Wir haben keinen Garten, da hieß es von (Welpen)Anfang an: aufstehen, anziehen, rausgehen. Damals noch hundert mal am Tag (dafür aber auch ohne Pfütze oder Häufchen in der Wohnung) und mittlerweile vier bis fünf mal am Tag. Nach dem aufstehen Früh gleich runter und eine Stunde Spaziergang, Suchspiele mit Spielzeug oder Futter, Apportieren, Hirntraining, da wird alles rauf und runter gemacht. Danach ist er bis zum frühen Nachmittag platt. Dann gibts die zweite Runde entweder Hundewiese und toben oder normaler Spaziergang mit den gleichen Aufgaben, Suchen, Bleiben, etc. Am späten Nachmittag bzw. frühen Abend entweder nur eine kleine Schnüffel-Markier-Runde um den Block oder Hundewiese und abends vor dem schlafen gehen noch mal 20 Minuten den Tank leeren. Und dann geht das Spiel von vorne los. Archie würde je nach Auslastung auch mit zwei bis drei Mal auskommen, mir selbst tut es aber auch gut und in der Wohnung ist auch tatsächlich Ruhe angesagt und da ist dann Abwechslung draußen auch ein fairer Deal.