Und ich würd sagen genauer hinschauen und dagegen erziehen, bevor das ein weiterer von diesen ekelhaften Zonenverteidigern wird.
Ich wollte dir zuerst bedingungslos zustimmen, dass es eine Frage der Erziehung ist.
Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr tendiere ich aber inzwischen zur Aussage typisch Schäferhund.
Mein Gedankengang dazu, ich habe noch nie einen erwachsenen Schäferhund auf einer Hundewiese gesehen.
1 mal eine junge Schäferhündin, aber die war noch nicht in dem Alter, in dem Hunde ihre rassespezifischen Eigenschaften so richtig entwickeln.
So, mir fallen 3 mögliche Gründe ein. A) die Menschen die sich einen Schäferhund holen sind vom Typ her keine Hundewiesengänger, B) alle Schäferhundhalter sind inkompetent in der Erziehung und können ihrem Hund gutes Benehmen auf der Hundewiese nicht beibringen oder C) Schäferhunde haben trotz guter Erziehung Schwierigkeiten auf Hundewiesen, weil ihre Charaktereigenschaften für so eine Konstellation und Situation kontraproduktiv sind (wachsam, misstrauisch, Bedürfnis für Ruhe und Ordnung zu sorgen, alle gängigen Hausmeister bzw Polizist Klischees).
Kann aber auch sein, dass es bei mir eine örtliche Anomalie ist und in anderen Regionen Schäferhunde auf Hundewiesen anzutreffen sind.