Senioren

Mein Hund hat heute beim Tierarzt eine Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert bekommen. Er wollte tagsüber nichts fressen und wirkte sehr abgeschlagen. Nun hat er zwei Spritzen bekommen gegen Schmerzen und Übelkeit. Danach hat er sogar etwas Hühnchen gefressen, nur trinken will er gar nicht mehr und er steht auch nicht mehr von seinem Bett auf. Die Tierärztin meinte, er kann noch stationär behandelt werden oder wenn es ihm soweit nicht schlechter geht, ambulant von ihr durch spritzen. Morgen früh müssen wir wieder zum Tierarzt und mir gefällt sein Zustand gar nicht. Er will nicht aufstehen und atmet sehr schwer. Mein Hund ist bereits 11 Jahre alt und ich möchte absolut nicht, dass er sich mit Schmerzen quälen muss. Sollte man ihn nun lieber von seinem Leid erlösen oder hätte er durch eine stationäre Behandlung noch eine Chance ein paar Monate or sogar Jahre zu leben? Hat jemand Erfahrung mit dieser Erkrankung?

Hallo, bei meinem Hund (10)wird am Freitag Zahnstein in Narkose entfernt. Sie ist topfit, aber wollte vorher trotzdem ein Blutbild machen lassen um auf Nummer sicher zu gehen. Habe nur Angst das sie die Narkose nicht überlebt. Hat jemand damit Erfahrungen?

Meine Shih-Tzu Hündin ist 11,5 Jahre...ich vermute sie hat leichte Arthrose...wie kann ich feststellen ob meine Vermutung stimmt und wenn ja was kann dagegen getan werden

Hallo ☺️ Wir sind noch ganz neu hier 👋 Meine Bella geht mittlerweile strack auf die 15J. zu und neben Vestibularsyndrom, zunehmender Blindheit & Demenz beschäftigt mich ein Thema sehr: ihre Patellaluxation ! Die Patellaluxation ist eine rassetypische Erkrankung, die aber auch bei anderen Zwergen häufiger als bei großen Hunden vorkommt. Sie hat dies schon ziemlich lange, verlief aber weitgehend unproblematisch, sodass mir von einer Op stets abgeraten wurde. Nun ist es die letzten Monate aber so schlimm geworden, dass ein normales Laufen kaum möglich ist ohne dass sie versteift oder umknickt!! Soweit ich das beurteilen kann hat sie keine Schmerzen (vermute aber das Taubheit zum Teil dahinter steckt), denn es sieht jedesmal verdammt schmerzhaft aus!!! Habe nächste Woche nochmal einen Termin beim Tierarzt & bin gespannt was er sagt - meint ihr ich sollte/könnte ihr in dem Alter nochmal eine Op zumuten (gesetzten Fall Blutwerte & Herz sind soweit ok)??? Wer hat oder kennt diese Situation?? Freue mich über Nachrichten 🌷

Hallo.Wir hatten gestern wieder einen besch..... Tag.Mücke 13,5 Jahre alt und dement kann scheinbar nicht mehr alleine bleiben.Sie hat eigentlich Gesellschaft von unseren beiden anderen Hunden,aber dass hilft ihr wohl nicht mehr.Gestern Vormittag waren die Hunde 1 Stunde alleine.In dieser Zeit hat sie das Gästeklo auseinander genommen.Dekopflanzen samt Topf zerfetzt,Toilettenpapier zerrupft,Handtücher aus dem Regal geholt und das gleiche in abgeschwächter Form im anderen Bad gemacht.Wir waren vorher 1,5 Stunden spazieren.Körperlich ist sie topfit.Sie ist jetzt wieder so,wie als Welpe.Sie hängt sehr an mir und konnte früher auch nicht alleine bleiben.Durch viel Training haben wir es aber geschafft und es war Jahre lang kein Problem mehr.Ich habe Leckmatten,Kongs und Bälle mit Leckerchen gefüllt um sie zu beschäftigen.Es reicht nicht.Sie ist sooo unruhig.Die anderen Hunde(auch fast 14 und 12 Jahre alt) liegen schon an Orten,wo sie sonst nie liegen,so irritiert sie das.Ich weiß nicht,was ich noch machen kann.Das ganze geht jetzt seit ca.4 Wochen so.Mal mehr,mal weniger Schlimm.Sie bekommt Karsivan,Vitamin B und CBD Öl.Hat jemand Erfahrungen mit Selgain? Oder sonst noch einen Tipp.Sie muss wirklich nicht oft alleine bleiben,aber manchmal geht es nicht anders.Vielen Dank für jeden Tipp