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Sabrina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 205
zuletzt 27. Dez.

Unverständnis anderer Hundebesitzer

Hallo liebe community, Ich wollte hier meine Erfahrungen austauschen und zwar geht es hier um manche Hundebesitzer die gern anderen Hundebesitzern das Leben schwer machen. Ich habe eine Hündin aus dem Tierschutz. Ich habe sie bekommen da war Sie bereits 2 Jahre alt. Sie geht bei Hundebegegnungen gerne in die Leine und pöbelt. Ich versuche die Situationen auch nicht zu vermeiden und gehe an den Hunden vorbei. Anstatt die Hundebesitzer stolz darauf sind das Ihre Hunde gut funktionieren und entspannt sind, bekomme ich blöde Sprüche zugerufen und man stellt sich in die Ecke und lästert. Ohne zu wissen wie ich mich dabei fühle. Ich finde das auch nicht schön und bin bestimmt nicht der Mensch der das Verhalten meiner Hündin so hinnimmt. Im Gegenteil wir besuchen seit fast 3 Jahre eine Hundeschule, was da gut funktioniert,weil sie die Hunde dort kennt, auch machen wir Mantrail was auch super klappt. Es ärgert mich einfach das man über mich und meine Hündin einfach so urteilt ohne mit mir je ein Gespräch geführt zu haben, ohne mich zu kennen. Vielleicht sollten sich einige Menschen mal Gedanken machen, denn es ist nicht schön diese Erfahrung zumachen und einen wie einen Aussetzigen zu behandeln,denn das ist verletzend. Habt ich auch solche Erfahrungen gemacht?
 

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Dogorama-Mitglied
27. Dez. 01:17
Du kennst mich nicht, du kennst meinen Hund nicht. Also wer bewertet jetzt hier wem??? Kann sein, dass ich nicht alles richtig mache. Aber nachdem ich deine Kommentare gelesen habe bin ich froh zu sein wie ich bin und wie mein Hund ist. Du hast die Hälfte nur von dem verstanden was ich geschrieben habe. Ich kann gar nicht so verkehrt sein. Mein Hund ist gut so wie er ist. Die eigentliche Gefahr geht nämlich nicht von ihm aus, sondern von Menschen wie dir. Ich muss die Gruppe nicht verlassen, weil es Menschen gibt die noch zuhören, Tips geben oder nur einfach da sind. Ohne böse zu werden. Du musst sehr unglücklich sein.
Du hast selbst geschrieben auf engen Stellen zieht dein Hund rüber und steht dann direkt vor dem anderen.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Dez. 01:17
Jetzt wird es aber deutlich milder. Vorher wurde noch vom Treten gesprochen. Halleluja, es tut sich was.
Wenn freundliche Mittel nicht funktionieren.
 
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Iris
27. Dez. 01:19
Du hast selbst geschrieben auf engen Stellen zieht dein Hund rüber und steht dann direkt vor dem anderen.
Ja ich hab geschrieben, das er manchmal einen Satz vor macht und dann stehen die Hunde sich schon mal gegenüber. Zum Beispiel, weil der Untergrund rutschig ist...... Genaues lesen wäre gut
 
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Dogorama-Mitglied
27. Dez. 01:21
Ich glaube nicht das das das Problem hier ist, alle reden an sich vorbei. Keiner hat behauptet das es gut ist Hunde ohne Rückruf frei rumlaufen zu lassen. Es ging eher darum wie du beschrieben hast was du mit Fremden Hunden machst, die können ja auch gar nix dafür das sie nicht zurückgerufen werden. Man kann nicht von jedem Menschen erwarten sich super zu verhalten und alles wie im Bilderbuch ablaufen zu lassen. Wir leben in keiner Einhorn Regenbogen Welt. Deswegen kann man sich auch etwas nach verschiedenen Situationen richten
Ja die Hunde können nichts dafür und im Normalfall reicht ja brüllen und Wasser. Meine Hündin kann aber auch nichts dafür, dass andere ihre Hunde nicht zurückrufen. Wenn ich also nicht abwehre ist sie diejenige die darunter leidet. Wenn ich mich entscheiden muss, ob ein fremder Hund, dessen Halter leider rücksichtslos ist, dessen Rücksichtslosigkeit ausbaden muss oder eben meine Hündin, fällt mir die Entscheidung nicht schwer.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Dez. 01:22
Ja ich hab geschrieben, das er manchmal einen Satz vor macht und dann stehen die Hunde sich schon mal gegenüber. Zum Beispiel, weil der Untergrund rutschig ist...... Genaues lesen wäre gut
ändert nichts daran
 
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Dogorama-Mitglied
27. Dez. 01:23
Und mir geht es darum das meine Hündin und ich belästigt werden, was ich schlicht nicht dulden muss.
 
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Sabrina
27. Dez. 01:24
Ja die Hunde können nichts dafür und im Normalfall reicht ja brüllen und Wasser. Meine Hündin kann aber auch nichts dafür, dass andere ihre Hunde nicht zurückrufen. Wenn ich also nicht abwehre ist sie diejenige die darunter leidet. Wenn ich mich entscheiden muss, ob ein fremder Hund, dessen Halter leider rücksichtslos ist, dessen Rücksichtslosigkeit ausbaden muss oder eben meine Hündin, fällt mir die Entscheidung nicht schwer.
Dann schrei doch den Hundehalter an und nicht den Hund oder spritzt ihn mit Wasser voll.....das wäre doch was.
 
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Clara
27. Dez. 01:25
Ja die Hunde können nichts dafür und im Normalfall reicht ja brüllen und Wasser. Meine Hündin kann aber auch nichts dafür, dass andere ihre Hunde nicht zurückrufen. Wenn ich also nicht abwehre ist sie diejenige die darunter leidet. Wenn ich mich entscheiden muss, ob ein fremder Hund, dessen Halter leider rücksichtslos ist, dessen Rücksichtslosigkeit ausbaden muss oder eben meine Hündin, fällt mir die Entscheidung nicht schwer.
Das ist jetzt eine komische Frage aber läufst du mit einer Sprühflasche oder so durch die Gegend? Weil du gemeint hast mit Wasser. An sich verstehe ich deinen Punkt ja auch es ist nur die Umsetztung und wie du es hier vor allem am Anfamg rübergbracht hast
 
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Dogorama-Mitglied
27. Dez. 01:26
Dann schrei doch den Hundehalter an und nicht den Hund oder spritzt ihn mit Wasser voll.....das wäre doch was.
Damit wehre ich den Hund aber nicht ab. Der Halter kommt ja nicht kuscheln, sondern sein Hund, während der Halter meistens seelenruhig hinterher dackelt.
 
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Sabrina
27. Dez. 01:27
Damit wehre ich den Hund aber nicht ab. Der Halter kommt ja nicht kuscheln, sondern sein Hund, während der Halter meistens seelenruhig hinterher dackelt.
Du sagst doch der Hund kann nichts dafür,sondern der Halter.
 

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