Ich kenne ein altes Ehepaar, die ich sehr schätze, sie haben einen tollen Charakter und sind unglaublich tierlieb. Warum ich das erzähle: sie hatten im Leben vier Hunde, hintereinander, sie sind bis auf einen sehr alt geworden. Und die Frau hat mir erzählt, dass sie jedes mal, wenn der eine verstorben war, sofort einen neuen genommen hat, weil sie es sonst vor Trauer nicht ausgehalten hätte und in Depressionen versunken wäre. Über die vier Hunde erzählen sie immer noch gerne Geschichten.
Du kennst dich selbst am besten: Mach das, was nach deinem Herzen ist. Natürlich musst du auch auf die Bedürfnisse deines anderen Hundes achten. Aber FAS Problem ist, dass dir das keiner voraussagen kann. Es kann sein, dass es ihm überhaupt nichts bringt, es kann sein, dass es ihn erstmal stört, wobei er sich schon gewöhnen würde, es kann aber auch sein, dass es ihn ablenkt und neuen Schwung in die Bude bringt.