Verhalten & Psychologie

Hallo mein Hund ist seit ca einem Jahr kastriert tit aber immer noch so als wäre er es nicht wie lange dauert es bis er merkt das er es ist? welche erfahrung habt ihr

Hallo Leute Wir haben 2 Hunde französische Bulldoggen. Die Tochter und ihren Vater. Seit ca 2 Tagen zeigt sie sehr starke Aggressivität gegenüber ihm. Angefangen hatte es als es um das fressen ging sie frisst aus einen antischling Napf und damit hat alles angefangen. Vorhin ca vor 20 min. Sprang ihr Vater auf die Couch und sie ist gleich auf ihm losgegangen das ist das 2. mal das sie sich gebissen haben. Immer wenn er einen von uns zu nah kommt ( meiner freundin und mir ) ich bin echt ratlos und weiß nicht mehr was ich noch machen kann. Kann mir vielleicht jemand helfen ? Ist echt dringend weil so kann es nicht weiter gehen ...

Ich bin etwas ratlos, wie der Titel schon sagt. Meine Brendy war zwar nie so 100% top abrufbar immer und in jeder Situation und nachts mit Beleuchtung, aber ich war soweit ganz zufrieden damit. Seit einiger Zeit wird es allerdings massiv schlechter, viel zu oft habe ich das Gefühl, dass es ihr einfach schei**egal ist, ob sie gerufen wird. Zu Hause und im Hof is alles nach wie vor echt top, da reicht wirklich ne kleine Geste oder ein Handzeichen aus und sie weiß was zu tun ist und macht das auch. Draußen muss es gar nicht mal die riesen Ablenkung sein. Wenn da n Apfel vom letzten Jahr liegt, n Mauseloch oder sie grad einfach keinen Bock hat, zu hören, dann läßt sie es einfach. Das nervt echt, weil wir darüber schon hinaus waren. Ich brauche jetzt nicht unbedingt allgemeingültige Tipps zum Rückruf Training. Vielmehr interessiert mich eure Meinung dazu: Was könnte da der Auslöser sein und kriege ich es in den Griff, ohne wieder ganz von vorne anzufangen mit Schleppleine und Leckerlis? Sie ist jetzt 4, seit 3 Jahren bei uns. War grad läufig, da wars bisher immer nicht ganz so dolle, aber diesmal wird es nach der Läufigkeit auch wochenlang nicht besser. Neben Lösungen würde mich natürlich interessieren, an welchem Punkt ich was falsch gemacht habe.

Hallo zusammen Ich bin im Moment etwas hilflos 😢wir haben eine zwei jährige Podencomix Hündin. Sie ist ein Traum von einem Hund die seit ca einem Jahr unser Leben bereichert. Doch plötzlich will sie nur noch mit mir spazieren gehen... Zuhause spielt und schmus sie mit allen.

Hallo zusammen, Wir benötigen euer Wissen. :) Unser Beethoven ist 17 Wochen alt und seitdem er 8 Wochen alt ist bei uns. Von Anfang an hat er in einer Box geschlafen. Am Anfang hat er noch neben uns geschlafen und schrittweise haben wir ihn dran gewöhnt auf dem Flur zu schlafen. Das war auch alles klein Problem, im Gegenteil er hat sich immer schon gefreut wenn wir ihn hochgetragen haben und er ist so schnell wie es ging in die Box rein, hat sich hingelegt und geschlafen. Seit zwei Wochen hält er auch von 23 Uhr bis 7 Uhr morgen aus und kündigt sich dann an wenn er pippi muss. Vor ca 10 Tagen wollte er auf einmal nicht mehr freiwillig in die Box, dann wurde es von Tag zu Tag schlimmer. Egal ob mit Belohnung oder einfach rein ohne Diskussion. Heute Nacht war der Höhe Punkt. Von 23 Uhr an bis heute morgen hat er mehr oder weniger durchgehend in der Box gesessen und gepiept. Er und wir haben dadurch kaum geschlafen. Er wollte kein Pippi machen, ihm war es egal ob er uns gehört hat oder es ruhig war, er wollte einfach nur aus dieser Box raus. Jetzt ist die Frage, eigentlich wollten wir ihn langsam dran gewöhnen unten im Flur zu schlafen aber auch mit Box. Sollen wir dies überhaupt jetzt tun? Sollen wir lieber einen Schritt zurück gehen bis er sich wieder wohl in der Box fühlt? Sollen wir ihn unten im Flur ohne Box schlafen lassen? Oben im Flur ohne Box geht aufgrund der Treppe leider nicht. Zeitlich sehen wir auch keinen Zusammenhang mit was das Verhalten angefangen hat, er ist aber im Zahnwechsel und seitdem er seine letzte Impfe bekommen hat haben wir das Gefühl, dass es noch schlimmer wird. Kennt einer von euch diesen plötzlichen Umschwung zur Box? Ist es nur ne Phase die wir aushalten müssen? Ich danke euch jetzt schon mal :) LG Theresa

---edit--- Hallo alle, Ich erlaube mir nach einer guten Woche "Ruhe" meine positiven Erfahrungen zu teilen in der Hoffnung, dass ich damit auch anderen mit gleichen Herausforderungen weiterhelfen kann. Bei unserer Dame half die richtige Kombination aus früh genug Füttern und danach kein Futter mehr, dafür Kauknochen im Körbchen für die Nacht, dann das richtige, bequeme Körbchen (wir haben 4 Stück gekauft, damit sich unsere Dame das bequemste davon aussuchen konnte) und natürlich auch dass sie uns nach einiger Zeit mehr vertraut, allein (mit dem Kater) im Wohnzimmer zu bleiben über die Nacht. Raus geht es das letzte mal gegen 23 und morgens zwischen 8 und 9, das klappt total super. Sie heftet sich nachts an unseren Kater und beide genießen ihre Nachtruhe ohne eine Beschwerde. Wir sind überglücklich. Danke euch für die vielen konstruktiven Rückmeldungen! ---edit ende--- Hallo zusammen, vor einer Woche haben wir Kira (Chihuahua, knapp drei Jahre alt) in unsere Familie aufgenommen. Mein Kater (15 Jahre alt, reiner Wohnungskater) hat ihn nach zwei/drei Tagen akzeptiert und beide kommen mit der Anwesenheit des anderen in der Wohnung klar. Gehorsam muss definitiv noch intensiv beübt werden, stubenrein ist sie eigentlich bisher auch (soweit es für die Eingewöhnung normal ist). Sie kommt morgens kurz, mittags/nachmittags lange und abends auch noch mal kurz (vor der Schlafenszeit) raus (insgesamt ca. 2-3 Stunden pro Tag). Futter gibt es gegen 20-21 Uhr. Kommandos üben wir in 2-3 kurzen Blöcken pro Tag. Spielen mag sie nicht so gerne, dafür aber lieber Kuscheln und dem Menschen körperlich nah sein. Damit leite ich auch schon auf mein Problemchen über, wofür ich euch um euren Rat bitte: nachdem wir zwischen 22 - 23:30 zu Bett gehen, legt Kira sich kurz auf unsere Anweisung in ihr Bett und danach fängt das Herumwandern, an der Schlafzimmertür kratzen und Jaulen an. Sie war die letzten Tage mit ihrem extra Bett erst im Schlafzimmer, letzte Nacht damit aber im Flur und sie verhält sich jede Nacht gleich "schlimm". Ich bin mir unsicher, ob ich sie jede Stunde maßregeln soll, wenn sie so richtig aufgedreht hat oder erst mit Kontakt "belohnen" soll, sobald sie sich nach einer langen, lauten Zeit wieder beruhigt hat (meine armen Nachbarn.. :D) Mir ist bewusst, dass ich nach einer Woche bei uns nicht viel von ihr erwarten kann, ich will jedoch so früh wie möglich diese Stresssituation für Hund und Mensch so gut wie es geht vermeiden/mindern und eine gesunde Routine für den Schlaf für Mensch und Hund schaffen. Soweit ich weiß durfte sie vorher mit im Bett schlafen, was wir überhaupt nicht möchten. Ich bin offen für Fragen und dankbar für jeden Tipp.🙏 LG

Hey, unsere 5 Monate alte Hündin schlägt seit einiger Zeit nachts an, sie springt aufs Fensterbrett und knurrt und bellt nach draussen obwohl meist nichts dort ist. Wir gehen immer hin um sie zu beruhigen aber kurze Zeit später steht sie wieder dort und bellt. Sie schläft mit uns im Bett und hat zwischen 22 und 23 Uhr ihre letzte Runde. Bis morgens um 7 hält sie durch. Sie ist stubenrein. Ihre Anfälle passieren mal garnicht, mal gegen 2, 3,4 und meist auch gegen 6. Habt ihr Tipps wie wir das unter Kontrolle kriegen können? Wenn es zu extrem wird leinen wir sie an um sie etwas zur Ruhe zu kriegen. Es raubt uns echt den Schlaf und wir würden uns sehr über eure Nachrichten freuen. Vielen Dank !

Hallo 🙂 Habt ihr eine Idee, (ausschließlich essbare) Kausachen schmackhaft werden zu lassen? Charlie ist jetzt ca. 2 Monate bei mir und mittlerweile gibt es nur noch im Punkto Leckerlies ein diffuses "Problemchen". Hab allerlei Kauartikel die zum Verzehr gedacht sind ausprobiert: Knochen, Hufen, Hälse, Ohren, Stäbe uvm.. auch gefüllt mit Pansen oä.. Alles wird für 2 Sekunden zögerlich angenommen, ausgespuckt und weggegangen bzw liegen gelassen. Alles andere wie Äste, Stöcke usw das er draußen findet, oder Tauspielzeug wird gerne ge-/zerkaut. Kann es sein, dass er sowas wie Knochen und Hufen nicht kennt? Manchmal spielt er nämlich damit oder hüpft buchstäblich um angebotene Sachen herum. 😑😁 Wenn ich mal die Kraft aufbringe bspw Ohren zu knacken bzw auseinander zu brechen, nimmt er es ab und an und frisst es. Habt ihr einen Rat wie er lernt, dass er das selbst machen kann? 😁 Liebe Grüße 👋🏼

Hallo zusammen, unsere 14 Wochen alte Hündin zeigt seit ein paar Tagen ein sehr ängstliches Verhalten an der Leine. Wenn Paula an der Straße läuft , wenn sie anderen unbekannten Hunden begegnet oder wenn Spaziergänger uns entgegen kommen zeigt sie regelrecht panisches Verhalten. Sie jammert und versucht wie irre aus dem Halsband zu kommen. Sie dreht und wendet sich so heftig , heult regelrecht und lässt sich nicht ablenken. Ende vom Lied, wir mussten sie tragen da wir Angst hatten die schafft es aus dem Halsband raus und rennt uns auf die Straße. Kennt das Jemand, wir können sie doch nicht ständig tragen wenn sie sich so verhält. Sie hat regelmäßigen Kontakt zu andern Hunden und das Theater gibt's nur angeleint bis jetzt. Los ging das alles mit einer Begegnung im Wald mit einem unbekannten erwachsenen Rüden der völlig grundlos total ausgerastet ist als wir an ihm vorbei wollten. Vorher hatte sie nie so Ausraster. Was können wir tun das sie wieder entspannter wird?

Meine kleine 4jährige Jack Russel Dame greift aus heiterem Himmel meine Bekannten , obwohl Sie sich vorher von denen ca. 10min streicheln lässt , woran liegt das? Auch draussen beim Gassi gehen greift sie Hund und Mensch an , dieses hat sie im voriegem Jahr noch nicht getan . Ich brauche euren Rat