Medizinische Sprechstunde

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Sakine
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zuletzt 11. Juli 11:12

Falsche Diagnose

Guten Tag Vo ca. 1 Monat hat meine Hündin angefangen komische geräusche von ihrem Magen Darm umgebung zu geben. Als wir sie in denn Armen nahmen hat sie gejault und fing an an unsere Finger zu beissen. Da merkten wir etwas stimmt nicht mit ihr. Als wir gassi waren hat sie Grass gegessen, sei bei Hunde typisch so damit sie Erbrechen können. Vor 4 Wochen haben wir sie zur Klinik gebracht da wurde Röntgen aufnahme gemacht. Da hat die Ärztin uns mit geteilt sie habe Bakterien im Darm und die Gebärmutter sei angeschwollen. Wir sollen sie dringenst Kastrieren. Vor 2 Wochen haben wir sie Kastriert die ganze Gebärmutter wurde raus genommen da sie vereiteret war. Nach 3 Tagen ist eine Komplikation entstanden bei der Verheilung der Wunde und sie wurde nach 4 Tagen später nochmals Operiert an der gleichen Stelle. Nach dieser Operation wurde alles anders sie hat sich ständig Erbrochen als sie Wasser trank hat übers Wochenende kaum was gegessen am 3 Tag haben wir sie an die selber Klinik gebracht. Sie haben Blut abgenommen und gesehen das sie einen Nietenversagen erleidet und irgendwo im Körper eine Entzündung gibt. Sie haben von einer Dialyse gesprochen und wir mussten sie in ein anderes Klinik Einweisen lassen. Die haben dann dort alle Untersuchungen gemacht und die Diagnose vom vorherigen Klinik war total falsch. Sie hatte einen Magen Ulkus also eine Entzündung am Magen und die Darm wand war 1mm Dick. Sprich hätte man sie nicht Operiert wäre die folge eine Sepsis gewessen und sie wäre bei uns gestorben ohne das wir wussten wieso und weshalb. Durch das ,dass sie zwei Narkosen gekriegt hat hatte sie die Nierenversagen. Sie ist seit 5 Tagen auf der Intensiv Station und es geht ihr jeden Tag schlechter. Jetzt hat sie noch eine Steigende Leber wert. Die Bilurubin im Blut sind rapit gestiegen was jetzt eine Therapie braucht. Wir wissen zurzeit echt nicht wie wir vorgehen sollen...