verunglückte Kastration
Hallo liebes Team,
Unser Rüde kam vor knapp 5 Monaten mit einer frischen Kastranaht zu uns. Nach und nach stellte sich heraus, dass der Faden nicht von selbst auflöst und wahrscheinlich auch noch mehr in der Wunde "vergessen" wurde. So die Einschätzung der Tä!
Von einer OP wollte sie absehen, da er ein Angsthund ist und sie ihm kein weiteres Trauma antun will. Sie sagt, sein Körper kommt damit zurecht, dauert halt nur.
Nun ist die Wunde weiter offen, nässt, eitert aber nicht. Er hat auch keine Schmerzen, zumindest benimmt er sich im Freilauf ganz frei und flippt rum als wäre nichts.
Ich tendiere nun dazu, ihn doch operieren zu lassen, um das als "Stress Quelle" auszuschließen und ihn nicht in seiner Entwicklung zu hemmen.
Ich möchte um eine Einschätzung hierzu bitten.
Vielen Dank im Voraus!