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Home / Forum / Welpen & Junghunde / Beim Gassi gehen,dreht unser Rudi völlig durch

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Janina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 35
zuletzt 18. Okt.

Beim Gassi gehen,dreht unser Rudi völlig durch

Hallo Ihr Lieben da draußen, Seid 6 Wochen bin ich eine Hundemama. Unser Familienzuwachs ist Unser 15 Monat alter Rudi. Rudi kommt aus der Türkei. Er wurde als Kinder und Familien freundlich vermittelt. Ebenso geeignet als Ersthundebesitzer. Rudi ist wirklich ein total friedlicher und liebevoller Hund. Schon beim ersten tTrfeffen, waren wir schockverliebt. Leider haben wir/ Ich seid einigen Tagen massive Probleme. Während dem Spsziergang fängt er von jetzt auf gleich an, sn einem hochzuspringen und zu knappen. Ignorieren und weg drehen ist genauso nutzlos wie ihn eventuell mit Leckerlis zu beruhigen. Das einzigste was halbwegs funktioniert, wenn man es schafft sich auf die Leine zustellen und ihn dann zu ignorieren. Teilweise stehe ich bis zu fünf Minuten einfach da. Wenn man es nicht schafft sich auf die Leine zu stellen, ist es wirklich ein wirklicher Kraftakt. 😔😔😔 Hat jemand Tipps, wie man die Situation besser entschärfen könnte! Schon mal vielen Dank vorab für eure Tipps und Hilfe. Janina
 

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Froillein
17. Okt. 09:31
Naja aber man kann sich nicht beschweren, dass der eigene Beitrag nicht komplett gelesen wurde wenn man selbst den Beitrag nicht komplett liest
🤔 Das habe ich doch. Eine Diskussionskultur wie in Facebook. 🙄
 
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Michaela
17. Okt. 09:43
Mit lekkerchen beruhigen ???Nein damit belohnt du ihn noch für sein Fehlverhalten .Damit bringst du ihm ja bei das Hichspringen für ihn positiv ist da er lekkerchen bekommt .Konsequentes "Aus" ein konsequentes "Nein" "schluss" oder so ,am Halsband nach unten halten .Mit Lekkerchen verschlimmert du das nur .Er darf welche bekommen doch nur,wenn er sich ruhig verhält .Das ruhige Verhalten belohnen!
 
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Katrin
17. Okt. 10:29
Von Hilfsmitteln wie Schellen, Rappeldosen etc rate ich ganz ehrlich grundsätzlich immer erstmal ab. Erst recht bei TS Hunden die noch nicht ganz so lange beim Halter sind. Das was da gerade durchkommt ist Frust, Unsicherheit und Überforderung. Um die Situation zu entspannen sollte man sich den Alltag anschauen, an Bindung und Vertrauen arbeiten, Ruhe, Routine, Tabuzonen einbringen und an der Impulskontrolle arbeiten.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Okt. 10:46
"Bitte diesen Rat nicht annehmen" ist eine klare Aussage und auf diese bezieht sich meine Antwort.
Und meine Aussage bezog sich auf die TE, NICHT auf dich. JANINA soll das nicht machen. Was du mit deinem Hund machst, ist deine Sache. Du hast es so geschildert, als wär das, was du mit deinem Berner gemacht hast, einfach so nachahmenswert. Und das ist schlicht fahrlässig. Wenn dir Trainer dazu geraten haben, meinetwegen. Kenne eure Beziehung zueinander nicht, aber wenn sowas nötig scheint, da gibt es sicherlich mehr als eine Baustelle bei dir und deinem Hund.. 😉 Mit Schellen und Dosen zu arbeiten ist kein "Training", sondern nur bewusst erzeugtes Meideverhalten. Und damit muss man vorsichtig umgehen. Diese Dinge können, falsch angewendet, ganz ganz schnell nach hinten losgehen.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Okt. 10:56
Hallo Seitdem wir eine neue Hundetrainerin haben, läuft es wesentlich besser. Er ist halt meistens nur noch an der kurzen Leine und im Garten zur Zeit nur an der Schleppleine (alles unter Aufsicht). Wir machen alle zusammen in kleinen Schritten Fortschritte. Wir haben noch viel viel Arbeiten vor uns, aber es lohnt sich.
Nachdem die Diskussion.. mal wieder... so ausgeufert ist, danke fűr die Rűckmeldung. 🙂❤️ Was genau hast du jetzt im Alltag geändert? Wo sind noch Baustellen? Was hat sich gebessert? Machst du Deckentraining?
 
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Froillein
18. Okt. 20:40
Und meine Aussage bezog sich auf die TE, NICHT auf dich. JANINA soll das nicht machen. Was du mit deinem Hund machst, ist deine Sache. Du hast es so geschildert, als wär das, was du mit deinem Berner gemacht hast, einfach so nachahmenswert. Und das ist schlicht fahrlässig. Wenn dir Trainer dazu geraten haben, meinetwegen. Kenne eure Beziehung zueinander nicht, aber wenn sowas nötig scheint, da gibt es sicherlich mehr als eine Baustelle bei dir und deinem Hund.. 😉 Mit Schellen und Dosen zu arbeiten ist kein "Training", sondern nur bewusst erzeugtes Meideverhalten. Und damit muss man vorsichtig umgehen. Diese Dinge können, falsch angewendet, ganz ganz schnell nach hinten losgehen.
Es hat uns ganz prima geholfen, die Schepperdose ist ja auch schon längst wieder weg. Und nein, wie ich schon geschrieben hatte, meinBerner macht mir sonst keinerlei Probleme. Es ist schade das das immer gleich unterstellt wird ohne uns zu kennen. Aber ja, es wird immer einfach pauschaliert.
 

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