Pro und contra „Zerrspiele“

Untereinander kenn ich das auch...... bin mir aber nicht sicher was ich davon halten soll..... 🧐....bin mir aber auch nicht sicher, ob sie das eben nicht auch z.b mit einer Katze machen würden.....

Naja gut aber das änderst du nicht

Ja, das ist mir soweit klar. Aber forciere ich das noch zusätzlich wenn ich in der Richtung spiele oder sie gewähren lasse?

Denke ich zumindest bei dem Spiel untereinander nicht. Es sind nun mal Jäger darauf gezüchtet die Beute nicht nur zu stellen. Wenn du dir sicher sein willst hast du 3 Hunde Ander schleppleine. Dann kann nichts passieren. Selbst meiner jagt Katzen obwohl er unsere liebt.

Wir machen das zwar nicht all zu oft, einfach weil es nicht das Lieblingsspielzeug ist, aber wenn, dann gucke ich einfach immer dass ich es per Kommando jederzeit abbrechen kann und sie danach auch wieder normal runterkommt. So lange mache ich mir da eig keine Sorgen...

Hallo , meine ist ein Jahr. Benutze es für Komando aus. Klappt super! Wenn sie es drei- oder mehr macht: lass ich ihr ihre Beute. Nichts anderes ist es doch. Ein Hund! Bin kein Anfänger. Viel Glück

Meine Hündin mag gerne zerrspiele aber nur mit mir für sie ist es spaß und freut sich wie bolle wenn ich mit ihr zerkel allerdings mach ich das nicht so ein tönig ich schick sie um irgendein baum oder so rum und mach mit ihr aus der entfernung disdanzkontrolle z.b. sitz platz oder platz sitz steh oder sitz platz steh down und dann gibt s das komando "pack" oder ich sag aus sie muss sich vor mir hin setzen nach einpaar sek. gib ich auch wieder das komando pack und laß sie gewinnen da reichen 10 minuten und sie ist kaputt zerrspiele hat für mich nichts mit jagdtrieb zu tun das ist einfach nur spielen mit Herrchen/Frauchen Jagdtrrieb ist kein spielen meine Hündin hat zwar auch jagdtrieb aber sie ist gut abrufbar mein Rüde mag eher ball oder frisbie spielen aber da entscheide ich wann und wielange gespielt wird er hat gar kein jagdtrieb

Ähm, Verzeihung, aber natürlich lernen junge Hunde (Wölfe u.a.) auch beim „Spielen“ jagdverhalten bzw „Umgang mit Beute“ . Spielen ist ja auch lernen, oder seh ich das falsch? Jagdtrieb hat nichts mit spielen zu tun, das stimmt, denn es ist ja ein Trieb ! Also biologisch „programmiert“ ! Da wäre jetzt die Frage: „wie genau definiert sich Spielen beim Hund? Und ist das was wir Menschen mit dem Hund machen (Ball , Frisbee, usw) überhaupt Spielen ? Und wenn ja, bis zu welchem Grad? Und ist das „totschütteln“ eines Spielzeugs jetzt Spiel ? Und wenn ja, warum macht der Hund das und was „lernt“ er dadurch? Und wenn Nein, was genau ist es dann?

Würden sie wahrscheinlich. Aber 2 Terrier oder Schäferhunde würden das auch tun. Zerrspiele sind ein Spiel wie jedes andere. Wenn Deine Hunde auf Kommando ablassen sehe ich da weniger ein Problem. Der Jagdtrieb ist angeboren und wird nicht antrainiert, aber mit Training kann man ihn im Zaum halten.

Vielleicht hab ich mich an irgendeiner Stelle missverständlich ausgedrückt.... Ich weiß, dass der jagdtrieb angeboren ist (es heißt ja nicht umsonst „Trieb“). Mir geht es auch NICHT darum mich über den Jagdtrieb meiner Hunde zu beschweren oder ihn „abtrainieren“ zu wollen....ich weiß was für eine Rasse(n) ich habe. Meine Frage wäre jetzt eher: verstärke/beeinflusse ich diesen Trieb mit z.b. Zerrspielen ? Eine weitere Frage für mich wäre: was genau ist dieses „totschütteln“ von Spielzeug? Das scheint ja auch angeboren, denn die Hunde machen es auch allein ohne Mensch o. anderen Hund, und dürften es daher nicht „gelernt“ haben. Ist dieses „totschütteln“ Spiel? Ist es eine Art „Selbst-Training“ ? Es ist doch irgendwie „spielerischer Umgang mit Beute“ oder nicht ? Mir geht es besonders um unseren Junior, denn der ist 22 Monate alt und tobt und spielt logischerweise viel. Da er rassetechnisch ein Jagdhund ist..... und zwar genau genommen zum Erlegen von Beute..... mache ich mir Gedanken, ob ich mit dererlei Spielen den: ich nenne es mal „Beute-Greif-Instinkt“ noch zusätzlich beeinflusse ?