Verhalten & Psychologie

Hallo Zusammen, unser Appenzeller-Baby alias Welpe (5 Monate, Hündin) knabbert neuerdings an Wänden, kaut den Putz inkl. Farbe von der Wand, nagt an Sockelleisten und Kantenschienen … Kennt das Problem Jemand und wie kann ich ihr das abgewöhnen? Am Boden liegt auch keine Farbe, d.h. sie frisst wohl den Kalk ? Wäre dankbar für Tipps. 🐾

Hi! Seit Freitag sind wir das Futter am umstellen, nun ist unser 7 Monate alter Junghund schon den ganzen Tag so unruhig und ruhelos. Son Stuhlgang ist auch seehr weich und oft. Nun hat er vor 10min ins Bett gepinkelt und ich verstehe die Welt nicht mehr. Keine Ankündigung nichts. Das kam als Welpe das letzte mal vor. Allerdings ist er ein Stresspinkler das wissen wir. Kann es sein dass ihn die Futterumstellung so stresst dass er wieder in das Pinkelmuster zurückfällt?

Ich hoffe, ich habe die richtige Kategorie gewählt. Wir haben einen 4jährigen Rüden, heute zieht ein kleiner Welpe (eine Hündin) bei uns ein. Habt ihr Geheimtipps (getrennt füttern) , was noch zu beachten ist für ein harmonisches Zusammenleben? Dürfen beide aus dem gleichen Trinknapf saufen?

Guten Tag, unser Kater musste vor ein paar Tagen eingeschläfert werden. Unsere Junghündin ist seit 8 Monaten mit ihm groß geworden. Weiß jemand woran ich erkenne ob sie trauert? Gibt es etwas was ich Gutes tun kann für unsere Hündin?

Hallo,ich habe ein Problem das mir zu schaffen macht, vielleicht hat jemand einen guten Rat für mich. Meine Hündin hat an sich kein Problem mit dem S-Bahn fahren. Sie fängt aber jedes Mal sofort bei Betreten der S-Bahn an zu jammern und möchte leckerchen von mir. Bisher war es völlig in Ordnung wenn ich ihr ihren lieblingschauknochen in der S-Bahn gegeben habe. Damit war sie glücklich und war ruhig und hat die ganze Fahrt über an ihrem kauknochen geknabbert. Aber neuerdings wird sie sehr aufmüpfig, fängt sofort an zu jammern und wird auch immer lauter so dass ich die anderen Leute gestört fühlen. Ich kann das nicht abstellen es sei denn ich gebe ihr sofort ein leckerchen was sie innerhalb von Sekunden verschlungen hat und dann geht das ganze von vorne los. Ich sitze also diese 20 Minuten nur noch da und gebe ihr ein leckerchen nach dem anderen in der Hoffnung die leckerchen reichen für die ganze Fahrt aus. Wenn nicht gibt es ein riesentheater und ich habe schon überlegt zwischendurch auszusteigen und Pause zu machen. Ich weiß nicht wie ich diese Unruhe abstellen soll, ich kriege sie einfach nicht beruhigt. Ich habe alles ausprobiert auch sie auf den Schoß zu nehmen oder auf den Arm zu nehmen aber nichts funktioniert. Ich habe nicht den Eindruck dass sie ängstlich ist, sondern dass sie diese Situation einfach ausnutzt weil sie genau weiß in der S-Bahn bekommt sie leckerchen ohne Ende. Sie verhält sich in der S-Bahn mir gegenüber ganz anders als sonst, normalerweise ist sie ganz ruhig und lieb aber in der Bahn ist die sehr aufdringlich frech und laut. Ich muss dazu sagen dass sie das S-Bahn fahren mittlerweile gewohnt ist und es anfangs auch wunderbar geklappt hat und ich habe auch nicht den Eindruck dass sie Angst hat, wenn sie ängstlich ist verhält sie sich ganz anders. Vielleicht hat irgendjemand einen Tipp für mich wie ich ganz normal und in Ruhe mit meinem Hund S-Bahn fahren kann. Meine Hündin hat generell ein Problem mit Situationen in denen um sie rum nichts passiert und in denen sie nichts erkunden kann, das bringt sie generell häufig dazu zu jammern. Ich bin für jeden Rat dankbar, habt vielen Dank! Mareike 🙂

Hallo zusammen, Falco ist jetzt etwas über 3 Monate bei uns. Morgens müssen wir ca. 2 Minuten Richtung Feld durch den Ort laufen. Diese Teilstrecke ist immer gleich. Es ist wenig Verkehr. Auf dem Feld variiere ich den Weg dann. In der Straße wohnen viele Hunde, von denen man aber wenig sieht oder hört und es ist nie was vorgefallen. Seit 3 Tagen weigert er sich auf dem Hinweg durch diese Straße zu laufen. Auf dem Rückweg ist alles gut. Zuerst dachte ich, dass es an der Dunkelheit morgens liegt. Aber er macht es zu jeder Tageszeit. Habt ihr eine Idee woran es liegen könnte? Er steckt im Moment voll in der Pupertät. Danke euch

Ich habe seit August ein Yorkimischling aus Malta adoptiert. Sie wurde dort bei einem Vermehrer als Muttertier unter schlechten Bedingungen gehalten. Sie kam dann mit 3 Welpen zu einer Tierschutzorganisation und von dort noch mit 2 Welpen nach Deutschland zu einer Pflegestelle und von dort zu mir. Also schon viele Trennungen in ihren ca 3 Jahren. Wir ,Amy und ich ,sind ein super Team geworden. Sie geht gut an der Leine und ist auch im Freilauf gut abrufbar. Jetzt zu meinem Problem. Ich bin derzeit zu Hause und verbringe 90%meiner Zeit mit Amy. Ich kann schon das Zimmer verlassen und sie bleibt entspannt liegen. Wenn ich mal weg muss geht sie zur Nachbarin oder zu meinem Mann. Jetzt zu unserem Problem egal wo, wenn ich weg bin fixiert sie die Tür. Sie lässt sich nicht ablenken auch nicht mit der Lieblingsleckerei .Sie legt sich irgendwo hin und starrt die Tür an. Sie nimmt weder Futter noch Leckerli an .Sie wartet. Jetzt muss ich bald zur Reha. Was kann ich üben um ihr diese 3 Wochen zu erleichtern.

Hallo zusammen Ich bräuchte mal Eure Erfahrungen. Kann es sein, das unsere 13 Wochen alte Tara Angst im Dunkeln hat? Sie geht dann nur wiederwillig nach draussen zum sich lösen. Wie ist Eure Erfahrung mit diesem Thema? Gruss André