Gesundheit

Hallo, habe festgestellt das unser Hundebett untendrunter immer nass wird. Roxy liegt sehr viel in diesem Bett welches auf einem Parkettboden im Wohnzimmer steht. Im Bett ist es trocken, drehe ich es um ist es pitschenass. Hat keinen seltsamen Geruch. Daher schließe ich aus das es sich um Urin oder vom evtl. noch feuchtem Fell kommt. Habe jetzt ein Molto Nässeschutz auf den Boden gelegt und eine Decke in den Korb. Molto muss ich täglich wechseln und im Bett das Polster zum trocknen rausnehmen. Kennt jemand dieses Problem oder hat eine Idee woran es liegen könnte. Was könnte ich sonst machen? Das geht mir so langsam auf die Nerven 🤔🙃 LG 👋

Heyho! Mich interessiert mal, wie ihr zum Thema Magendrehung steht. Ist das eine präsente Gefahr für euch? Oder noch nie gehört? Oder wird eher vernachlässigt? Oder achtet ihr besonders darauf? Da eher große Rassen mit hohem Brustkorb, langem Körper und starker Taille mit ordentlich Bewegungsdrang wie Schäferhunde, Doggen, Labradore, Windhunde etc. besonders anfällig für eine Magendrehung sind, mache ich mir Sorgen. Zumal die genauen Ursachen noch nicht so recht erforscht sind (warum eigentlich nicht), weiss man nur, dass es auf den Körperbau des Hundes, sein Fressverhalten (Menge, Portionen, Art zu fressen (Schlingen! Nicht am Boden! Luft schlucken...), Verdauungszeit, Bewegung / Aktivität und Alter des Hundes ankommt (Bindegewebsschwäche im Alter begünstigt die Magendrehung). Bei Neo achte ich immer darauf, dass er erst frisst, wenn wir von der Gassirunde wiederkommen und er auch erst kurz entspannt. Danach gibt es mindestens 2h keine Action. Allerdings neigt er "frisch gestärkt" mal zu seinen 5 Minuten und tobt herum und wirft sich auf den Rücken und dreht sich freudig. Lebensfreude pur und lustig, aber übelst gefährlich. Ich muß ihn dann zur Ruhe bringen. Sollte er doch mal vor der Gassirunde futtern, achte ich auf mindestens 1,5 bis 2h Ruhe bevor es losgeht und dann wird es auch wirklich nur ne kleine Pipirunde ohne toben. Mahlzeiten bekommt er 2 am Tag, damit es nicht zu viel auf einmal ist (immerhin 350g plus einweichen pro Mahlzeit), plus eben das Wasser vom einweichen und anschließend Trinken... Dann sind tatsächlich mal 500g im Magen. Gefüttert wird nicht erhöht, sondern am Boden, das vermindert Luftschlucken und außerdem frisst er langsam, was schon mal gut ist. Bei Schlingen würde ich was unternehmen. Übrigens sagte mir mein Hundetrainer, dass auch viel trinken unterwegs problematisch sein kann. Toben, trinken, Toben... Nicht gut! Da hätte ich nie dran gedacht! Also: Was tut ihr zur Vermeidung? Habt ihr das auf dem Schirm? Es ist ja wirklich der worst case und 100% Lebensbedrohlich. Und es geht verdammt schnell und kann Unmengen an Komplikationen mitbringen. Lebenslang, inklusive spezielle Ernährung, Medikamente und verkürzter Lebenserwartung (selbst bei geglückter NOT OP!). Schweineteuer ist es obendrein. Im Notfall zählt jede Sekunde. Wie seid ihr darauf vorbereitet, wer hat es schon mit seinem Hund durchgestanden (oder auch den Kampf verloren)? Erzählt mal...

Hallo an alle Hundeeltern, mein Oscar hat ständig Blähungen und neuerdings auch beim Gassi gehen (4mal großes Geschäft) bei einem Gassigang zum Schluss immer dünn mit Wasser. Hat jemand ähnliche Erfahrungen. Futter ist Getreidefrei!

Liebe Community, kam mir jemand erklären, warum Hunde aus dem Ausland grundsätzlich vom Blutspenden ausgeschlossen sind? Eventuelle Vorerkrankungen würden sich doch sicher per Test ausschließen lassen oder würde das zu hohe Kosten verursachen? Herzliche Grüße Stephanie

Vor circa einer Stunde habe ich meinem 12 Wochen alten Welpen zwei dünne Ringe Zwiebel aus dem Maul gefischt. Ich bin mir nicht sicher ob er etwas davon verdrückt hat. Ich hab ihm vier Kohletabletten gegeben. Gibt es etwas worauf ich achten sollte? Er wiegt circa 11 Kilo und im Moment spielt er fröhlich.

Hallo, Unser Hund ist 3 Jahre alt und hat seitdem wir ihn haben (1 Jahr) Probleme mit dem Darm und dem koten. Wir waren bereits mehrmals beim Tierarzt, alle tests und Untersuchungen unauffällig. Er hat erst vor einem Monat eine darmaufbau Kur bekommen nachdem er wieder Tage Durchfall hatte Wir barfen seit einem halben Jahr und dann war es eigentlich perfekt, regelmäßig gekotet, kein Durchfall, keine Blähungen Dann war er für zwei Wochen bei meinen Eltern die sich natürlich null dran gehalten haben und ihm ALLES MÖGLICHE verfüttert haben, seitdem wir ihn abgeholt haben ging es Berg ab. Selbst nach konsequenter Ernährung immer Blähungen, Durchfall, Verstopfung. Ab und zu verliert er auch kot. Wir wissen langsam nicht mehr weiter, hat jemand ein Tipp?