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Home / Forum / Welpen & Junghunde / Bald 1 jährige Schäferhündin bellt neuerdings wenn fremde/andere Hunde in die Hundezone reinkommen

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Akira
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 42
zuletzt 3. Mai

Bald 1 jährige Schäferhündin bellt neuerdings wenn fremde/andere Hunde in die Hundezone reinkommen

Ich vermute es ist eine Mischung aus Aufregung und Freude, finde es aber unangenehm. Habt ihr Erfahrungen wie ich damit gut umgehen kann? Sie will natürlich auch unbedingt dann zu den Hunden.. in diesem Modus ist sie kaum ansprechbar. Sie mag alle Hunde bzw begegnet ihnen neutral meiner Meinung nach. Allgemein spielt sie in letzter Zeit immer wieder laut, gibt es da eine Möglichkeit ihr beizubringen dass es unerwünscht ist? Freu mich über Ideen und eure Erfahrungen.
 
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Joe
Beliebteste Antwort
27. Apr. 07:46
Würd würde jetzt einfach mal sagen „Schäferhund halt“ 🤷‍♀️😅
Und ich würd sagen genauer hinschauen und dagegen erziehen, bevor das ein weiterer von diesen ekelhaften Zonenverteidigern wird.
 

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Joe
26. Apr. 20:46
Es wäre interessant das mal zu sehen. Kannst du demnächst davon vielleicht ein Video machen? Anders lässt sich kaum beurteilen, wie deine Hündin tatsächlich drauf ist. Bellen wenn andere Hunde kommen kann in dem Alter zB auch schon Richtung Territorial gehen...
 
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Jule
26. Apr. 23:59
Würd würde jetzt einfach mal sagen „Schäferhund halt“ 🤷‍♀️😅
 
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Joe
27. Apr. 07:46
Würd würde jetzt einfach mal sagen „Schäferhund halt“ 🤷‍♀️😅
Und ich würd sagen genauer hinschauen und dagegen erziehen, bevor das ein weiterer von diesen ekelhaften Zonenverteidigern wird.
 
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Angelika
27. Apr. 07:50
Naja dein Hund wird erwachsen und Schäferhunde sind ja auch gern territorial. Aber ist halt auch ohne Video oder noch besser wenn man live dabei ist schwer zu sagen. Ich würde das unterbinden, indem du sie nicht zum Zaun laufen lässt bevor du die Lage für sie gecheckt hast. Setzt sie an eine ruhigen Stelle ab, geh zum Zaun schau dich um und erst wenn sie ruhig ist und sich auf dich konzentriert darf sie hin…. Sie sollte lernen das du es regeln kannst und nicht sie
 
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Ano
27. Apr. 17:46
Und ich würd sagen genauer hinschauen und dagegen erziehen, bevor das ein weiterer von diesen ekelhaften Zonenverteidigern wird.
Ich wollte dir zuerst bedingungslos zustimmen, dass es eine Frage der Erziehung ist. Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr tendiere ich aber inzwischen zur Aussage typisch Schäferhund. Mein Gedankengang dazu, ich habe noch nie einen erwachsenen Schäferhund auf einer Hundewiese gesehen. 1 mal eine junge Schäferhündin, aber die war noch nicht in dem Alter, in dem Hunde ihre rassespezifischen Eigenschaften so richtig entwickeln. So, mir fallen 3 mögliche Gründe ein. A) die Menschen die sich einen Schäferhund holen sind vom Typ her keine Hundewiesengänger, B) alle Schäferhundhalter sind inkompetent in der Erziehung und können ihrem Hund gutes Benehmen auf der Hundewiese nicht beibringen oder C) Schäferhunde haben trotz guter Erziehung Schwierigkeiten auf Hundewiesen, weil ihre Charaktereigenschaften für so eine Konstellation und Situation kontraproduktiv sind (wachsam, misstrauisch, Bedürfnis für Ruhe und Ordnung zu sorgen, alle gängigen Hausmeister bzw Polizist Klischees). Kann aber auch sein, dass es bei mir eine örtliche Anomalie ist und in anderen Regionen Schäferhunde auf Hundewiesen anzutreffen sind.
 
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Sylvia
27. Apr. 17:55
Es stimmt schon, daß Schäferhunde gerne für Ordnung im wilden Trubel freilaufender Hunde Sorgen möchten. Da kommt der Hütehund durch. Meine durften da nicht mitmachen, konnten aber in ruhigen Situationen durchaus frei mit anderen Hunden mitlaufen. Die Situation an der Leine solltest du trainieren. Aber wichtig ist, daß sie genug Beschäftigung und Hundekontakt hat. Sonst wird der Frust an der Leine immer größer.
 
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Nadine
27. Apr. 18:26
Und ich würd sagen genauer hinschauen und dagegen erziehen, bevor das ein weiterer von diesen ekelhaften Zonenverteidigern wird.
Du bist ja drauf 🙈 Diese negative Bewertung geben nur wir Menschen darein.
 
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Nadine
27. Apr. 18:31
Ich wollte dir zuerst bedingungslos zustimmen, dass es eine Frage der Erziehung ist. Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr tendiere ich aber inzwischen zur Aussage typisch Schäferhund. Mein Gedankengang dazu, ich habe noch nie einen erwachsenen Schäferhund auf einer Hundewiese gesehen. 1 mal eine junge Schäferhündin, aber die war noch nicht in dem Alter, in dem Hunde ihre rassespezifischen Eigenschaften so richtig entwickeln. So, mir fallen 3 mögliche Gründe ein. A) die Menschen die sich einen Schäferhund holen sind vom Typ her keine Hundewiesengänger, B) alle Schäferhundhalter sind inkompetent in der Erziehung und können ihrem Hund gutes Benehmen auf der Hundewiese nicht beibringen oder C) Schäferhunde haben trotz guter Erziehung Schwierigkeiten auf Hundewiesen, weil ihre Charaktereigenschaften für so eine Konstellation und Situation kontraproduktiv sind (wachsam, misstrauisch, Bedürfnis für Ruhe und Ordnung zu sorgen, alle gängigen Hausmeister bzw Polizist Klischees). Kann aber auch sein, dass es bei mir eine örtliche Anomalie ist und in anderen Regionen Schäferhunde auf Hundewiesen anzutreffen sind.
Ich hab ne 3-jährige Schäferhündin und die ist absolut verträglich mit allen Hunden und klefft die auch nicht an. Wir sind mit ihr aber auch von kleinauf fast täglich in Hundeauslaufgebiete gegangen, sodass sie ständige und auch wechselnde hündische Kontakte hat. Das Einzige was mir bei Schäfis (auch bei meiner) auffällt ist, dass Schäfis schon recht dominant sind
 
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Simone
27. Apr. 18:47
Deine Hündin ist ja auch nicht reinrassig man weiß was da noch drinnen ist. Das kann man alles lenken und erziehen. Ich habe 4 Schäferhunde mit dreien kann ich überall hin. Und so ein Verhalten muss man nicht damit abtun Schäferhund eben. Das ist ein Argument für Menschen die zu faul sind daran zu arbeiten. Ich kann wenn gewünscht Videos schicken wo meine mit bestimmt 30 Hunden unterwegs sind
 
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Ano
27. Apr. 20:25
Ich hab ne 3-jährige Schäferhündin und die ist absolut verträglich mit allen Hunden und klefft die auch nicht an. Wir sind mit ihr aber auch von kleinauf fast täglich in Hundeauslaufgebiete gegangen, sodass sie ständige und auch wechselnde hündische Kontakte hat. Das Einzige was mir bei Schäfis (auch bei meiner) auffällt ist, dass Schäfis schon recht dominant sind
Ich hab doch gar nicht gesagt, dass Schäferhunde unverträglich sind. Sondern nur, dass ich mir vorstellen könnte, dass sie mit dem Trubel und Chaos auf Hundewiesen möglicherweise schwerer zurecht kommen. Weil bei uns regional einfach keine Schäferhunde auf Hundewiesen anzutreffen sind. Meiner kommt damit auch schwer zurecht, entspannt ist es nicht, vorallem wenn andere Hunde anfangen zu raufen. Meiner läuft konstant Patrouille wenn man ihn lässt, während andere Hunde zum Beispiel auch mal von sich aus ne Pause machen und rumliegen.
 

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