Rüde hat Magenschmerzen, Futtermittel oder doch Hormone?
Hallo zusammen.
Ich habe mal eine Frage an alle Frauchen und Herrchen.
Und zwar:
Unser Rüde 2 1/2 Jahre (unkastriert) hat seit einer Woche Bauchschmerzen.
Anfangs mit Erbrechen und verweierung von Futter.
Wir waren mit ihm in einer Tierklinik und haben den Jungen einmal auf den Kopf stellen lassen.
Blutbild, Röntgen, Ultraschall usw.
Es wurde nichts gefunden.
Blutwerte sind Top, kein Fremdkörper gefunden, keine Vergiftungen oder anderes.
Nur beim Ultraschall sagten die Ärzte das er eine leicht vergrößerte Prostata hat und eine dickere Magenscheimhaut.
Momentan wird er Symptomatisch behandelt, bekommt Schmerzmitteln und Magenschoner.
Dazu haben wir jetzt auch ein hypoallergenes Futter mit bekommen, da vermutet wird das es am Futtermittel liegt oder ggf an seinen Hormonen.
Mittlerweile frisst er wieder, spielt und zeigt sich relativ normal.
Nur die Bauchschmerzen bleiben.
Ob wir läufige Hündinen in der Gegend haben kann ich nicht ausschließen, bei uns in der nähe gibt es viele Hunde.
Ich weiß nur das er oftmals übermäßiges interessierte an einigen Ecken hat. Dann schnüffelt er da gefühlt Stundenlang und sabbert wie doof.
Ich würde mich freuen wenn jemand seine Erfahrung dahingehend mit mir teilen könnte.