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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Hund spielen lassen mit anderen Hunden

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Ni
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 486
zuletzt 18. Aug.

Hund spielen lassen mit anderen Hunden

Ich habe einen 6 Monate alten Maltipoo und sie ist sehr aufgeregt wenn sie andere Hunde sieht und will unbedingt mit ihnen spielen. Die meisten Hundebesitzer wollen ihren Hund jedoch nicht spielen lassen oder nur sehr kurz. Sie ziehen ihren Hund meist weg. Mein Hund ist immer lieb nur manchmal etwas zu fröhlich. Die meisten wirken etwas genervt. Hat das einen Grund, dass man die Hunde nicht spielen lassen sollte? (Ist in verschiedensten Situationen… von Park bis Straße oder Wiese)
 

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Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
23. Jan. 16:27
Nur weil man Fremdkontakt zulässt, heisst es doch nicht, dass man jeden Kontakt laufen lässt und dabei zusieht, wenn man merkt, ein Hund wird bedrängt, gemobbt oder fühlt sich unwohl. Wenn ich merke das passt nicht, beende ich den Kontakt oder versuche es in eine andere Richtung zu leiten. Somit lernt der Hund auch, dass er sich auf mich verlassen kann. Das heisst doch aber nicht, dass man deswegen jeden Fremdkontakt aus Prinzip meiden muss.
Wie gesagt, es gibt Hunde die brauchen wenig Kontakt zu anderen Hunden und sind nicht schlecht sozialisiert :) Es gibt Hunde die können aufgrund unterschiedlicher Gründe nicht mit fremden Hunden. Und diese Besitzer haben ihre Hundekumpels mit denen sie spazieren gehen. Warum sollten sich jene Besitzer mit Fremdhundkontakt begnügen, wenn es für sie nicht notwendig ist oder gar die Chance besteht, dass der Hund leider nicht so geeignet ist für den eigenen Typ Hund? Als Bsp ich habe zur Zeit eine unsichere TIerschutzhündin zur Pflege. Fremdkontakt wäre gerade eine absolute Katastrophe und würde zu einem panischen Flieh Modus führen. Ich habe meine bekannten Hunde und die dürfen ohne Kontakt mal mit spazieren. Aber du meinst das es nicht immer schlecht ist? Tut mir leid, dann hast du nur Sonnenschein Hunde kennengelernt. Es gibt aber auch andere Typen.
 
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Ni
23. Jan. 16:30
Wie gesagt, es gibt Hunde die brauchen wenig Kontakt zu anderen Hunden und sind nicht schlecht sozialisiert :) Es gibt Hunde die können aufgrund unterschiedlicher Gründe nicht mit fremden Hunden. Und diese Besitzer haben ihre Hundekumpels mit denen sie spazieren gehen. Warum sollten sich jene Besitzer mit Fremdhundkontakt begnügen, wenn es für sie nicht notwendig ist oder gar die Chance besteht, dass der Hund leider nicht so geeignet ist für den eigenen Typ Hund? Als Bsp ich habe zur Zeit eine unsichere TIerschutzhündin zur Pflege. Fremdkontakt wäre gerade eine absolute Katastrophe und würde zu einem panischen Flieh Modus führen. Ich habe meine bekannten Hunde und die dürfen ohne Kontakt mal mit spazieren. Aber du meinst das es nicht immer schlecht ist? Tut mir leid, dann hast du nur Sonnenschein Hunde kennengelernt. Es gibt aber auch andere Typen.
Das kann ich vollkommen verstehen. Vielleicht habe ich das Thema zu sehr auf mich bezogen was ich da falsch mache für andere. Besonders auch weil die Hunde die wir bis jetzt kennengelernt hatten wirklich sehr lieb, spielbereit oder geduldig waren.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Jan. 16:32
Das kann ich vollkommen verstehen. Vielleicht habe ich das Thema zu sehr auf mich bezogen was ich da falsch mache für andere. Besonders auch weil die Hunde die wir bis jetzt kennengelernt hatten wirklich sehr lieb, spielbereit oder geduldig waren.
Du schreibst ja, dass dein Hund ja auch seine Kumpels hat :) Ich würde eher am ruhig an der Leine vorbei gehen arbeiten und auf Wiesen oder wo auch immer ihr eure Hundekumpels trefft, diese Zeit für Kontakt nutzen. Kein Hund geht ein wenn er nicht jeden Tag mit einem Hund Kontakt aufgenommen hat.
 
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Sina
23. Jan. 16:32
Wie gesagt, es gibt Hunde die brauchen wenig Kontakt zu anderen Hunden und sind nicht schlecht sozialisiert :) Es gibt Hunde die können aufgrund unterschiedlicher Gründe nicht mit fremden Hunden. Und diese Besitzer haben ihre Hundekumpels mit denen sie spazieren gehen. Warum sollten sich jene Besitzer mit Fremdhundkontakt begnügen, wenn es für sie nicht notwendig ist oder gar die Chance besteht, dass der Hund leider nicht so geeignet ist für den eigenen Typ Hund? Als Bsp ich habe zur Zeit eine unsichere TIerschutzhündin zur Pflege. Fremdkontakt wäre gerade eine absolute Katastrophe und würde zu einem panischen Flieh Modus führen. Ich habe meine bekannten Hunde und die dürfen ohne Kontakt mal mit spazieren. Aber du meinst das es nicht immer schlecht ist? Tut mir leid, dann hast du nur Sonnenschein Hunde kennengelernt. Es gibt aber auch andere Typen.
Ja bei Angsthunden oder komplett unverträglichen Hunden ist das natürlich etwas anderes, da gebe ich dir schon recht. Anhand vieler Beiträge in diesem und anderen ähnlichen Threads geht es aber oft nicht darum, dass der Hund ein Problem mit Kontakten hat, sondern Herrchen oder Frauchen. Das ist meiner Meinung nach der Übervorsicht geschuldet und der verbreiteten Ansicht, dass ein "ein, zwei Hundekumpels" auf Lebenszeit ja reichen für die Sozialisierung.
 
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Katrin
23. Jan. 16:35
Wir treffen täglich auf auf Leute die mit Kontakt entweder überhaupt keine Probleme haben und welche die ihren Hund einfach vorbei führen. Mir ist beides recht. Denke es liegt einfach ganz oft am Menschen (keine Zeit, keine Lust...). Suki darf mit jedem Kontakt haben, vom Mops bis Bernhardiner. Mal mehr mal weniger intensiv, mal im Freilauf oder ruhiger Kontakt an der Leine. Wie es halt grade zufällig passt und wenn es mal nicht passt, dann grüßen wir und gehen halt auch einfach weiter.
 
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Melanie
23. Jan. 16:49
Wenn es wirklich OK ist, lasse ich unsere Tessa auch spielen. Es hängt bei mir oft auch davon ab wie die Tagesform von Tessa und mir ist, welchen Eindruck ich vom anderen Hund und Halter habe und auch vom Ort. Wir haben eine kleine Rakete, die ich nie im Leben an einer belebten Straße an einen sehr zurückhaltenden Welpen/ Hund lassen würde. Zur Zeit ist Tessa läufig und ich bin ehrlich gesagt mehr als genervt von Leuten die ihren Hund nicht anleinen/ zu sich rufen wenn wir uns begegnen. Gestern fragte ein Mann mich ob unsere Hunde ( seine war eine 4 Monate junge Labradorhündin) nicht miteinander spielen können. Ich habe gesagt das Tessa gerade läufig ist und das ganze somit keine gute Idee ist. Daraufhin meinte er das es eine Ausrede sei, da es ja schließlich beides Hündinnen seien🙈🙈. Also ehrlich... Tessa ist gerade in der Standhitze und gerade schon gar nicht gut auf andere Hündinnen " zu sprechen". Deswegen: ein Nein zum spielen, so blöd es vielleicht für Dich auch ist, akzeptieren und einfach auf die nächste Hundebegegnung freuen.
 
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Nicole
23. Jan. 17:01
Obwohl ich dir sonst zu 99%, auch in anderen Beiträgen zustimme, finde ich das jetzt sehr einseitig gedacht. Sicherlich gibt es unsichere Menschen, die ihre Haltung auf ihren Hund projizieren. Aber es gibt auch genügend Hunde die den Kontakt aus mehreren Gründen nicht mögen. -Die Annahme viel Kontakt = super sozialisier Hund ist halt falsch. Wenn ein Hund im jungen alter viel Kontakt zu jungen, quierligen Hunden hat, so wird er diese quierlige Art gegenüber anderen Hunden nicht abstellen. Ebenso viel Kontakt und die Hunde schaukeln sich gegenseitig hoch und sind dann im Tunnel. So wird dann erlernt, immer direkt auf jeden Hund zu und Party machen. Beschwichtigende Handlungen werden dann vollständig ignoriert. Es wird noch intensiver bedrängt. Und der wirklich erzogene adult Hund von jemanden darf sich dann dieser katastrophen Sozialisierung annehmen, weil der arme Junghund ja viele Kontakte benötigt?! Hunde sammeln auch durch nicht-aktive Kommunikation Erfahrung, die leider von zu vielen nicht genutzt wird. Erdulden von Frustration, sich selbst regulieren, Entspannung. Ein guter Spaziergang geht auch ohne aktiven Kontakt. Jeder führt seinen Hund auf seiner Seite. Auch hier wird viel über Körpersprache gelernt und Interaktion geübt. Das Problem heutzutage ist, dass zu viele schlecht sozialisierte Adulthunde herumrennen und parallel die Junghunde die von eben jenen lernen. Eine normale Heranführung wäre seitlich an einander vorbei. Den Duft des anderen aufnehmen, riecht dieser interessant entspanntes hinwenden zum anderen. Dieser zeigt dann durch seine Körperhaltung yo, bin auch interessiert oder nö danke. Und dann wird bei Gegenseitigem Interesse wieder seitlich aneinander vorbei aneinander geschnüffelt. Und danach, entscheidet sich überhaupt erst, wollen wir mal ein bisschen spielen? Oder nettes Gespräch, sehen uns wieder. Und ich kenne nur wenige Hunde die das können und das sind fast nur Hunde aus dem Tierschutz, die mit klarer Hundesprache aufgewachsen sind.
Diese Hunde sind nicht so sozial weil sie keine Erfahrungen machen durften, sondern weil sie diese in aller Regel in gemischten Gruppen machen und eben nicht nur unter Jungspunden entweder weil sie in Gruppen zusammen leben auf der Straße oder in Heimen zu mehreren untergebracht sind und lernen müssen miteinander auszukommen. Das klappt beim einen besser und beim anderen eben einfach schlechter. Ich behaupte mal meine eigenen Hunde sind ganz gut sozialisiert und die lebten weder im Heim noch auf der Straße. Aber natürlich leben sie hier im Rudel und Meute mit einer Fremdrasse zusammen jung und alt und kommunizieren Tag täglich. Also wo soll der Normalo- 1. Hund Halter diese Kontakte herbekommen wenn er weder eine Hundeschule oder Ähnliches besucht? Noch er sich auf Hundewiesen rumtreiben soll, weil die sind ja auch total schlecht? (Sind die Meisten umzäunten auch, weil einfach zu klein) Dem bleibt nichts anderes übrig, als Gebetsmühlenartig zu versuchen in Kontakt mit anderen Hundehaltern zu treten oder er muss sich eben damit abfinden dass nur er und sein Hund existiert 🤷‍♀️
 
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Dogorama-Mitglied
23. Jan. 17:08
Diese Hunde sind nicht so sozial weil sie keine Erfahrungen machen durften, sondern weil sie diese in aller Regel in gemischten Gruppen machen und eben nicht nur unter Jungspunden entweder weil sie in Gruppen zusammen leben auf der Straße oder in Heimen zu mehreren untergebracht sind und lernen müssen miteinander auszukommen. Das klappt beim einen besser und beim anderen eben einfach schlechter. Ich behaupte mal meine eigenen Hunde sind ganz gut sozialisiert und die lebten weder im Heim noch auf der Straße. Aber natürlich leben sie hier im Rudel und Meute mit einer Fremdrasse zusammen jung und alt und kommunizieren Tag täglich. Also wo soll der Normalo- 1. Hund Halter diese Kontakte herbekommen wenn er weder eine Hundeschule oder Ähnliches besucht? Noch er sich auf Hundewiesen rumtreiben soll, weil die sind ja auch total schlecht? (Sind die Meisten umzäunten auch, weil einfach zu klein) Dem bleibt nichts anderes übrig, als Gebetsmühlenartig zu versuchen in Kontakt mit anderen Hundehaltern zu treten oder er muss sich eben damit abfinden dass nur er und sein Hund existiert 🤷‍♀️
Nun ich kann dir keine Antwort geben. Weil diese falsche Sozialisierung ja jetzt besonders extrem auffällt. Aber ich kann umgekehrt ehrlich sagen, ich möchte dafür nicht meine Hündin als Experiment in den Raum werfen. Und das wird vielen Besitzern so gehen, die sich viel mit Hunden/ Hundekontakten und Sozialisierung auseinander gesetzt haben. Andere werden negative Erfahrungen machen, dadurch, wodurch noch weniger Hunde für Kontakte zur Verfügung stehen. Ich bin mir absolut sicher das deine Hunde gut sozialisiert sind. Du kennst deine Hunde, hast mehr als 3 und dann noch unterschiedliche Altersstufen. Für einen Welpen ist es bei dir absolut mega in der ersten Sozialisierungsphase.
 
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Michi
23. Jan. 17:20
Obwohl ich dir sonst zu 99%, auch in anderen Beiträgen zustimme, finde ich das jetzt sehr einseitig gedacht. Sicherlich gibt es unsichere Menschen, die ihre Haltung auf ihren Hund projizieren. Aber es gibt auch genügend Hunde die den Kontakt aus mehreren Gründen nicht mögen. -Die Annahme viel Kontakt = super sozialisier Hund ist halt falsch. Wenn ein Hund im jungen alter viel Kontakt zu jungen, quierligen Hunden hat, so wird er diese quierlige Art gegenüber anderen Hunden nicht abstellen. Ebenso viel Kontakt und die Hunde schaukeln sich gegenseitig hoch und sind dann im Tunnel. So wird dann erlernt, immer direkt auf jeden Hund zu und Party machen. Beschwichtigende Handlungen werden dann vollständig ignoriert. Es wird noch intensiver bedrängt. Und der wirklich erzogene adult Hund von jemanden darf sich dann dieser katastrophen Sozialisierung annehmen, weil der arme Junghund ja viele Kontakte benötigt?! Hunde sammeln auch durch nicht-aktive Kommunikation Erfahrung, die leider von zu vielen nicht genutzt wird. Erdulden von Frustration, sich selbst regulieren, Entspannung. Ein guter Spaziergang geht auch ohne aktiven Kontakt. Jeder führt seinen Hund auf seiner Seite. Auch hier wird viel über Körpersprache gelernt und Interaktion geübt. Das Problem heutzutage ist, dass zu viele schlecht sozialisierte Adulthunde herumrennen und parallel die Junghunde die von eben jenen lernen. Eine normale Heranführung wäre seitlich an einander vorbei. Den Duft des anderen aufnehmen, riecht dieser interessant entspanntes hinwenden zum anderen. Dieser zeigt dann durch seine Körperhaltung yo, bin auch interessiert oder nö danke. Und dann wird bei Gegenseitigem Interesse wieder seitlich aneinander vorbei aneinander geschnüffelt. Und danach, entscheidet sich überhaupt erst, wollen wir mal ein bisschen spielen? Oder nettes Gespräch, sehen uns wieder. Und ich kenne nur wenige Hunde die das können und das sind fast nur Hunde aus dem Tierschutz, die mit klarer Hundesprache aufgewachsen sind.
Mit den Tierschutzhunden gebe ich dir zu 100 Prozent recht. Aber warum sind sie in der Regel so sozial? Weil sie von kleinauf sehr viel Hundekontakte hatten. Durch sämtliche Altersstufen. Und sie so gelernt haben zu kommunizieren. Auf der Straße und auch in der Rudelhaltung gibt es diese bestehenden festen und immer gleichen Rudel nicht. Es kommen ständig neue Hunde dazu. Bei den Welpen und Junghunden in Deutschland wird, meiner Meinung nach, zuwenig Wert auf verschiedenste Hundekontakte gelegt. Ich rede nicht davon die Hunde sich selber zu überlassen, sondern das ganze zu begleiten. Auch mal in größeren Gruppen gehen und die Hunde auch voneinander lernen lassen. Würde man darauf von Anfang an mehr Wert legen, dann hätten wir nicht so viele Probleme mit Hundebegegnungen. Auch in einer größeren Gruppe spielen nicht alle miteinander. Manche sind einfach nur dabei und werden in Ruhe gelassen. Bei einem Welpen hat man das in der Hand. Hat man natürlich einen Angsthund oder einen mit schlechten Erfahrungen, dann sieht die Sache anders aus.
 
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Daniela mit
23. Jan. 17:23
Wir haben nichts gegen Hundekontrakt, aber eben einfach geführten und anständigen. Frontale Begrüßungen gibt es nur mit bekannten Hundekollegen. Bei Neubegegnungen laufen wir ohne Kontakt los und wenn sich alle Hunde beruhigt und an die Anwesenheit gewöhnt haben, lassen wir den Kontakt zu. Auch da schauen wir immer, ob es passt und wenn nicht, wird eingegriffen. Sozialkontakt heißt für mich: Ich bringe meinem Hund bei, wie er sich im Sozialkontakt zu benehmen hat und dazu zählt auch nicht zu allem und jedem hinzugehen. Auch soll mein Hund die Anwesenheit von anderen Hunden dulden, ohne gleich an Spielen, Ressourcenverteidigung, Revierverteidigung etc. zu denken. Bei einem Welpen würde die Mutterhündin ebenfalls ihren Welpen nicht zu jedem Hund hinlassen oder sehe ich das falsch?
 

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