Kann es sein, dass Maui unter atopischer Dermatitis leidet?
Mein Hund Maui, reinrassiger Langhaar Chihuahua, 1 Jahr, 8 Monate, kastriert, Gewicht 2,4 kg, leckt seit ein paar Wochen seine Pfoten und kratzt sich am Körper. Ich gab ihm vor 2 Wochen auf anraten unserer Cheftierärztin von Hill's das Z/D. Denn unser 2. reinrassiger Kurzhaar Chihuahua, 2 Jahre und 6 Monaten, hat nämlich eine Futtermittelallergie. Es wurde war besser, aber leckte und kratzte sich noch immer. Er ist vollständig ausgelastet. Er spielt viel mit dem anderen Chihuahua, läuft über den Tag verteilt 1,0 bis 1,75 h. Ich gebe mich auch mit ihm ab (schmusen, Befehle lernen). Ausreichend Schlaf hat Maui auch. Freitag waren wir bei der 2. Tierärztin. Sie sah sich die Pfoten an, die waren natürlich nicht so sehr gerötet, da ich ihm als einen Lechschutzkragen anzog. Sonst hätten seine Pfoten anders ausgesehen. Sie nahm ihm Blut ab. Ein Teil wurde für später eingefroren. Von einem anderen schickte sie es an ein Labor, um zu testen, ob der eine Wert, der ab einem bestimmten Wert dafür spricht, dass der Hund zu einer Allergie tendiert. Gleichzeitig bekam der Hund Cortison gespritzt und ab Samstag 1/4 Hedlyon am Tag. Seither hat Maui sich fast nicht mehr die Pfoten geleckt und gekratzt. Heute rief die TÄ an, dass sein Wert bei ca. 300 liegt. Sie meinte, es würde nach dem Wert nicht dafür sprechen, dass er eine atopische Dermatitis hat und das Hedlyon ab Mittwoch bis übers Wochenende auf 1/8 reduzieren sollten. Ich habe Maui von Hill's Derm defense Complet bestellt. Caramel, der 2. Chihuahua, bekommt morgens und abends jeweils 1/2 Tablette Apoquel 3,6 mg. WS ist Ihre Meinung? Könnte nicht doch eine Atopische Dermatis dahinter stecken? Wäre es dann nicht sinnvoll, Maui ebenso Apoquel zu verabreichen? Parasiten können ausgeschlossen werden.
Auf eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Nicole Wagner