Gesundheit

Hallo allerseits, unsere Hündin (Rottweiler, 10) verweigert seit gut 6(!!!) Wochen Futter jeder Art, ist aber ansonsten unverändert aktiv .. Jagt ihrem Ball nach, fordert ihre 3 Std Gassi / Tag ein etc . Fell glänzt, Augen sind klar, Blutwerte + Ultraschall und sogar eine Gastroskopie hat keinerlei Aufschluss gegeben Klinisch scheint der Hund kerngesund. Optisch ebenfalls, außer dass sie natürlich extrem abgemagert hat (ca 8 kg inzwischen ) Abgesehen von den wöchentlichen Untersuchungen haben wir natürlich diverse hochwertige Futter, Appetitanreger (AlfaVet Reconvales) , Barf , andere Fleischsorten etc. ausprobiert Bis Mitte Januar war der Hund ein Staubsauger - hat gut und gerne gefressen, bis sie plötzlich Anfang ihr Fressi zu verweigern begann Seither halten wir uns mit wirklich minimalen Mengen „über Wasser“ - so kann das nicht weitergehen und wir hoffen, dass es hier eventuell Tipps gibt oder jmd oder etwas ähnliches erlebt hat .. Nieren, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse & alle weiteren Organe sind per Blutwert im Grünen Bereich - auch gibt es sind keine Symptome , kein Durchfall Erbrechen nur 1-2 mal nach Aufnahme von Gras - sie dreht sich angewidert weg, wenn man ihr etwas vorsetzt Wohnung , Job , Beziehung hat sich nichts verändert- sprich alles ist wie gewohnt , waren auch im Urlaub mit der Maus - tagsüber war sie sehr aktiv , gefressen hat sie dennoch nicht :(((( bin dankbar für Erfahrungen mit ähnlichen Krankheitsbild / Extreme Futterverweigerung und Abmagerung - wir suchen nach einer Diagnose

Hallöchen, mein Name ist Niklas. Unser kleiner Poncho (Spitz, Chihuahua mix) wurde vor ca 2 Wochen Kastriert. Er ist jetzt 1 Jahr und 1 Monat alt. Jetzt haben wir das Problem das er seit gestern uns direkt 2x in die Wohnung gekotet hat. Normalerweise muss er nur wenn er draußen ist und da maximal 2x. Jetzt meine Frage hat jemand dazu Erfahrungen oder kann mir sagen woran es liegt? P.S. ich selber habe nicht viel Ahnung von Hunden bin aber sehr wissbegierig. P.P.S. Falls ich mir zu viele Gedanken mache einfach schreiben😅😅

Tierarzt und Klinik haben wir hinter uns. Loki erbricht jede Nacht. Er bekommt Medikamente. Sucrabest, pantoprazol und Tropfen gegen Übelkeit. Wir kämpfen um sein Gewicht. Er ist zudem Allergiker. Ich füttere Royal Canin Hypo. Wer hat Erfahrung mit Magengeschwüren? Ich koche ihm nachts Haferschleim. Was kann ich tun damit es ihm besser geht?

Der Sommer naht und ich ich unternehme nun wieder aAusflüge mit dem eBike und unserem Shiba. Bis zu 10km läuft er problemlos mit bez. überhohlt mich regelmäßig. Ab 15km wird er dann langsamer, ist aber immer noch gut dabei. Mehr hab ich bisher aber noch nicht gemcht, um ihn nicht zu überlasten. Er ist 3 Jahre und schon ausgewachsen, schlapp wirkt er danach auch nicht wirklich. Welche Strecken haltet ihr für machbar bzw. mit Training erreichbar und wie wiele Tage Pause würdet ihr einlegen?

Balou wurde das Fell für einen Ultraschall abrasiert. Eine Stelle ist nun gerötet. Er leckt nicht daran und es ist auch nicht warm. Ich habe schon mal Bepanthen darauf gemacht. Gibt es noch was, was ich tun kann? Das Fell wächst dort bisher auch nicht nach.

Hallo zusammen, ich habe einen kleinen 2 jährigen Havaneser-Malteser Mischling. In der Vergangenheit kam es öfter vor, dass wir grünliche Flecken auf den Böden hatten und die Sprache war von einem Präputialkatarrh, was bei Rüden normal sein soll. Mittlerweile ist er aus diesem Grund kastriert. Nun habe ich dennoch grünlichen Ausfluss entdeckt, ich würde es fast eitrig bezeichnen. Zwischendurch schlickt er sich, aber nicht auffällig oft. Es ist nichts gerötet, beim Urinieren kein Schmerz. Kann mir jemand sagen, ob diese Absonderung wirklich normal ist? Auch in der Farbe? Oder deutet es auf eine Entzündung hin? Vielen Dank 🤗

Mein Hund hat mit ca. 1 Jahr einen kastrations Chip für 6 Monate bekommen. Er wurde draußen etwas ansprechbarer und leichter zu trainieren aber sonst ist alles gleich geblieben. Er leckt immernoch an pipi stellen und steckt dann die Zunge raus die dann anfängt zu zittern. Er findet Weibchen immernoch interessant und schnüffelt sich zu Tode, zieht und ist nicht mehr ansprechbar. Das einzigste was sich verändert hat ist damit nicht mehr so viel pipi stellen anleckt, er fast denn ganzen Tag schläft und auch draußen nicht wirklich mehr Bock hat außer wir laufen in der Hunde Gruppe. Selbst spielen will er draußen nicht mehr außer wir sind im Hunde Auslauf. Was komisch ist damit dieses lange geschlafe und das kein Bock gehabe hat erst seit kurzem angefangen. Und zu Hause ist er wieder relativ normal Er hat keine Schmerzen also daran kann es nicht liegen. Wir haben bald sowieso einen Termin beim TA wegen seiner Impfungen und da will ich es ansprechen Bevor wir uns für denn Chip entschieden haben habe ich mich vom TA beraten lassen und habe so viel im Internet nach gelesen wie ich konnte aber meistens wenn ich von dem "kein Bock" draußen höre passiert das sofort der Chip wirkt aber meiner hat den Chip letztes Jahr eingesetzt bekommen und erst jetzt ist er so

Hallo zusammen, Ich hoffe, dass diese Frage nicht bereits zigmal hier gestellt und beantwortet wurde - falls doch, verweist mich gerne auf den entsprechenden Thread. Als Hundebesitzer mit Ersthund fehlen mir leider die entsprechenden Erfahrungen, von daher: Was würdet ihr empfehlen, was man an Medizin, Verbandszeug, Sonstiges… auf jeden Fall. Daheim haben sollte, wenn man einen Hund hat? Danke schon mal im Voraus für alle Tipps!