Also irgendwie hat es eine seltsame Wendung eingeschlagen. Ich wollte keine Grundsatzdiskussion darüber, ob ich einen Hund im Bett will oder nicht und betrachte die Anfeindungen, WEIL ich es nicht will, doch als ziemlich unangemessen. An alle die, die meinen, „ich soll mich mal nicht so haben, es ist doch nicht schlimm“: werdet ihr von irgendwem dahin gepusht, aus dem gleichen Napf zu essen wie eure Hunde? Jeder hat eine andere Grenze und das zu respektieren, sollte hier jawohl selbstverständlich sein. Es geht bei meiner Frage schließlich nicht darum.
Und ich weiß nicht wer das geschrieben hat, aber das mit dem 45 kg Hund war ein Beispiel zwecks Verständlichkeit hinsichtlich der späteren Tragweite, und auch bei einem 10 kg Hund will ich nicht, das er anspringt, aus diversen Gründen. Wenn ihr es euren Hunden zugesteht, bitteschön.
An alle anderen, die zum eigentlichen Thema beigetragen haben: danke für die Tipps, wir werden in den nächsten Wochen mal ein wenig rumprobieren und hoffen, es wird Nachts wieder ruhig. Macht’s gut!
Schade eigentlich, dass du dich ausklinken magst.
Es haben nicht alle gesagt, dass der Hund ins Bett soll, aber die Nähe, auch Nachts ist eben für einige Hunde sehr wichtig.
Wir haben auch im Wohnzimmer gemeinsam geschlafen. Und wir merken noch heute, dass Lína Körpernähe absolut braucht. Das muss ja nicht immer im Bett sein, aber man sollte schon etwas auf die individuellen Bedürfnisse eingehen.
Aber scheinbar sind die Ratgeber ja nicht klug genug und wir hier alle auch nicht 🙈🙈