Verhalten & Psychologie

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Kathrin
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zuletzt 1. Okt. 17:50

Unser Labbi beißt plötzlich unsere Kinder( 16, 15, 9 Jahre)

Hallo, Ernstes Thema, unser Labbi hat in dieser Woche jedes unserer 3 Kids einmal gebissen . Der Sohnemann hat ihm den Bauch gekrault, als er auf dem Rücken lag, ohne Vorwarnung sprang der Hund auf und biss ihm in die Hand . Unsere Grosse Tochter wollte ihm die Leine ablegen, da biss er zu. Und unsere Jüngste Tochter saß auf dem Stuhl , Hund saß neben ihr, sie streichelte ihn, zack in den Finger. So kennen wir ihn wirklich nicht. Was uns aufgefallen ist, dass er uns die letzte 2 Tage von seinem " Platz" aus anknurrte wenn wir zu nah kamen oder die Leftzen gingen hoch. Auch ein Verhalten, was wir so nie von ihm kannten. Bei meinem Mann macht er das zum Beispiel nicht. Meinen Sohn hat er seit dem Vorfall gemieden. Was ich sagen kann, er ist ein mega Allergie Hund und wir mussten schon sehr oft in die Tierklinik und er musste auch schon einmal Notoperiert werde. Also gesundheitlich mega Höhen und Tiefen. Des Weiteren hatten wir Anfang der Woche ein Kleinkind zu Hause bei uns zu Besuch welches definitiv unserem Hund keine Ruhe gelassen hat, wir haben einige Situation aufgelöst um den Hund aus der Schussrichtung zu nehmen. Und auch dem Besuch erklärt , dass ein Hund kein Spielzeug ist. Am selbigen Abend biss unser Labbi unseren Sohn. Wir haben immer Hunde gehabt, auch die Kids sind mit Hunden groß geworden und zollen ihm Respekt und seinen Ruhebereich. Unsere Hundetrainerin haben wir bereits kontaktiert . Mein Mann hätte den Hund am liebsten weggebracht und die Kids haben jetzt natürlich Angst. Ich möchte natürlich die Ursache wissen und daran arbeiten. Ich hoffe, dass meine Family mitzieht. Würde mich über Austausch sehr freuen.
 
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Nadine
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zuletzt 1. Okt. 07:26

Die Hunde klären das unter sich?

Hallo:) Meine Hündin ist von Anfang an sagen wir malnso vorallem bei großen Hunden eher auf Distanz aus...sie geht aber nicht aggressiv vor sodnern" gibt nur klar zu verstehen( wenn ein Hund sie andauern belästigt ) das sie das nicht will..bisher war ich der meinung das das ihr gutes Recht ist und das andere Hunde das ja dann unter sich klären...Heute war ich aber da ich agility trainieren wollte auf einer eingezäunten hundewiese( mir ist klar das ich da nicht alleine bin) ein halbe stunde war ich alleine alles lief supi dann kam ein kleiner Stanford Shirt Terrier junghund astra hat es nicht geguckt ubd wir haben wieder rtrainiert...das beschaffen lief uch gut und harmonisch dann hat aber der junghund angefangen immer wieder sie zum spielen aufgefordert und naja astra hat sich abgewendet ..dann wurde er immer fördernde und lief ihr sogar in die schnauze rein um dann wieder ihre Aufmerksamkeit zu haben...sie fing dann an die Zähne zu zeigen und er ließ sie kurz in Ruhe dann aber ist er immer aufdringlichen geworden und hat immer wieder sie umrundet..da sie nicht gerade selbstsicher ist( wurde leider schon mehrmals von großen Hunden angegriffen) fühlt sie sich da sehr schnell überfordert...und so hat sie angefangen laut zu bellen und zu knurren im Wechsel...doch der Hund wurde darauf hin nur noch aufdringlichen...dann lief. Sie zu mir und ich habe sie dann in Schutz genommen und den Welpen abgewärt und wir sind dann gegangen...da ich einfach Angst habe und nicht weiß wie weit sie bei ihrer Verteidigung gehen würde... bis jetzt war das höchste das sie drohend in die Luft geschnappt hat...als Abwehr aber ich weiß nicht irgendwann ist de rbogen ja mal überspannt und wenn sie keinen anderen Ausweg ( wie bei dem Junghund ) sieht weiß ich echt nicht ob sie dann nicht auch beißen würde( sonst ist sie total friedlich und lässt wirklich alle mit sich machen. Aber in dem Fall meiner Meinung nach ist es ihr gutes Recht such zu verteidigen) ich habe dann auch ehrlich gesagt angst vor dem Konsequenzen. Meine Frage also wie würdet ihr reagieren..weil sie bestrafen dafür das sie sich verteidigt ist ja Schwachsinn dann würde ich ihr zeigen das ich die null verstehe und naja wäre ja auch beziehungsmäßig scheiße... Und wärt ihr dazwischen gegangen, hättet ihr euren Hund auch Schutz gegeben( manchmal hat man ja man soll es nicht machen)? Meiner Meinung nach war auch der junghund null sozialkomoetent den eigentlich sollte ein anderer Hund die Grenzen in de rhundesprache akzeptieren? Freue mich über Kommentare
 
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Kathi
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zuletzt 28. Sept. 00:00

Hund knurrt Besucher an

Ich hoffe ihr habt ein paar Tips für mich, wie ich mich verhalten soll, damit unser Hund unsern Besuch nicht mehr anknurrt. Sobald unsere Hundetrainerin ausm Urlaub zurück ist, möchte ich Sie auch um Rat fragen. Wenn es klingelt, bellt und knurrt er kurz, nachdem wir ihn aber auf seinen Platz geschickt haben ist es auch gut. Sobald der Besuch ins Haus kommt wir er angeknurrt und unser Hund geht auf den Besuch zu. Er knurrt und die Nackenhaare stehen ab. Er bekommt dann ein Leckerlis vom Besuch, das er auch annimmt und wenn er möchte darf er sich auch streicheln lassen. Dann schicken wir ihn wieder aufm Platz. Wir wollen ihm so zeigen dass ein Besuch was gutes ist. Aber dann geht das knurren weiter,auch wenn er brav auf seinem Platz ist und ich und der Besuch "weit" weg stehen z.b am Esstisch oder im Flur. Da das Knurren dann doch mal nervig ist, sagen wir schon aus und nein. Die Alternative ihn im Schlafzimmer zu lassen wenn Besuch kommt, finde ich nicht sonderlich gut, da ich ihn ja nicht wegsperren möchte. Ich bin mir sicher er knurrt aus Angst und Unsicherheit. Ich möchte ihm aber das Gefühl geben , dass er keine Angst haben muss. Draußen beim Spazieren gehen, ist er zwar auch vorsichtig aber auch interessiert an Fremden. Er lässt sich streicheln und subst einen mit der Nase an. Das Problem mit dem Knurren ist wirklich nur im haus bei Besuch, und manchmal wenn am Gartenzaun jemand vorbeigeht, da denke ich aber er möchte sein Territorium eher verteidigen. Ich danke euch jetzt schon für ein paar Tips.
 
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Kassandra
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zuletzt 27. Sept. 05:23

Kommentkampf unter Rüden

Hi, am Wochenende ist es passiert. Carl hat sich das erste Mal in der Hundeschule geprügelt. Kommentkampf unter jungen Rüden. In der Situation waren 3 intakte, 1 kastrierter Rüde und 1 Hündin. Passiert ist folgendes: Carl rempelt im Freilauf den neuen intakten Rüden in der Gruppe an. Der findet das richtig kacke und macht Carl ne Ansage. Carl hat dem Tag eh viel Testosteron im Kopf gehabt und pampt zurück die beiden Jungs fangen an zu raufen, der 3. Intakte Rüde (französische Bulldogge) mischt sich ein motzt mit und springt den beiden raufenden großen Rüden zwischen den Beinen rum. Die howawart Hündin versucht die Situation zu klären und mischt sich auch ein. Der kastrierte Ride hält sich raus. Das Chaos war perfekt. Wir haben die dann getrennt, was durch die vielen Hunde die alle eine andere Motivation in der Situation hatten gefühlt zu lange gedauert hat. Im großen und ganzen eine doofe Situation die durch alle Beteiligten Hunde und auch die Menschen weiter eskaliert ist. Das einzige Blut was geflossen ist weil Carl sich selbst auf die Zunge gebissen hat. Also Glück im Unglück. Die Trainerin meinte aber wenn nur die beiden Jungs unter sich gewesen wären hätte sie es laufen gelassen. Carl war den Rest des Tages ziemlich durch den Wind. Am nächsten Morgen hat er sich aber schon wieder wie der Hund mit den dicksten Eiern der Welt benommen. Meine Frage ist: ist es wichtig für junge Rüden die Erfahrung auch mal zu machen sich zu prügeln um ggf auch alternativ strategien zu entwickeln und souveräner zu werden? Wir haben tatsächlich einen befreundeten intakten Rüden wo es in der Vergangenheit zwischendurch auch mal kurz laut geworden ist, aber nie so in dem Maße wie jetzt am Wochenende. "Gelegenheit" sich unter Jungs auch mal behaupten/klären zu müssen gäbe es in einer reinen zweier Konstellation also. Würdet ihr das zulassen oder sofort unterbinden? Oder was sind Anzeichen dafür das Mister "dicke Eier" Geschmack am prügeln entwickelt wo man vorsichtig sein muss und die Alarmglocken anfangen müssen zu schrillen?