Verhalten & Psychologie

Nach dem tragischen Tod von dem Hund meines Freundes und dem Ziehbruder meiner Lotte hat mein Freund eine neue Hündin auf genommen. Sie hat sich gerade in seinem Haus eingewöhnt. Nun sind wir dort zu Gast. Meine Lotte kenn hier alles, ist hier aufgewachsen, mit Lehman, der im Hundehimmel den Kopf schüttelt. Die Neue, Letty, reagiert extrem aggressiv auf meine Lotte, auch auf neutralem Boden. Im Moment hat jeder Hund ein Zimmer und wir lassen sie abwechselnd raus. Letty greift meine immer an. Sie ist erst zwei Wochen bei meinem Freund. Ich glaube die Kleine hat Angst. Hat jemand eine Idee, wie wir die Hunde zusammen bringen können? Eigentlich passt das.

Hallo liebe Leute. Ich bin neu hier und möchte gerne mit meinem Hund Hundebegegnungen trainieren. Mit und ohne Leine. Mit braven Hunden und die die auch etwas rum pöpeln. Da wo ich wohne haben alle Angst und wechseln die Seite oder gehen einen anderen Weg....und Hundeschule ist mir zu Teuer. Aber ich habe gesehen das hier in meiner Nähe niemand wohnt....🤔

Bei uns in der Nachbarschaft wohnt ein Dalmatiner sobald meine Hündin ihn sieht stellen sich ihre Haare auf und sie zieht stark in seine Richtung und will ihn angreifen. Sie gibt hysterische Quietschlaute von sich. Sie ist sonst wirklich mit jedem Hund verträglich und zeigte noch bei keinem andern Hund solch ein Verhalten. Ich habe das Gefühl sie hat panische Angst und will ihn angreifen bevor er sie Angreift. Kann es eine schlechte Erinnerung sein? Sie war damls schon 6 Monate als ich sie aus dem Tierschutz geholt habe. Ihre Mutter soll angeblich Dalmatiner sein.

Hi meine Mischlings hündin hab ich jetzt schon 3 Jahre und hab es bis jetzt noch nicht geschafft meiner Maus das aggressive Verhalten gegenüber Hunden abzugewöhnen jedesmal wenn ein Hund entgegen kommt oder er auch erst 3 km entfernt ist bellt sie und knurrt sie flippt förmlich aus wie könnte man das abstellen oder ist es überhaupt Aggression und doch nur Angst selbst wenn kann mir jemand dabei helfen?

Hallo ich wollte fragen ob es sein kann das der Hund erst nach fast 2 Monaten Trauer empfinder? Und das sie dann auch sozusagen fast Panik zustande bekommt bei den kleinsten Schussgeräusche? (sie hat schon immer panische Angst vor solchen Geräuschen) den heute waren wir gassi und da waren Schussgeräusche und normal kommt sie dann heim und dann geht es wieder und heute hat sie die ganze zeit bei jedem geräuscb angefangen zu zittern. Jetzt lag sie die ganze Zeit auf dem Platz der verstorbenen Person. Haben ihr gerade ein Homöopathischesmittel gegeben. Habt ihr damit Erfahrung ich würde ihr gerne helfen

Moin.... Laut meiner Trainerin gehören zum Spielen von Hunden (untereinander, also NICHT mit dem Mensch) verschiedene Abläufe die da sein müssen, damit es auch wirklich spielen ist. Zum einen natürlich die sog. Spielaufforderung (Vorderbeine runter , „Gebetsstellung“). Zum anderen die „Gegenseitigkeit“ - will heissen: beide sind mal dran mit z.b. den anderen „jagen“. Ich persönlich glaube, die Schwierigkeit für den Mensch besteht oft darin, zu erkennen was Spiel ist und was nicht. Und ab wann das Spiel „kippt“. Das ist nicht immer einfach - zumindest empfinde ich das so. Dazu kommt, dass verschiedene Rassen durchaus verschieden spielen. Eins ist für mich im täglichen Umgang fest verankert....: angeleint wird nicht gespielt ! Auch finde ich, dass man selbst beim unangeleinten Spiel wirklich hinschauen sollte und versuchen sollte die Hunde „zu lesen“. Ring frei zur Diskussion 😀

Hallo wir sind heute einem jungen Rüden begegnet der meinen Rüden bestiegen hat. Als meiner allerdings bitterböse knurrte habe ich der Besitzerin gesagt sie soll ihren Hund jetzt mal wegnehmen, weil es sonst zu Stress kommt. Sie meinte das sei normales Hundeverhalten und hat sich nicht gekümmert. Also habe ich ihren Hund weggenommen. Meiner lässt es sich bis zu einem bestimmten Punkt gefallen aber wenn es ihm reicht wehrt er sich auch richtig. Also ich habe meinen Hunden von Anfang an verboten zu besteigen weil es dadurch eskalieren kann. Wie seht ihr das?

Wir habe unseren sehr ängstlichen Hund mit 1,5 Jahren bekommen und seit dem schon viel erreicht. Er ist ruhiger und vertraut mir. Aber Autofahren ist ganz schlimm. Er springt meist entweder garnicht rein oder nach langer Zeit nur sehr Widerwillig. Wir haben schon viel ausprobiert. Leckerli dachten wir, ist ja verfressen, geht immer. Aber im Auto nimmt er die Leckerlis auch nur ungerne an. Wir habe inzwischen eine Box im Auto. Die er auch von drinnen kennt. Seit dem ist es etwas besser. Aber immer noch viel Stress. Habt ihr sonst noch ne Idee? Bei vielen Dingen war ich sehr einfallsreich um ihm zu zeigen dass es ungefährlich ist. Aber was Auto fahren angeht bin ich inzwischen ratlos.

Moinsen..... Wir sind ja nun seit Februar 2019 in den Kreis der 3-Hund-Halter eingestiegen..... Vieles hat sich seitdem verändert/geändert. Ja , wir haben uns vorher damit beschäftigt, und haben auch Hilfe einer sehr guten Hundetrainerin aus Leipzig . Trotzdem die Frage(n): Gibts hier Leute mit mehr als 2 Hunden? Wenn ja, wie ist eure Erfahrung hinsichtlich „Rudeldynamik“ ? Was hat sich für euch verändert? Wie haben sich die Hunde verändert? Tips? Tricks? Erfahrungen? Würde mich freuen wenn Austausch zustande kommt 😀