Medizinische Sprechstunde

Hallo liebes Team, Vor gut einer Woche hat mein Hund für etwa 10 bis 15 Minuten den Kopf immer wieder geschüttelt und ein Ohr schief gehalten. Äußerlich konnte ich am und im Ohr nichts erkennen. Nachdem er damit aufgehört hat, gab es keine Auffälligkeiten mehr. Jetzt lese ich die ganzen Warnungen vor Grannen und mache mir natürlich Gedanken, ob er nicht eine Granne im Ohr hat oder hatte 😨. Daher meine Frage, wenn eine Granne im Ohr ist, halten die Symptome dann an oder hören sie nach kurzer Zeit auf? Reicht es, wenn ich die Ohren beim nächsten Tierarzt Besuch untersuchen lasse oder besteht jetzt akut Handlungsbedarf? Viele Grüße, Julia und Nero

Hallo Zusammen, Wir sind langsam am verzweifeln mit unserer 7 Monate alten golden Retriever Hündin. Als wir den Hund vom Züchter geholt haben, hat sie Royal Canin Maxi Puppy Trockenfutter bekommen. Nach ca 3 Monaten fing es an, dass sie Helles Blut im Stuhlgang hatte. Die Konsistenz war rückblickend immer eher zu weich. Darauf hin haben wir angefangen ihr Futter aufzuweichen, worauf das Blut weg ging, jedoch die Konsistenz immer noch zu weich war. Letztendlich haben wir aufgeweichtes Trockenfutter mit Nassfutter gemischt, was zu Beginn gut funktioniert hatte bis sie einen Magen-Darm-Infekt hatte, dann haben wir sie mit probiotika und Schonkost gefüttert. Als der Stuhlgang normal war, sind wir bei ihrem Futter komplett auf Nassfutter umgestiegen (Majestic Puppy Lamm), was leider überhaupt nicht funktioniert hatte und sie wieder starken Durchfall bekam. Seit ein paar Wochen füttern wir nun Belcando Huhn mit Ei puppy Nassfutter, was teilweise super funktioniert mit ganz normalen Stuhlgang oft auch unterstützt durch Pflanzenkohle und Owelo oder Karottensuppe. Immer wieder hat sie dann aber doch wieder Durchfall oder sehr weichen Stuhlgang. Beim Tierarzt wurden bereits stuhlproben entnommen und waren unauffällig. Vielleicht kennt jemand das Problem und kann uns weiter helfen 🥺

Hallo ich überlege schon länger Kaami chipen zu lassen mach mir aber sorgen wegen den kosten

Hallo, es geht um meinen 1 Jährigen Labrador-Rüden. Dieser hat seit gestern Mittag angefangen in der linken vorderen Pfote zu lahmen. Dieses ist im Verlaufe des Tages schlimmer geworden sodas er kaum damit auftritt. Pfote habe ich untersucht. Er lässt sich noch daran anfassen, sie ist nicht geschwollen. Keine Anzeichen das er sich etwas eingetreten hat. Am Morgen ist er noch ganz normal gelaufen. Er ist nicht sichtlich umgeknickt oder hat sich beim Morgen-Spaziergang vertreten. Zumindest nicht ersichtlich. Er ist träger als sonst und legt sich direkt immer hin um die Pfote zu entlasten. Wir machen derzeit nur kurze Spaziergänge und natürlich kein Toben mehr. Könnte es eine Zerrung sein?

Bei meinem Hund (2 Jahre) sind alle Blutwerte in Ordnung außer GLDH, ALT und Alkalische Phosphalase. Ultraschall war unauffällig. Keine Symptome außer Durchfall. Meine Tä wirkt auch etwas ratlos. Hat jemand Ideen oder kennt einen Spezialisten in/um München? Danke schonmal 🥰

Unsere 10jährige Labrador-Mix Hündin bekommt wegen ihrer Arthrose und Spondylose das Schmerzmittel Melosus. Aktuell hat sie eine Ohrenentzündung und heute vom Tierarzt Cortison gespritzt bekommen, damit die Entzündung zurück geht. Deshalb sollen wir allerdings bis Montag das Melosus absetzen, weil sich beides nicht vertragen würde und/oder in der Wirkung aufhebt. Deshalb sind wir jetzt natürlich sehr verunsichert und besorgt, daß sie ohne Melosus Schmerzen beim Laufen hat. Bei dem entzündeten Ohr sollen wir auch erst Freitag mit TrizEDTA und Easotic anfangen, wenn durch das Cortison die Entzündung etwas zurück gegangen ist. Zusätzlich bekommt sie auch Cylanic 250mg 2x täglich 1 1/4 Tabletten. Alles in Allem sind wir gerade total verunsichert.