Erziehung & Training

Hallo, Eine Frage, die mir oft kommt lautet „ab wann zählt ein Hund als gut erzogen?“ - es gibt so viele, identische aber trotzdem unterschiedliche, Erwartungshaltungen! Der eine Hund darf alles und muss nicht hören und der nächste Hund muss wiederum hören, um alles zu dürfen! Nun frage ich euch.. Ab wann ist ein Hund eurer Meinung nach gut erzogen? und ab wann beginnt schlechte Erziehung? Bin sehr gespannt 😊

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an die Hundesportler: Meine 18 Monate alte Hündin läuft in der Freifolge so nebenher, führt alle Übungen aus, aber sehr brav und ohne große Begeisterung. Gerade die Freifolge gefällt mir nicht recht. Meine 9jährige ist das genaue Gegenteil, sie zieht sich auf und bellt manchmal, was mich nicht weiter stört. Ich mache vorwiegend RO, wo saubere Arbeit erwünscht ist, aber mir fehlt trotzdem der Wumms und die Arbeitsfreude bzw. grundlegend die Einstellung zur Arbeit. Ich hab da momentan einen Knoten im Kopf, vielleicht habt ihr ein paar Anregungen.

Hallo, meine Mutter wohnt in einem Haus. Ich bin vor kurzem zurück zu ihr gezogen in eine Wohnung in ihrem EG. Mit dabei habe ich natürlich meinen Hund (Malinois, 8 Monate alt). Sie selbst hat 2 Hunde, beide klein (Shih Tzu mischling & einen Hund der aussieht wie ein Fuchs) im Alter von jeweils 8 und 4 Jahren. Ab 8 Uhr morgens wird jeder Fußgänger angebellt und das in einer Lautstärke die einem so im Ohr schmerzt. Die Hunde sind aber drin und nicht draußen. Ich wohne ja sogar unten, höre es aber trotzdem so laut. Und mein Hund dementsprechend auch. Sie will dann sogar mitbellen obwohl sie das sonst nicht tut. Außerdem wacht sie dadurch auf und schläft nicht mehr weiter. Da ich eher ein Mensch bin der lange wach ist und eher später aufsteht, und mein Hund tatsächlicherweise auch lieber bis 10/11 Uhr schläft, nervt das natürlich immens. Habt ihr eventuell Tipps was man gegen das Bellen der beiden machen könnte? Selbst die Nachbarn haben schon mit einer Anzeige gedroht und wir selbst regen uns ja alle genauso über das bellen auf. Wir hatten schon einen Trainer da aber der meinte die Hunde wären zu alt um denen noch was abzugewöhnen. 😅

Unsere (sonst vor fremden Menschen sehr ängstliche) Hündin hat seit neuestem angefangen im Freilauf in einem affenzahn Fahrrad Fahrern hinterher zu jagen und dabei anzubellen. Ein ähnliches verhalten zeigt die beim spielen und herum rennen (sie liebt nichts mehr als fangen und läuft auch super gern am Fahrrad mit). Es ist also eine freudige Spiel Aufforderung, bei Angst verhält sie sich anders. In allen anderen situationen ist sie perfekt abrufbar, hier braucht sie 10 Meter mit-rennen bevor sie umdreht. Ich bin etwas ratlos wie ich das Verhalten (das komplett indiskutabel ist!!) abtrainiert bekomme. An der Leine verhält sie sich nciht so. Habt ihr Tipps?

Bitte durchlesen, bevor auf Grund des Titels jemand gesteinigt wird 😉 Man liest öfters, dass der Hund nicht (lange) alleine bleiben kann, die Besitzer nicht mehr im Home-Office sind oder den Job wechseln mussten, in der Mittagspause nicht Mal eben nach Hause kommen und der Hund nun neue Besitzer sucht. Nur, weil alleine sein nicht klappt... Natürlich gibt es Alternativen wie Pension, HuTa und Sitter. Nun habe ich mich gefragt, wenn alles zuvor genannte nicht in Frage kommt, warum der Hund nicht im Auto bleibt mit weniger langen Phasen alleine? Klar, die Temperaturen fallen da zuerst ein und dazu gibt's hier auch schon einige Threads. Aber Standklima und/oder Standheizung (oder Alternativen) können nachgerüstet werden, durch Apps oder Fernbedienungen gesteuert werden, Temperaturanzeigen und Kameraüberwachung sind auch möglich, Fenster lassen sich Tönen und zusätzlich innen abdunkeln bzw. vor Sonneneinstrahlung schützen oder es gibt spezielle Boxen, die das alles können. Ja, das kostet, aber ein Hund ist doch immer mit Kosten verbunden. Ab bestimmten sommerlichen Temperaturen kann vielleicht auch die Technik nicht mehr helfen, aber für einen Großteil des Jahres dürfte das problemlos ausreichen. Natürlich muss dafür ein Auto vorhanden sein. Ein Platz ohne oder mit wenig Sonneneinstrahlung oder sogar eine Tiefgarage beim Arbeitgeber wären von Vorteil. Wahrscheinlich kommt es auch etwas auf die Arbeitszeiten an und ob am Parkplatz viel los ist, sodass der Hund eventuell gar nicht zur Ruhe kommt. Man kann "Raucherpausen" (auch als Nichtraucher) nutzen, um mit dem Hund eine Runde zu drehen oder Übungen zu machen und die Mittagspause kann man zusammen verbringen. Zuhause (oder sogar als Bürohund) liegt der Hund (im besten Fall) mit gestillen Bedürfnissen im Körbchen und döst. Das könnte doch auch im Auto gehen? Wenn das alleine bleiben nicht klappt (mangels Training!) und wirklich der Grund ist, warum Leute ihre Hunde wieder abgeben...

Nachdem in anderen Threads über die Sinnhaftigkeit von Hundeschulen/Trainern diskutiert wird und im Grundtenor , "gute" Hundeschule/Trainer als hilfreich erachtet werden, stellt sich die Frage: Woran erkenne ich eine schlechte? Können wir zusammentragen, welche No-Goes es gibt, wann ich das Training hinterfragen bzw. einen Wechsel vornehmen sollte? Ich fange mal an: Nix wie weg, wenn...die Welpengruppe nicht moderiert wird und der Spruch " die regeln, das unter sich" kommt

Hallo liebe Gemeinschaft. Ich habe einen Angsthund aus dem Tierschutz, wie man das so oft leider kennt, die Voraussetzungen waren anders. Der kleine Mann pöbelt an der Leine, ohne Leine spielt er ohne Probleme mit anderen Hunden. Er hat auch leider schon gezwickt, 2 mal, weil sich Menschen, die er nicht kannte über ihn gebeugt haben. Professionelles Training, mit einer Hundetrainerin beginnt leider erst in der nächsten Woche, aus Termingründen, der Trainerin. Ich selbst, bin bei jeder Gassirunde total verkrampft. Ich weiß, das es falsch ist, kriege es aber nicht abgestellt. Mit Leberwurst aus der Tube und Gouda kriegt man Ihn gut abgelenkt, allerdings habe ich dann irgendwann einen übergewichtigen Hund, wenn ich das bei jedem mache. Bitte haut alles an Infos, Tips und Hilfestellungen raus. Ich bin für alles dankbar. Leider schlechte Erfahrungen, bitte keine Beschimpfungen oder sonstiges, nur ernst gemeinte Hilfe. Eines steht für mich fest. Der Kleine ist mir in den 14 Wochen, seit ich Ihn habe, ganz fest ans Herz gewachsen und aufgegeben ist keine Option für mich. Schon mal vorab, vielen Dank an alle hier.

Ich hab einen 16 wochen alten welpen/junghund bei mir. immer wenn ich das Zimmer verlasse guckt er bloß wo ich hingehe und wenn mein kater im weg sitzt läuft er nicht weiter und fiept. Wenn ich weg bin und mein Vater zuhause ist fiept er ununterbrochen. habt ihr tipps wie ich das üben kann genauso wie das alleine bleiben?

Ich bin auf der Suche nach guten Trainingssnacks für meinen Vierbeiner. Irgendwelche Vorschläge? Danke schon mal!

Hallo, ich brauche mal einen Blick von außen.... Charly, 15 Monate, lernt und arbeitet gerne und ist auch immer gut drauf. In letzter Zeit verweigert er oft, Platz zu machen. Er sitzt da und guckt mich an und rührt sich kein bisschen. Der Befehl kommt verbal und per Handzeichen. Wenn er keine Lust hat, stehe ich manchmal recht lang vor ihm bis er es macht. Ich hab ihn dann schon mal aufstehen lassen und bin von vorne angefangen. Habt ihr eine Idee, wie ich das besser durchsetzen kann? Über Tips würde ich mich freuen. Viele Grüße Cora