuletzt 8. Dez. 18:27

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Hunde- und Pferdehaufen ?

Ich möchte mal eine Frage in den Raum stellen die mich erst seit ein paar Monaten, aber seitdem doch seitdem immer mal wieder beschäftigt: Ich komme mir einigermaßen komisch bis lächerlich vor, wenn ich am Wegesrand meine 50g Hundehaufen einsammele und 50 cm weiter liegen ungefähr 3 kg Pferdeäpfel, die da auch mit aller Selbstverständlichkeit liegen dürfen und liegen gelassen werden. Da frage ich mich warum dürfen Pferdehaufen da liegen und Hundehaufen nicht? Und das sogar, obwohl Hundehaufen meist am Rand liegen und die Pferde ihr Geschäft traditionell MITTEN AUF DEM WEG hinterlassen... Ist Pferdescheiße irgendwie besser oder tolerabeler oder ist es den Reitern einfach nicht zuzumuten vom "hohen Ross" herunter zu steigen und die hinterlassenen Mengen ihrer Tiere in eine etwas größere Tüte einzusammeln. Die könnten ja immerhin bei Bedarf sogar ne Schaufel mitnehmen und alles auf das Pferd satteln. Es geht mit dabei ausdrücklich NICHT um die biologische oder chemische Beschaffenheit. Das ist klar und einigermaßen egal, wenn die Äppel irgendwo im Weg rum liegen gelassen werden, wo sie nicht hin gehören. Ich verstehe die Logik dahinter nicht und besonders interessant finde ich, da dieses Thema noch nie für mich hörbar in Zeitungen oder sonstigen Medien überhaupt nur diskutiert wurde. So, als käme es überhaupt nicht in Frage, dass auch Reiter bei Bedarf zur Tüte greifen... Ich selbst bin ehrlich gesagt auch jahrelang gar nicht drauf gekommen, mir diese Frage mal zu stellen. Dabei möchte ich betonen ich habe nichts aber überhaupt nichts gegen Reiter und Pferde habe, im Gegenteil. Ich finde das ganz schön anzusehen, is halt nicht so mein Ding, es selbst zu tun. Ich bin wirklich gespannt auf die Antworten, zumal hier ja auch Leute unterwegs sind, die Hund UND Pferd haben. Vielleicht gibt es ja auch eine ganz einfache und nachvollziehbare Erklärung, auf die ich selbst nur noch nicht gekommen bin...
 
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Maja
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zuletzt 5. Dez. 17:20

Falscher Tag, falsche Zeit, falscher Ort

Hallo Zusammen, ich frage mich immer wieder wieso die mir begegnenden Hundehalter so empathielos sind. Mir begegnen natürlich auch ganz tolle Menschen, aber viel zu oft ärgere ich mich. Lilly und ich sind immernoch nicht gut darin an anderen Hunden vorbei zu laufen. Zwei Hundebegebnungen schaffen wir auf engerem Raum ( Weg von ca 3m), bei der dritten geht nichts mehr. Wir haben hart daran trainiert. Vor 1 Jahr waren 50 Meter noch kaum händelbar. Nun brauch ich mal euren Rat, was sagt man denn anderen Hundehaltern, wenn man ein wenig Raum benötigt. Oft geh ich anderen aus dem Weg, drehe um oder laufe durchs Dickicht. Manchmal geht aber nichts. Hinter uns ist ein anderer Hund, links und rechts ist alles voller Dornen und vor uns biegt ein Hund mit Halter ein. Ich hab es nun mit: "Könnten Sie bitte links weiter gehen, mein Hund hat Mühe an anderen vorbei zu gehen." oder "Wir wollen keinen Kontakt." versucht. Oft fragt man dann "Warum?" Für Erklärungen hab ich in dem Moment keine Zeit, ich muss mich ganz auf meinen Hund konzentrieren um sie ganz bei mir halten zu können, bin ich nur 2 Sekunden zu spät schießt sie nach vorne und ich kann sie nicht mehr erreichen, erst wenn wir am Hund vorbei sind. Bedeutet für uns beide enormen Stress, für die uns entgegenkommenden oft nur einen "Umweg" von 2 Minuten. Was sagt man also, um freundlich den Gegenüber zu erreichen?