Gesundheit

Hallo, Vielleicht hat ja der ein oder andere Tips für mich... Unser Hund, 1 Jahr alt, tut sich tagsüber schwer zur Ruhe zu kommen. Sobald sich draußen vor unserem Haus was bewegt, er was hört, wird gebellt. Auch sonst im Garten, schon wenn sich die Nachbarn nur unterhalten ist das Gekläffe groß. Wir gehen 3 mal am Tag mit ihm spazieren, beschäftigen ihn zuhause z.b. mit Suchspielen.... Unterwegs absolut kein Problem, er bellt keine anderen Hunde an und auch Menschen die uns begegnen nicht. Was können wir denn noch tun?!

Hallo ihr Lieben, lasst ihr Zahnstein eurer Vierbeiner beim Tierarzt entfernen? Bzw. gehört das Entfernen von Zahnstein zur regelmäßigen Prophylaxe? Was macht ihr im Bereich Zahnhygiene? Ich freue mich über Berichte, Erfahrungen und ggf. Empfehlungen für Produkte. LG Hanna

Hallo, Mein Hund hat immer mal wieder blasse Schleimhäute. Meistens wenn sie länger gelegen ist und dann aufsteht, beim Gassi gehen werden sie meisten wieder röter, manchmal dann aber auch wieder blasser. Ansonsten ist sie fit, frisst gut und hat auch sonst nichts. Nach den Gassi gehen hat sie meist ganz normale rote Schleimhäute. Kommen die blassen Schleimhäute einfach daher, dass ihre Kreislauf angekurbelt werden muss, wenn sie lange lag? Oder sollte ich trotzdem mal zum TA auch wenn ihr sonst nichts fehlt. Achso bei ihr wurde vor einigen Wochen Ehrlichiose festgestellt, sie wurde jetzt mit Antibiotikum behandelt und der PCR Test war negativ. Aber vielleicht hängt, dass dich miteinander zusammen?

Hallo zusammen, wer hat Erfahrung mit qchefs Zahnputzflocken? Meine kleine Hündin hat gut Zahnstein, aber ich möchte keine Vollnarkose für sie.

Seit 2 Wochen habe ich eine Hündin, die einige Ängste hat und leider auch noch gesundheitlich zu tun hat. Wegen eines dick geschwollenen Beines (Abszess) gibt es alle 2 Tage einen neuen Verband. Bisher hat sie alles tapfer mitgemacht, doch mit fortschreitender Heilung kam der Juckreiz. Der Verband ist nicht mehr sicher. Die Halskrause, die sie deshalb bekommen hat, macht ihr große Angst - sie steht wie erstarrt, Schwanzspitze am Bauchnabel. Ich habe sie trotzdem einmal dran gelassen, an Halsband und Geschirr gesichert, weil ich weg musste. Als ich zurückkam, hing sie nur noch seitlich an ihr, und zum ersten Mal, seit sie bei mir ist, gab es keine Begrüßung :-( Was kann ich tun? Der Abszess muss komplett heilen, dann kommt noch eine OP. Das Problem mit dem Verband wird also noch eine Weile Thema sein.

Hay, ich hab vor einer weile einen Erbkrankheiten test gemacht von Vetevo und raus kam das er keinerlei Erbkrankheiten hat. (was ich mir kaum vorstellen kann) Meine Frage ist ob ihr auch schon damit Erfahrungen gemacht habt und ob dort wirklich noch existierende Erbkrankheiten getestet werden. (kenne mich da 0 aus 😱)

Huhu liebes Forum! Heut hab ich mal eine Frage an euch. Ein paar von euch haben ja mitbekommen, dass mein Hund letzte Woche Dienstag operiert wurde. Ein Lipom am Po wurde entfernt und ein Wackelzahn wurde gezogen (oben links, der vorletzte hinten). Mein Hund hat die ganze OP irgendwie diesmal nicht so gut verkraftet. Erst hatten wir Probleme mit dem Kreislauf, dann Übelkeit und Durchfall (hartnäckig bis diesem Wochenende) und alles in allem war er in nicht so guter Verfassung. Was er seit kurz nach der OP macht ist Folgendes: er "würgt" zwischendurch immer mal wieder, als hätte er was hinten zwischen den Zähnen oder im Hals stecken. Kein Husten, kein brechen, nur diese komische Bewegung als wäre da was - kopf nach hinten und Schnauze aus, mit der Zunge hinten rum wurschteln ... Ich hoffe ihr wisst was ich meine. So ... Ich war seit der OP glaube ich noch 4 mal beim Tierarzt, weil er diverse Komplikationen hatte. Zuletzt wegen dem würgen und weil er zwischendurch dabei schmerzhaft gefiepst hat. Die Ärztin hat beim letzten Termin versucht in der Schnauze was zu sehen. Der Faden am Zahn war zwei Tage nach OP schon weg. Die "Wunde" sieht eigentlich ganz gut aus, bisschen pink, aber nicht entzündet. Sie hat noch seine Lymphknoten abgetastet und Fieber gemessen und am Hals hat er dann schmerzhaft reagiert, ihrer Aussage nach. Er soll jetzt 5 Tage metacam nehmen, da er nach OP keinen entzündungshemmer bekam. Angeblich käme das vom Kehlkopf. Das metacam hat er jetzt zweimal bekommen und es ist absolut keine Besserung eingetreten. Ich habe das Gefühl er riecht auch entzündlich im Maul (ich rieche Krankheit tatsächlich immer, bevor sie kommt), kann aber auch absolut nichts sehen und habe das Gefühl, entweder steckt was in der Wunde unterm Zahnfleisch, oder im Hals. Er reagiert bei mir garnicht schmerzhaft wenn ich ihn am Hals anfasse, aber er möchte sich die Schnauze nicht öffnen lassen, was sonst nie ein Thema ist! Jetzt zu meiner Frage... Glaubt ihr, er hat sich was in die Wunde gesteckt, weil der Faden zu früh raus war? Könnte es evtl der Faden sein, der irgendwo im Hals hängen geblieben ist? Könnte sich da irgendwo ein Abszess anmelden? Und würde man, egal welchen, Fremdkörper im röntgen sehen, wenn ich zur Sicherheit eins machen lasse (zB den Faden, oder Holz oder was auch immer es sein könnte)? Allein mit "Reinschauen" finde nämlich weder ich, noch die Tierärztin die Ursache. Das metacam muss er jetzt noch dreimal nehmen und Montag soll ich bescheid geben, ob die Problematik weg ist. Ich mach mir aber ernsthaft sorgen, dass da was nicht stimmt, weil er immernoch sehr schreckhaft und empfindlich ist, was für mich auf Schmerzen deutet, er ist nämlich ein eher empfindliches Kind 😅 Vielleicht habt ihr Ideen, Tipps, Meinungen? Liebe Grüße Maria