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Home / Forum / Welpen & Junghunde / Nächtliches Bellen

Verfasser
Tanja
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 90
zuletzt 10. Aug.

Nächtliches Bellen

Hallo zusammen, wir haben vor etwa einer Woche einen Pudelwelpen in unserer kleinen Familie angenommen. Auf nächtliches Rausgehen haben wir uns eingestellt, jedoch nicht auf sein Jaulen und Bellen in der Nacht, nachdem er draußen war. Er schläft bei uns im Schlafzimmer in einer Box, kann uns sehen, will aber ständig Körperkontakt. Wir wohnen in einer Wohnung, daher ist ignorieren des Bellens äußerst schwierig. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 

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Jess
18. Juni 13:13
Ich weiß nicht wie groß die Box deines Hundes ist, aber wir haben in den ersten beiden Nächten die Box mit dem Hund zwischen meinen Mann und mich gestellt. Kurioserweise hat es ihn beruhigt, wenn mein Mann hinein gepustet hat, wenn er unruhig wurde. In der dritten Nacht stand sie dann neben meinem Bett auf dem Boden und ich habe ihn dort beruhigt, wenn er unruhig wurde, was schon sehr viel seltener der Fall war. Nach wenigen Tagen hat er sehr gut in der Box geschlafen, später dann bei offener Tür. Inzwischen ist er 10 Monate alt und schläft schon lange in seinem Körbchen, auf seiner Decke oder unter unserem Bett.
Die Box in die Mitte ist auch eine gute Idee…. Kann man dann auch super die Hand ranhalten 🤗
 
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Pichura
18. Juni 13:18
Wir haben das ganz am Anfang so gemacht Wie haben von Anfang an keine Box Aber einen Bereich neben meiner Seite vom Bett gemacht Haben dort ein Brett genommen (oder Babysitter) und das zwischen wand und Bett geklemmt Er war nachts in seinem Bereich Ich habe den Fuß rausgehalten Am Anfang hat er sich dann angekuschelt Und irgendwann hab ich meinen Fuß wieder weggenommen Nun braucht er das gar nicht mehr
 
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Steffi
19. Juni 22:36
Ich glaube das hatte ich schon erwähnt, die Box steht ja schon direkt neben dem Bett und meistens hockt einer von uns zusätzlich auf dem Boden neben der Box bis er schläft. Es ist nicht so, das wir da gerade super bequem sind, und uns mit Oropax und Schlafmaske einen faulen Lenz machen. :D Ich verstehe auch es ist ein Welpe und und und, aber wo ist denn die Grenze zu ziehen zwischen „Eingewöhnungsphase“ und seiner anerzogenen Erwartungshaltung, das wir es jetzt bis an unser Lebensende so handhaben werden? Ist es nicht so, das man am Ende ein Problem hat, wenn man den zuckersüßen Welpen streichelt, wenn er an einem hochspringt, und sich irgendwann wundert, das der ausgewachsene Hund an allen möglichen Menschen hochspringt, sie beschmutzt oder möglicherweise umhaut, wenn er am Ende 45 kg wiegt? Da hat man doch auch einen gewissen Punkt in der Erziehung verpasst? Meine Sorge ist vermutlich zusätzlich, dass es sich bei ihm um einen Pudel handelt. Einer ohnehin sehr anhänglichen Rasse. Daher wissen wir leider nicht, wie wir damit umgehen sollen. Ich hatte gehofft, jemand hat eine ähnliche Situation bereits gut hinter sich gebracht und kann davon berichten, mit welcher Methode und um welchem Zeitraum es auch etwas gehandelt hat. Und ja, mir ist natürlich klar, dass jeder Hund und jeder Mensch anders ist, aber zumindest würde es mir ein wenig Hoffnung geben.
Ich kann diese Grenze sehr gut verstehen. Wir haben unseren Welpen ab Tag eins, weder ins Bett, noch ins Schlafzimmer gelassen. Die Bäder sind auch tabu. Kinderzimmer nur mit Erlaubnis. Die allererste Nacht verlief ohne Zwischenfälle. Ich glaube Flash hat vielleicht eine Minute gejault. Das war’s. Ich weiß, das wird nicht mit euerm Problem weiterhelfen, aber ich wollte es mal gesagt haben. Ja, es sind Welpen - ja, sie sind noch klein und wie Babys - ja, sie lieben die Nähe zur Bezugsperson, nichtsdestotrotz sind es Hunde und wir finden ein Hund gehört nicht ins Bett und gehen auch soweit, dass er u. a. nichts im Schlafzimmer zu suchen hat. Klappt bis heute einwandfrei.
 
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Ast
20. Juni 14:05
Wir möchten ihn nicht im Bett haben und laut verschiedener Ratgeber ist dann eine Grenze zu ziehen. Ausnahmen bzw. inkonsequentes Verhalten sollen da nicht förderlich sein. Es ist natürlich jedem selbst überlassen, aber für uns kommt es nicht in Frage, dass er ins Bett kommt. Kam er bei euch gut damit zurecht, dass die Matratze irgendwann nicht mehr neben der Box lag?
Hallo,nein,das war kein Problem für ihn das die Matratze nach einiger Zeit nicht mehr direkt auf der Erde lag sondern etwas höher im Bett halt.Er schläft auf seiner Decke vor dem Bett. Ab und zu hatte ich mal seine Nase im Gesicht weil er gucken musste ob ich noch da bin. Er ist jetzt 10 Monate. Ich muss zugeben daß ich zu den Leuten gehöre die es lieben ihre Hunde mit ins Bett zu nehmen um kuscheln. Ich habe zwei Leonberger,der grosse hat 73 und der Kleine etwas über 40 Kg. Sie dürfen ins Bett und auf die Couch😂
 
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Ute
27. Juli 23:25
Wenn die Nachbarn es denn mitmachen........, Lärmbelästigung in der Nachtruhe, kann ein Kündigungsgrund sein. Wäre mir zu heikel und ganz ehrlich...ich möchte kein Nachbar sein. Aber vielleicht sorgt ihr ja für Ruhe, dann ist alles paletti.
 
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Ursula
27. Juli 23:42
Ich kann diese Grenze sehr gut verstehen. Wir haben unseren Welpen ab Tag eins, weder ins Bett, noch ins Schlafzimmer gelassen. Die Bäder sind auch tabu. Kinderzimmer nur mit Erlaubnis. Die allererste Nacht verlief ohne Zwischenfälle. Ich glaube Flash hat vielleicht eine Minute gejault. Das war’s. Ich weiß, das wird nicht mit euerm Problem weiterhelfen, aber ich wollte es mal gesagt haben. Ja, es sind Welpen - ja, sie sind noch klein und wie Babys - ja, sie lieben die Nähe zur Bezugsperson, nichtsdestotrotz sind es Hunde und wir finden ein Hund gehört nicht ins Bett und gehen auch soweit, dass er u. a. nichts im Schlafzimmer zu suchen hat. Klappt bis heute einwandfrei.
Wo darf er sich den überhaupt aufhalten?
 
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Jacqueline
28. Juli 01:23
Ja wir haben was von seinem Zuhause mitbekommen, aber das hilft leider auch nicht. Licht ändert nichts und ja, es wird der Körperkontakt sein, weil er ständig an unseren Füßen liegen will, aber leider ist es nicht die Lösung, nachts soll er ja in seinem eigenen Nachtlager schlafen.
Und wenn ihr vielleicht einfach kuscheltiere erstmal reinlegen, so das er den Kontakt zu etwas anderem habt? (Ich selber kenne es nicht, meinem damaligen cocker hat meine Hand gereicht). Aber vielleicht würde das ja son Ersatz sein. Oder halt die Hand rein? Geht das Veilchen?
 
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Dogorama-Mitglied
28. Juli 07:28
Guten Morgen ☕ 😊 viele Tipps sind hier sehr gut 👍 Ich habe bevor Hundi einzog mit meinen Nachbarn gesprochen und sie wussten Bescheid und es gab auch keinen Ärger, trotzdem war ich auch hinterher, daß Nachts Ruhe ist also habe ich mich neben die Decke gelegt und es klappte. Auf's Bett ist für uns Tabu. Dazu muss ich sagen, hatte damals 2 Hunde 🐕 die durften mit im Bett schlafen, war alles gut 👍 Bei Lotte war es so, sie durfte auch mit ins Bett aber entwickelte sich so, dass sie im Alter von 6monaten Anfing zu knurren im Bett, sofort runter und schläft jetzt brav des Nachts in der Küche! Bei mir kommt jetzt kein Hund mehr ins Bett 😉 Alles gut bleibt konsequent, daß wird schon.
 
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Tanja
10. Aug. 10:30
Ursula, beruhige dich bitte. Es ist völlig legitim, sein Haustier vom Bett fernzuhalten.
 
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Tanja
10. Aug. 11:23
Ja, schon klar, schließlich war ich die Fragestellerin. Ich kann nur nicht verstehen, warum man nach 2 Monaten so gehässig und ekelhaft mit solchen Lach-Emojis nachtreten muss. Es gab hier viele wundervolle Tipps, aber nachdem klar war, dass das ins-Bett-nehmen keine Option ist, hast du nur den Chat hier verstopft aber nicht wirklich lösungsorientiert etwas zum Problem beigetragen. Sollte man also nicht Sinnvolles beizutragen haben, sollte man sich vielleicht einfach raushalten. :) Vielleicht gibt es ja ein anderes Thema, bei dem du wirklich helfen könntest statt hier Nonsens zu verfassen. Es hilft nicht und wirkt merkwürdig. Aber zum eigentlichen Problem: unser Hund hat ziemlich bald verstanden, dass es ok ist wenn er in der Box ist und damit hat er sich gut arrangiert. Hat dann gar nicht wirklich lange gedauert. Und das Beste ist: wir müssen ihn jetzt nicht immer aus dem Bett schicken, da er es nie kennengelernt hat und nie auf die Idee käme, es für sich zu beanspruchen. Ursula, du kannst aber gerne Bett, Napf und meinetwegen Zahnbürste mit deinem Hund und deinen anderen Tieren teilen, wenn jemand es nicht möchte, solltest du es aber respektieren und nicht schadenfroh rumstochern. Alles Gute dir.
 

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