Dann ist es wohl nur hier lokal so. Ich war in der Umgebung schon mehrmals auf mindestens 5 Wiesen und nie war ein deutscher Schäferhund anzutreffen.
Aber auch bei keinem Social Walk o.ä.
Kann auch sein, dass die sich alle eher im Verein und Hundeplatz tummeln.
Die Wiesen hier sind aber alle ziemlich klein, eingezäunt und es gibt keinerlei Sichtschutz zum Eingang, so dass alle Hunde ständig darauf warten, wer als nächstes rein kommt.
In Berlin gibt es wohl einen Hundewald, das stelle ich mir sehr cool vor.
Finde deine Lösung C) sehr gut. Da muss natürlich schon eine Grundruhe beim Hund vorherrschen. Wenn ich meinen auf einer Hundewiese anbinden würde Holla die Waldfee.
Mit Sitzübubgen draußen haben wir aber auch erst kürzlich angefangen.
Guinness kennt die Hundewiese seit er ein Baby ist, von daher ist das jetzt keine große neue Sache sondern eine Anpassung an seine und meine Entwicklung in diesem Bereich.
Ich sehe dort auch an den anderen Hunden sehr deutlich, was ich will und was ich nicht will (zB fremde Hunde dürfen aus seiner Schüssel trinken, er soll vorbeigehede oder neutral nahekommende Hunde in Ruhe lassen und niemanden von unserem Platz vertreiben...
) und in diesem Sinne lerne ich gerade, dass Hundewiese erstmal richtig Arbeit für uns beide bedeutet, wenn wir langfristig dort weiter chillen wollen.
Plus, ich will ja generell, dass er seine Machoanwandlungen möglichst schnell wieder ablegt, da passt das gut ins Konzept.
Rückruf und Orientierung auf mich kann ich dort auch toll trainieren.