Verhalten & Psychologie

Hallo, erstmal ist der Thread nicht ganz ernst gemeint. Kennt ihr das, euer Hund folgt euch in den eigenen 4 Wänden auf Schritt und Tritt. Jetzt sind mal kreative Ideen und Meinungen gefragt. Grundlage, FlatCoated Retriever, 6 Jahre alt, männlich, Kastriert, ADHS. Kommt voll zur Ruhe zuhause. Täglich 3x Freilauf, insgesamt 2 Stunden. Beschäftigungspiele draußen, Unterordnungstraining, 1 mal die Woche sauberes Apportiertraining. Alles super sonst.

Hallo, ich habe einen 5 Monate alten Welpen. Er hat bisher immer bei uns im Bett geschlafen (ja das ist umstritten, aber für die ersten Monate war das für uns in Ordnung). Seit 2 Tagen schläft er Abends immer auf dem Boden und wechselt dann in sein Körbchen neben dem Bett. Wir wollten auch bald einführen, dass er nicht mehr im Bett schläft und grundsätzlich freue ich mich auch darüber dass er von sich aus nicht mehr im Bett schlafen möchte. Aber auch Tagsüber legt er sich seit 2 Tagen in ein anderes Zimmer. Nun ist meine Frage, ob ich mir Sorgen machen muss, oder ob das normal ist. Vielleicht ist ihm im Bett auch zu warm... Oder er wird langsam selbstständig...

Unser Pino, seid einem halben Jahr bei uns erlebt hier den ersten Sommer, hat Angst vor Fliegen. Draußen schnappt er danach, im Haus versteckt er sich. Weiß jemand wie man damit umgeht? Ich bleibe ruhig und sage, ist alles gut, habe ihm schon erschlagene Fliegen gezeigt, er ist angewidert.

Mein Hund (Rüde/1 J.) „schleicht“ meist bei Hundebegegnungen. Er geht langsam auf sie zu .(mit einem geduckten Schleichgang) Er bleibt auch stehen. Manchmal legt er sich auch einfach hin. Was kann das bedeuten? Ist er skeptisch und vorsichtig? Hat er vielleicht Angst? Begrüßt er sie so auf seine eigene Art? Ich möchte ihn da ja auch nicht vorbei ziehen. Ich möchte gemütlich an anderen Hunden vorbei gehen.. Wäre es gut an der Stelle einen Trainer einzuschalten oder habt ihr schon Tipps? Lg ☀️

Hallo Hundefreunde heute muss ich mal euer Schwarmwissen um Rat fragen. Es geht um den Hund meiner Freundin, es handelt sich um eine 7 jährige Irish Soft Coated Wheaten Terrier Hündin. Sie ist gut erzogen und macht eigentlich keinerlei Probleme. Bis vor ein paar Tagen. Als meine Freundin die Hündin letzte Woche für ein paar Stunden bei ihrer Schwester ließ, was bis zu diesem Zeitpunkt nie ein Problem war weil sie fast täglich Kontakt haben, hat die Hündin in einem unbeobachteten Moment auf die Couch Pipi gemacht. Sie war kurz vorher draußen und hat sich ausreichend lösen können. Ein paar Tage später ein ähnlicher Vorfall bei der Tochter der Freundin, in diesem Fall war Frauchen anwesend und der Hund hat aufs Bett gemacht. Gesundheitlich ist alles in bester Ordnung. Auch zu Hause war wohl die Couch mal nass, ohne ersichtlichen Grund. Hat jemand eine Idee was der Auslöser für diese Aktion ist? Und vor allem wie man vorgehen soll um das Problem in den Griff zu bekommen.

Hallöchen ihr lieben, Ich bin neu hier und suche etwas Rat und Hilfe bei unserer Erziehung bzw auch dem Verhalten unserer Hündin. Wir haben vor ca 8 Wochen eine Zwergspitz Hündin aufgenommen. Sie ist mittlerweile 7 Monate alt. Als wir sie geholt haben ist uns direkt schon auch bei der Abholung aufgefallen das sie sehr unsicher ist. Sie wirft sich meist schon nur beim ansprechen auf den Rücken. Mittlerweile ist dies aber schon viel besser. Also es war halt mega schwer ihr überhaupt nur Sitz beizubringen da sie sich beim rufen meist schon auf den Rücken legte... Aber OK das haben wir schon sehr verbessert bekommen. Nun aber zu dem eigentlichen Problem das wir bisher einfach nicht gebessert bekommen. Die Maus bellt unheimlich viel. OK ist bei der Rasse auch normal ...aber... Hier mal Beispiele: Wir in der Wohnung. Mein Mann, Tochter usw kommen heim. Sie bellt sobald sie mitbekommt das jemand rein kommt. Obwohl sie mein Mann sieht und er sich zu ihr runter bückt, usw bellt und knurrt sie wie irre. Erst nach ein zwei Minuten legt es sich dann. Das ganze ist auch wenn wir im Garten ( auch bei Freunden usw) sind. Sobald Tochter, Mann, Freunde aus dem Garten waren und rein kommen, wird gebellt und geknurrt obwohl diese nach ihr rufen und ziehen das sie keine fremde sind. Mittlerweile ist es echt einfach nervig weil ich einfach nicht verstehe wieso sie so reagiert. Sie kennt die ganzen Leute und sind ihr generell nicht mehr fremd. Außerdem geht sie auch beim Gassi gehen so Los. Jeder Hund wird mega angebellt und geknurrt. Sie rennt sofort drauf los. Auch auf einige Leute reagiert sie so. Sie bellt, knurrt und will drauf los. Hunde von Familie , Freunde usw sind überhaupt kein Problem, da wird getobt, gespielt usw. Wenn wir Gassi gehen halte ich sie auch immer neben mir, lasse sie soweit nicht vorlaufen. Versuche sie mit Leckerli , Sitz ausführen usw abzulenken.. aber nix. Wir haben schon so einiges versucht, auch Tür sie das bei meinem Mann oder auch Tochter wenn sie Gassi geht. Wir wollen mit ihr in eine Hundeschule gehen, aber ich würde bevor wir hin gehen gerne verstehen warum sie so reagiert. Hoffe ihr könnt mir etwas helfen . Lg

Hallo 🤗 Ich habe das gefühl das unser Hund angst vor unserem 10 Monate alten Sohn hat. Seit ein paar wochen knurrt er ihn ab und zu an und hebt die Lefzen. Wen er irgendwo liegt und der kleine krabbelt, zu nahe, vorbei schaut er ihn ängstlich an. Doch der Hund geht auch manchmal zum kleinen und dann leckt er ihm die füsse oder den kopf. Selbstverständlich lassen wir die zwei NIE alleine zusammen. Ich hoffe jemand hat mir einen Tipp wie ich ihm die Angst nehmen kann. Danke 🤗

Wir haben leider das Problem, das Kimi momentan viele Zecken hat . Wir entfernen sie . Seitdem kommt sie nicht mehr zu uns , weil sie Angst deswegen vor uns hat . Was tun ? warten bis sie von alleine abfallen ???