Gesundheit

Hallo zusammen, hätte eine blöde Frage. Wie ist es bei euch? Schlafen eure Hunde Nachts durch? Meiner steht jede 2h auf, wechselt seinen Platz, schleckt etwas rum und dann schläft er wieder ein. Da ich ein leichten Schlaf habe, ist es etwas nervig für mich. Wie ist es bei euch? Er ist nun 8,5 Monate alt :) Danke und Gruß

Lieblingshobby meines Welpen ist gerade: Gemüse aus dem Gemüsebeet klauen, da reagieren wir ja so toll. 🙈 Heut hat er leider keine Erbse sondern eine gelbe Bohne erwischt und runtergeschlungen bevor ich ihn erwischt habe. 😱 Er hat etwa 3/4 von der Bohne zerkaut/heruntergeschluckt bevor ich ihn erwischt habe. Mein Bauchgefühl sagt: wenn er keine Symptome bekommt muss ich mir bei der Menge keine Sorgen machen. Stimmt das? (Henry ist jetzt gut 4Monate und wiegt ca 15kg)

Ich habe heute was sehr Interessantes gelesen: Hunde können anscheinend später in die Pubertät kommen, wenn sie zu wenig zum Essen haben oder sich auch nur nicht sicher fühlen. Jetzt frage ich mich, ob Milo mit seinen (vom Tierarzt geschätzten) zwei Jahren noch in der Pubertät sein könnte (er ist aus dem TS und ist abgemagert aus Rumänien zu mir gekommen). Die Gründe dafür sind die folgenden: -Vor einer Weile hat er auf einmal ziemlich stark gerochen; nicht kränklich oder so, aber einfach intensiv und seeehr nach Hund (ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben kann). -Zu der Zeit hat auch ein Phänomen angefangen, das immer noch anhält. Milo hat auf einmal... na ja, vermehrten Blutfluss in einem gewissen Areal zwischen seinen Beinen. -Er hat am Anfang besser auf mich gehört als jetzt, jetzt stellt er öfter mal auf Durchzug. (Ich dachte, das läge einfach daran, dass ich in der Erziehung was falsch gemacht habe, aber was, wenn es doch was anderes ist?) -Er bellt vermehrt andere Hunde an und hat angefangen, sogar manchmal aktiv nach Stress zu suchen. -Auch mit Katzen verträgt er sich auf einmal nicht mehr, obwohl er sie davor geliebt hat. -Er bockt oft und hat z.B. keine Lust mehr, weiterzulaufen; dann sitzt er sich auf den Boden und man muss ihn quasi weiterziehen. -Er zeigt sich mir gegenüber besitzergreifender, und zeigt auch deutlich, welche Sachen ihm gehören. -Er war schon anfangs launisch, aber in letzter Zeit hat das ganz andere Ausmaße angenommen. -Er hebt jetzt sein Bein beim pinkeln. -Er hat extrem Muskeln aufgebaut, obwohl ich nicht vermehrt Sport mit ihm gemacht habe. -gesundheitlich ist laut Tierarzt alles mit ihm in Ordnung Es muss noch dazugesagt werden, dass er erst vier Monate bei mir ist - vlt. taut er auch einfach langsam auf? Aber gerade Punkt zwei ist schon auffällig in letzter Zeit... Außerdem erziehe ich ihn konsequent (laut meiner Mutter sogar zu streng, aber Milo hat sie auch um den Finger gewickelt), deswegen müsste er schon eine extrem starke Persönlichkeit haben, dass er sich im Rang immer noch über mir sieht; weil das habe ich mir auch schon als mögliches Problem überlegt, würde doch auch einiges von dem oben Erwähnten erklären...

Hallo liebe Mitglieder, zum folgenden Thema bräuchte ich eure Meinung! Es ist bald soweit, dass unser Hündin kastriert werden müsste. Der Tierarzt hat geraten sie zu kastrieren. Da es ein großer Eingriff ist, kann ich doch nicht so leichtfertig die Entscheidung treffen und würde noch eine Zweitmeinung von einem anderen Tierarzt einholen. Unsere Hündin ist ein kleiner Mischlingshund, vom Charakter eher ängstlich, skeptisch und schüchtern. Nun habe ich gehört, dass sich ängstliche Verhaltensweisen nach der Kastration tendenziell verschlechtern. Neben der möglichen Gewichtszunahme heißt es außerdem, dass die Kastration zwar gewissen Tumoren vorbeugt dann aber wieder andere begünstigt. Wie sind eure Erfahrungen zu dem Thema?

Unser Chihuahua (9 Monate alt) hatte das bereits 2-3 Mal, dass er sich nicht mehr bewegt, einfach nur sitzt, nichts frisst oder trinkt und keine Geräusche von sich gibt. Ich habe gelesen, dass wenn Hunde Schmerzen haben, sie sich das nicht anmerken lassen und einfach apathisch sind. Ich weiß allerdings nicht, ob das wirklich die Ursache war. Heute früh und Mittag war er munter und voller Energie. Habt ihr da Erfahrung mit gemacht und könnt mir weiterhelfen?

Hallo ihr alle, mein Kleiner hat leider erhöhte Nierenwerte und soll jetzt Diätfutter erhalten. Ich möchte ihn gerne wenigstens mit Feuchtfutter ernähren, weil er Trockenfutter generell verweigert. Habt ihr Empfehlungen? Was gibt es sonst noch so zu beachten bei einer Nierendiät?

Ein Hund kann schon nach 15 Minuten in der Hitze sterben Die Engländerin Paige Spearman fordert Geldstrafen für Herrchen und Frauchen, die bei Hitze mit ihren Hunden Gassi gehen. Denn nach nur 15 Minuten kann ein Hund in der Hitze an einem Hitzschlag sterben. Die Vierbeiner besitzen nämlich keine Schweißdrüsen. Sie regulieren ihre Körpertemperatur dadurch, dass sie sich im Kühlen aufhalten und hecheln. Doch sobald die Umgebungstemperatur 28 bis 30° Celsius übersteigt, reicht dieser Mechanismus nicht mehr aus. Besonders fatal ist der sich aufheizende Asphalt. Dieser kann bei heißen Temperaturen zu schmerzhafter Blasenbildung und zu Verbrennungen an den Pfoten führen. Spearman rät dazu, die Bodentemperatur immer mit den eigenen Füßen zu testen. 1-2 Stunden benötigt Asphalt, um abzukühlen. Die Engländerin rät ab Temperaturen von 20 Grad eher am frühen Abend spazieren zu gehen, statt in der prallen Sonne. Da einige die Gefahr verkennen, sterben viele Hunde an einem Hitzschlag. Temperaturen ab 25 Grad können schon gefährlich werden. Deshalb fordert Paige Spearman Geldstrafen für Hundehalter, die ihre Tiere der Hitze aussetzen. Also primär sollte man seinen Hund logisch nicht der Hitze aussetzen, aber wenn ich mit meinem hier fünf Minuten zum Lech laufe dann ist das auch Gassi gehen....