Gesundheit

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Sonja
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zuletzt 1. Aug. 19:51

"Tierschutz-Auslandhunde" deren Gesundheit und (Tierarzt)-Kosten.....Diskussion /Meinungen...

Da ich nun schon öfter hier gelesen und auch im Bekanntenkreis von mehreren Fällen weiss, wo dessen "Auslandhunde" alles andere als gesund sind oder angekommen sind, stellt sich mir die Frage , warum zum Kuckuck werden die Hunde nicht gründlich untersucht, getestet ehe sie nach D gebracht werden ? Mit gründlich untersuchen meine ich gründliche klinische Untersuchung inkl. Grosses Blutbild.🤔 Meiner Meinung währe das sinnvoller als die dämliche Zwangskastration , zumal die in D ja eigentlich Tierschutzwiedrig ist. Vielleicht würde sich dann die "Schutzgebür" erhöhen, aber der zukünftige Besitzer hätte dann ein wahrscheinlicheres gesundes Tier, oder währe auf mögliche Höhe Tierarztkosten vorbereitet. Zudem könnte so minimalisiert werden, das (möglicherweise ansteckende) Krankheiten eingeschleppt werden.Es gibt ja auch "betuchtere" Tierfreunde die sich bewusst für ein nicht ganz gesundes aber (kostspieligeres) behabdelbares Tier entscheiden, und/oder Patenschaften übernehmen. Was ist eure Meinung dazu ? Meiner Meinung nach bedeutet ein Hund aus dem Ausland zu "retten" nicht nur ihn nach Deutschland zu holen....... Daher auch die heikle Frage an Besitzer von "nicht ganz gesunden "Auslandhunden (egal ob chronisch kranken oder mittlerweile gesunden) : Hättet ihr euch auch für den Hund entschieden wenn ihr gewusst hättet......das u.A. höhere Tierarztkosten auf euch zukommen ? Der Hund krankheitsbedingt gehandicapt ist/sein würde ? Die Schutzgebür deutlich höher gewesen währe z.b. zwischen 800 und 1200 Euro , also relativ niederer züchterpreis, oder sogar gleicher Preis wie ein Rassehund ? Hier soll niemand "angeprangert und/oder verurteilt werden, sondern die Fragen zur freundlichen Diskussion einladen 😉