Medizinische Sprechstunde

Bei meinem 4jährigen Rüden, seit Januar trägt er einen Kastrationschip, habe ich eine Schwellung der Eichel bemerkt. Sein Penis ist nicht komplett eingefahren. Er leckt aber nicht vermehrt daran. Was könnte es sein, bzw. was könnte es sein?

Mylo (2jahre) fährt schlitten aber nur wenn ein anderer Hund in der Wohnung war. Kot wird regelmäßig kontrolliert. Keine Veränderung von Routine. Futterwechsel leider öfter da er nie lange das gleiche Futter annimmt. Kein Ungeziefer im Fell zu sehe. Dennoch Flohmittel als Vorbeugung genutzt. Tierarzt haben wir erst für 1.5.2023 einen Termin bekommen. Was kann er haben daß er dennoch Schlitten fährt? Kann ich ihm da iwie helfen? Natürliche "Wurmkur" ?

Hallo zusammen, mein kleiner Toypudel Lee, 2 Jahre alt, leidet mal wieder an einer Magenschleimhautentzündung. Es ist zum wiederholten Male aufgetreten und die verschiedensten Tierärzte nennen uns immer unterschiedliche Ursachen, wie zum Beispiel Stress, Medikamente, er soll mehrmals am Tag gefüttert werden, etc. Wir passen uns dem Ganzen an und geben ihm schön fleißig seine Magenschutztabletten und spätesten 1-2 Wochen später erbricht er sich dann wieder. Mittlerweile ist es so schlimm, dass er Blut im Erbrochenem und im Kot aufweist.. Wir haben ihn bereits Röntgen lassen, Ultraschall wurde auch gemacht und mal wieder hieß es „alles ok, nichts weiter schlimmes wie z.B. Darmverschluss, mal wieder eine Gastritis“. Nun habe ich etwas recherchiert und beim letzten Tierarzt angesprochen, ob er eventuell eine Futterunverträglichkeit hat.. Dies könnte tatsächlich der Fall sein! Nun starten wir eine Eliminationsdiät und füttern ihm ausschließlich Pferdefleisch mit Süßkartoffeln und geben ihm weiterhin für die restlichen 3 Tage seinen Magenschutz. Nun zu meinen Frage: Wie lange dauert es ca., bis Lee nicht mehr erbricht? Sollte es an dir Futterunverträglichkeit liegen, regeneriert sich die Magenschleimhaut von selbst, oder bräuchten wir noch weitere Medikamente o.Ä. abgesehen vom Magenschutz um diese aufzubauen? Ich bin wirklich über jeden Rat und jede Erfahrung dankbar, da ich mich momentan völlig hilflos fühle und dieses Blut im Erbrochenem und Stuhl schlaflose Nächte bereitet.. Ich danke euch jetzt schon und wünsche noch einen schönen Abend!! :)

Unser Labrador-Boxer-Mischling, aktuell 6,5 Monate alt, hatte seit Sonntag 16.4. Magen-Darm-Probleme mit Erbrechen (vorallem morgens) und weichem Kot und Durchfall. Zwischen drin wieder relativ unauffällig, kein Erbrechen und normaler Kot. Dienstag 18.4. auf Mittwoch hat er nach dem letztes Gassigang einen verdünnten Anis-Fenchel-Kümmel-Tee getrunken und ca. 30 Minuten später viele Hubbel im Gesicht (Schnauze und rechtes Auge) und vermutlich am ganzen Körper bekommen, da er sich stark gekratzt hat. Nach einem Anruf in der Tierklinik nachts hat er 20 mg Ceterizin bekommen. Schwellungen sind zurück gegangen, den ganzen Mittwoch 19.4. war er schläfrig und unauffällig. Zur ähnlichen Uhrzeit wie in der Nacht davor nach dem letzten Gassigang aber natürlich ohne Tee hat er wieder 1-2 Hubbel an der Schnauze bekommen und sich stark überall gekratzt. Die sichtbare Haut unter dem Bauch war gerötet. Daraufhin haben wir ihm 10 mg Lorano Pro gegeben. Er hat einigermaßen geschlafen, sich aber weiter gekratzt und gefiept. Heute, 20.4. habe ich ihn nach einem Anruf beim Tierarzt abgeduscht, seit dem schläft er ohne kratzen. Statt seinem normalen Futter bekommt er heute gekochtes Rinderhackfleisch und gekochte Kartoffeln und Karotten. Sein Futter (Fressnapf Real Wilderness Junior Pferd & Rind) hat er bis Sonntag eigentlich gut vertragen. Was kann er haben und wie gehen wir weiter vor?

Hallo, mein Hund (Luna, 6 Monate) nimmt nicht zu. Wir haben keine genaue rasse, aber ihr bruder ist schwerer als sie. Kann das normal sein?

Hallo wir fahren an den gardasee und unser Tierarzt meinte man soll eine Wurmkur gehen herzwürmer machen. Eine Tablette nach Einreise und eine wenn wir vier Wochen zuhause sind. Eine bekannte auch Tierärztin meinte eine Woche nach Einreise und dann alle vier Wochen bis man wieder zuhause ist. Was stimmt jetzt?

Hallo zusammen, ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann, denn ich bin ratlos, was den „Würgehusten“ von Lola angeht, den sie seit Dezember 2022 immer wieder hat. Sie hustet und würgt und es hört sich an, als würde sie am Ende etwas rausbringen, tut sie aber nicht. Ich habe diverse Videos davon. Meist tritt er nachts auf und dann oftmals 5-7x hintereinander immer wieder 😞 Sonst geht es Lola super, sie frisst gut, läuft gut und ist fit. Die Tierärztin hat erst auf Husten getippt und ihr Pulmostat gegeben: keine Verbesserung. Die Blutwerte waren auch gut bis auf einen erhöhten Wert, der laut Ärztin auf Allergie hinweisen könnte. Dann wurden ihr Herz und die Lunge im Wachzustand geröntgt: keine Auffälligkeiten Da Lola eh eine Narkose zur Zahnreinigung hatte, wurde ihr Lungenwasser entnommen. Lungenwürmer konnten ausgeschlossen werden, es wurden aber 3 verschiedene Bakterienarten in geringer Menge gefunden, die sie laut Ärztin draußen aufgenommen haben könnte. Im 1. Teil der Speiseröhre konnte auch nichts gesehen werden. Deswegen bekam sie gegen die Bakterien 2 Wochen lang Twinox Antibiotika, es wurde etwas besser, aber ging nicht weg. Die Ärztin verlängerte nochmal um 2 Wochen mit dem Antibiotikum Cylanic, was auch nicht half. Nun sollte ich zuletzt Apoquel geben wegen Verdachts auf eine allergische Reaktion, damit das Husten aufhört und eine Reizung weggeht- hilft auch nicht. 😞 Ich bin total ratlos und möchte Lola nicht immer mehr Medikamente geben, sie ist ja sonst fit. Ich hatte schon viel gegoogelt und dachte an „Herzhusten“, aber das Röntgenbild zeigte wie gesagt keine Auffälligkeiten und ihr geht es sonst ja auch gut. Vielleicht hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen und kann weiterhelfen oder kennt einen guten Tierarzt im Raum Köln, bei dem man sich eine 2. Meinung einholen könnte. Vielen Dank euch vorab ♥️🐶