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Home / Forum / Welpen & Junghunde / Was Hundehalter wissen und können sollten!

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Katrin
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Anzahl der Antworten 263
zuletzt 14. Nov.

Was Hundehalter wissen und können sollten!

Hier soll es mal nicht um Trainingstipps gehen sondern darum was der Hundehalter alles an Wissen und Können benötigt um seinen Vierbeiner optimal versorgen und sicher durch das Leben führen zu können. Immer häufiger stoße ich auf Threads oder Kommentare mit (für mich) besorgniseregenden Inhalten. Noch nie war es einfacher selber an Informationen zu gelangen wie heutzutage und zeitgleich habe ich trotzdem das Gefühl das es in der Hundehaltung immer ahnungsloser zugeht. Damit Neulinge (und vielleicht auch manche langjährige Halter) zumindest einen kleinen Überblick haben was wichtig ist würde ich hier gerne eine kleine Sammlung starten. Von der Knigge für Hundehalter über Vorschriften und Gesetze bis hin zu Notfallversorgung bei Verletzungen aber auch Futtermengenberechnung usw. Liebe Grüße eure Katrin J. und Suki
 

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Maria
9. Aug. 14:32
Super Thema! Ein paar Punkte von mir, die meiner Meinung nach wichtig sind (tlw. wiederholt) 1. Ruhe beibringen (auch Mal an einem oder anderem Tag Faulenzen und nur die Gassi-Runden durchführen) - hilft dem Hund z.B. wenn Herrchen/Frauchen krank sind 2. Die Welpenspielrunden in den Hundeschulen mit Bedacht auswählen (nicht alles, was der Lehrer sagt ist richtig - die müssen auch Mal Geld verdienen 🥸) z.B. 'lass den komplett aufgedrehten Hund von der Leine zu den anderen' - kann u.U. ein schlechter Tipp sein und kostet danach viel Geld und noch mehr Zeit, um die Hundebegegnungen zu korrigieren 😖 3. Warten und sich langweilen beibringen - praktisch z.B. für Restaurant- Besuche oder Busfahren 4. Maulkorb soll wirklich JEDER kennen (selbst die kleinen) - man weiß nie was kommt (Bus, Tierarzt, Zoo/ Aquarium-Besuche mit Maulkorbpflicht und.. und.. und..) 5. Erste Hilfe kennenlernen (dazu gibt es hier MEGA tolle Beiträge!) 6. Verschiedensten Rassen kennenlernen lassen (klein/groß, schwarz/weiß, mit Hängeohren/mit Stehohren) - erleichtert die Kommunikation und Verständnis 7. IMMER anleinen, sobald der andere Hund oder Mensch in Sicht ist (es gibt Haufen Gründe, warum man kein Kontakt haben möchte - Krankheit, Alter, Training, Angst, Charakter, einfach nur kein Bock) 8. Wenn der Hund (noch) nicht sicher abrufbar ist - an die Schleppleine (versaut euch selber den Rückruf nicht ;-) ) 9. Bedeutung der gelben Schleife kennen lernen (s. Klammer zum Punkt 7) Es ist bestimmt noch nicht alles, fällt mir aber gerade nicht mehr ein 😅😅😅 Die Punkte sind aus, (leider nicht immer positiven) Erfahrung 😖
 
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Katrin
9. Aug. 14:33
Super Thema! Ein paar Punkte von mir, die meiner Meinung nach wichtig sind (tlw. wiederholt) 1. Ruhe beibringen (auch Mal an einem oder anderem Tag Faulenzen und nur die Gassi-Runden durchführen) - hilft dem Hund z.B. wenn Herrchen/Frauchen krank sind 2. Die Welpenspielrunden in den Hundeschulen mit Bedacht auswählen (nicht alles, was der Lehrer sagt ist richtig - die müssen auch Mal Geld verdienen 🥸) z.B. 'lass den komplett aufgedrehten Hund von der Leine zu den anderen' - kann u.U. ein schlechter Tipp sein und kostet danach viel Geld und noch mehr Zeit, um die Hundebegegnungen zu korrigieren 😖 3. Warten und sich langweilen beibringen - praktisch z.B. für Restaurant- Besuche oder Busfahren 4. Maulkorb soll wirklich JEDER kennen (selbst die kleinen) - man weiß nie was kommt (Bus, Tierarzt, Zoo/ Aquarium-Besuche mit Maulkorbpflicht und.. und.. und..) 5. Erste Hilfe kennenlernen (dazu gibt es hier MEGA tolle Beiträge!) 6. Verschiedensten Rassen kennenlernen lassen (klein/groß, schwarz/weiß, mit Hängeohren/mit Stehohren) - erleichtert die Kommunikation und Verständnis 7. IMMER anleinen, sobald der andere Hund oder Mensch in Sicht ist (es gibt Haufen Gründe, warum man kein Kontakt haben möchte - Krankheit, Alter, Training, Angst, Charakter, einfach nur kein Bock) 8. Wenn der Hund (noch) nicht sicher abrufbar ist - an die Schleppleine (versaut euch selber den Rückruf nicht ;-) ) 9. Bedeutung der gelben Schleife kennen lernen (s. Klammer zum Punkt 7) Es ist bestimmt noch nicht alles, fällt mir aber gerade nicht mehr ein 😅😅😅 Die Punkte sind aus, (leider nicht immer positiven) Erfahrung 😖
Alles richtig und wichtig😊
 
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Daniela
9. Aug. 14:39
Ich denke es sollten nicht nur Hundehalter unter sich Rücksicht nehmen. Ich finde Hundehalter sollten generell Rücksicht nehmen weil total viele Menschen gibt die einfach Angst haben.
Richtig aber einige nehmen auf sowas nicht mal Rücksicht ich erlebe es ja mit dem daddy kollos
 
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Daniela
9. Aug. 14:39
Ich hätte auch den 73642 Zeckenthread aufmachen können. Dachte mir aber das mal was sinnvolles nicht schlecht wäre😂
Gut gemacht
 
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Katrin
9. Aug. 14:43
Da fällt mir gleich das nächste ein. Kontrollbesuche beim TA auch wenn der Hund fit sein sollte.
 
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Silke
9. Aug. 14:44
Richtig aber einige nehmen auf sowas nicht mal Rücksicht ich erlebe es ja mit dem daddy kollos
Aber man muss sich an dem schlechten benehmen anderer ja kein Beispiel nehmen.😉
 
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Dogorama-Mitglied
9. Aug. 14:47
Einfache Antwort? Denken, bzw. Nachdenken sollte ein Hundehalter können.. 😜 Einfűhlungsvermögen fűrs TIER und seine tatsächlichen (nicht eingebildeten) Bedűrfnisse haben, es nicht vermenschlichen. Nicht jeder Hund, der nur unsicher ist, ist gleich ein Angsthund. Und die Ausrede Tierschutzhund... nur, weil viele Dinge nicht funktionieren, mag ich auch nicht mehr hören. Da halte ich es mit Cesar Milan: Tiere leben im Hier und Jetzt. Und, wenn der Hund Mist baut, dann muss man sich als Hundehalter in die eigene Nase kneifen. Da hat man SELBER was verbockt.. Ach ja.. da fällt mir noch was ein: FÄHIGKEIT ZUR SELBSSTKRITIK.. und die Fähigkeit, Kritik anzunehmen.. nicht immer dieses "Mimimi"
 
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Pipo's
9. Aug. 14:47
Hunde kosten neben einer menge Zeit eine menge GELD! Angemessenes Futter Krankheitskosten Vorsorgekosten Kosten für Trainer, Huschu, Hundesport Kosten für angemessenes Zubehör (Halsband, Leine etc) Sich also im klaren darüber sein, dass nicht nur der Autokauf finanziell gut abgewegt werden muss.
 
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Katrin
9. Aug. 14:50
Einfache Antwort? Denken, bzw. Nachdenken sollte ein Hundehalter können.. 😜 Einfűhlungsvermögen fűrs TIER und seine tatsächlichen (nicht eingebildeten) Bedűrfnisse haben, es nicht vermenschlichen. Nicht jeder Hund, der nur unsicher ist, ist gleich ein Angsthund. Und die Ausrede Tierschutzhund... nur, weil viele Dinge nicht funktionieren, mag ich auch nicht mehr hören. Da halte ich es mit Cesar Milan: Tiere leben im Hier und Jetzt. Und, wenn der Hund Mist baut, dann muss man sich als Hundehalter in die eigene Nase kneifen. Da hat man SELBER was verbockt.. Ach ja.. da fällt mir noch was ein: FÄHIGKEIT ZUR SELBSSTKRITIK.. und die Fähigkeit, Kritik anzunehmen.. nicht immer dieses "Mimimi"
Denken, ja damit scheinen einige Hundehalter manchmal echt Probleme zu haben🙈
 
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Dogorama-Mitglied
9. Aug. 14:51
Hunde kosten neben einer menge Zeit eine menge GELD! Angemessenes Futter Krankheitskosten Vorsorgekosten Kosten für Trainer, Huschu, Hundesport Kosten für angemessenes Zubehör (Halsband, Leine etc) Sich also im klaren darüber sein, dass nicht nur der Autokauf finanziell gut abgewegt werden muss.
Versteh ich gar nicht... man kann sich doch locker, wenn man bei den Eltern wohnt und nur 400 Euro Einkommen hat, nen Staff-Mali-Mix leisten... obwohl.. und man, wenn bzw. weil der Hund mittlerweile aggro ist, keinen Trainer bezahlen kann... (Fall gerade letzte Woche gehabt) *Ironie off
 

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