Medizinische Sprechstunde

Wir haben seit 6.Jänner eine Magyar Vizsla Hündin mittlerweile 5 Monate, wir hatten von Anfang an Probleme mit dem Pipi machen bzw rein werden. Am Abend hat sie Anfangs alle 15 min in die Wohnung gemacht obwohl sie kurz vorher draussen war, das würde mit der Zeit besser aber länger als 1,5 Stunden hat sie nie geschafft, ausser nachts. Vor einer Woche war ich dann mit ihr beim Tierarzt, weil sie auch beim spazieren gehen sehr oft Pipi gemacht hat und plötzlich sehr ruhig und müde war. Diagnose Blasenentzündung mit Bakterien, jetzt bekommt sie seit einer Woche Antibiotikum, was Pflanzliches für die Blase, anfangs Schmerzmittel und was zum Darmflora sanieren. Es geht ihr besser, aber an manchen Tagen macht sie immer noch sehr oft Pipi und gestern abend hat sie sich im Liegen angepieselt. Ich mache mir grosse Sorgen das da noch was anderes dahinter stecken könnte, bzw schon auf die Nieren übergegangen ist. Ich möchte noch mal zum Tierarzt gehen, was könnte da noch dahinter stehen, bzw worauf soll ich sie noch untersuchen lassen.

Heute das Ergebnis des Bluttests bekommen, es ist keine Leishmaniose, ich bin so unendlich erleichtert... Die Ohrrandnekrose muss also woanders herkommen und jetzt geht das Rumprobieren los, wie man das am besten behandelt... Erfahrungen damit, anyone? Bin ein bisschen ratlos... Wenn es regnet oder sie den Kopf schüttelt oder bei tausend anderen Gelegenheiten geht's wieder auf und wird gar nicht besser, wenn's richtig dumm läuft, wird's kupiert, das würden wir schon gern vermeiden...

Hallo zusammen. Gerade war ich mit meinem welpen draussen und sie hatte richtig wässrigen Durchfall und die farbe was sehr dunkel eigentlich schon fast schwarz. Woran kann das liegen? Es stinkt auch extrem. Danke für Hilfe

Wie soll man sich verhalten wenn der Hund ein Stück Brot am Wegesrand gefressen hat? Unser Hund ist 24kg schwer und 1 Jahr alt. Passiert ist es vor 45 Minuten. Symptome zeigt er keine. Außer dem Stück Weißbrot lag scheinbar nichts rum. Der Rest, den ich aus seinem Mund gezogen habe sah auch erstmal unbedenklich aus. Wir haben bloß etwas Sorge, dass es ein Giftköder war.

Hallo. Ich mache mir immer mehr Sorgen um meine 1,5 Jahre alte Hündin (Windspiel). Im November ging es ihr das erste mal schlecht. Da waren auf einmal die Leberwerte sehr hoch. Hat sich mit Hilfe kurzzeitiger Medikamentengabe wieder eingependelt. Anfang Januar hatte sie starke Verstopfung, musste mehrfach abgeführt werden. Einmal kam ein kleines Stück Alufolie mit raus. Wurde geröntgt, kein Fremdkörper mehr zu sehen. Bekam Baktisel und Ulmenrinde. Daraufhin wurde der Kot wieder normal aber sie hatte auf einmal starken vermehrten Harndrang. Hat sich nach 1-2 Wochen eingependelt. Dann war circa 3 Wochen Ruhe. Jetzt am Wochenende Mehrfaches Erbrechen von rosarotem Schleim, schmatzen und aufstoßen. Dann harter Kot mit blutigem Überzug. 39,9 Fieber. Zum Notdienst gegangen, Metacam und buscopan bekommen. Tage später Diagnose Kokzidienund Hefe im Kot . Blutwerte so weit in Ordnung, Leukos etwas zu niedrig. Am Tag darauf sehr schwacher Kreislauf. Hab ein Mittel mit coffein und was gegen die Kokzidien bekommen. Nun meine Frage / Angst, dass die Konzidien nicht das einzige Problem sind. Die machen doch kein Erbrechen und harten Kot oder? Ich wäre über jeden Hinweis froh.

Hallo zusammen, mein Chihuahua (2 Jahre, männlich, nicht kastriert) macht neuerdings immer mal wieder ein bisschen in die Wohnung. Meistens morgens nach dem Aufstehen und vor der Gassirunde oder Mittags, wenn man ihn für 5-6 Stunden alleine gelassen hat (was vorher nie ein Problem gewesen ist). Er markiert nicht, sondern „es läuft einfach“, ich habe das Gefühl, dass er seine Blase in dem Moment nicht mehr halten kann. Dies ist jetzt 3-4 mal in den letzten 2 Wochen passiert. Er trinkt auch ein mehr. Und wenn er draußen Pipi macht, macht er immer mehrmals viel Pipi, vorher hat er immer nur ein wenig überall markiert. Woran genau liegt das?

Mein Hund (Cocker Spaniel, männlich nicht kastriert, Alter 10¼ Jahre) fährt seit einigen Wochen immer wieder "Schlitten" Unsere Tierärztin sagt, das läge an der ungünstigen Ausrichtung der Analdrüsen. Kann ich dem Tier evtl. durch die Gabe eines geänderten Futters helfen? Für ihren diesbezüglichen Vorschlag wäre ich dankbar.

Unsere Pauline ( Kurzhaar Dackel, Standard, fast 2 Jahre alt) bekommt seit einiger Zeit wieder diese Stellen, an denen das Fell nicht wächst. Sie hatte das als Welpe schonmal. Wir füttern Trockenfutter und morgens ein einen guten Teelöffl Lachsöl dazu. Ansonsten ist sie sehr agil und aufgeweckt. Danke.