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Home / Forum / Spaß & Tratsch / Mädchen verkauft Familienhund, weil sie nicht Gassi gehen wollte – Was haltet ihr davon?

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Jan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 206
zuletzt 8. Apr.

Mädchen verkauft Familienhund, weil sie nicht Gassi gehen wollte – Was haltet ihr davon?

Hallo zusammen, ich bin gerade auf eine interessante und schockierende Geschichte gestoßen, die sich kürzlich in Bayern ereignet hat. Ein elfjähriges Mädchen hat den Familienhund verkauft, weil sie keine Lust hatte, mit ihm Gassi zu gehen. Der Yorkshire-Terrier wurde für nur 350 Euro an einen unbekannten Mann verkauft. Die Eltern des Mädchens wussten nichts davon, bis der Vater den Hund vermisste und zur Polizei ging. Die Polizei konnte nicht direkt helfen, da das Mädchen die Handynummer des Käufers hatte und es nun an beiden beteiligten Parteien liegt, den Besitz des Hundes zu klären. Falls keine Einigung erzielt wird, könnte es zu einem zivilrechtlichen Prozess kommen. Dieser Vorfall hat viele Menschen schockiert und empört. Es gibt auch Bedenken, dass der Käufer den Hund möglicherweise nicht artgerecht halten wird. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um herauszufinden, wer der Käufer ist und ob der Hund ordnungsgemäß behandelt wird. Außerdem wird geprüft, ob das Mädchen gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hat und ob es Konsequenzen für sie geben wird. Ich wollte euch fragen, ob ihr von diesem Vorfall gehört habt und wie ihr das Verhalten des Mädchens und die Situation insgesamt findet. Wie denkt ihr, sollte in solchen Fällen vorgegangen werden, und wie wichtig ist es, Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Haustieren zu haben? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen. Jegliche Beleidigungen werden gelöscht.
 

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B.
7. Apr. 20:25
Dubiose Meldung? Im Radio wurde auch darüber berichtet und auch,dass der Hund wieder Zuhause ist,da das Kind natürlich nicht geschäftsfähig war.
Ich lebe Nähe Essenbach. Unsere regionalen Zeitungen haben berichtet.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Apr. 20:34
Dubiose Meldung? Im Radio wurde auch darüber berichtet und auch,dass der Hund wieder Zuhause ist,da das Kind natürlich nicht geschäftsfähig war.
Kam auch in den österreichischen Nachrichten - ZIB
 
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Heidi
7. Apr. 20:43
Für mich unfassbar, das ein elfjähriges Mädchen so gefühllos sein kann und man darf ihr das nicht durchgehen lassen. Man sollte mit ihr darüber reden, um sie vielleicht etwas sensibler gegenüber Lebewesen zu machen. Einige Sozialstunden in einem Tierheim oder Zoo wären bestimmt nicht falsch und würden ihr sogar helfen. Darf man in diesen Alter überhaupt Eigentum der Eltern verkaufen?
 
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Dogorama-Mitglied
7. Apr. 20:52
Ich glaub,das Mädchen müsste man an ihr Unbekannte, für die Eltern sehr gute Bekannte, verkaufen.( Zum Schein) Damit das Gör mal vielleicht was merkt.😒 Sorry
Keiner weiß, wie die Lebensumstände des Kindes sind, wie die Eltern drauf sind... das Verhalten des Kindes ist keinesfalls normal und es wird Ursachen geben...
 
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Dogorama-Mitglied
7. Apr. 22:02
Dubiose Meldung? Im Radio wurde auch darüber berichtet und auch,dass der Hund wieder Zuhause ist,da das Kind natürlich nicht geschäftsfähig war.
Danke...das war doch jetzt mal gut zu wissen... Hund daheim👌 Alles andere hätte mich auch sehr gewundert.
 
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Franziska
8. Apr. 01:59
Vorher nicht gehört. Da scheint mir etwas in der Erziehung des Kindes echt schief gegangen zu sein. Das ist unverantwortlich und auch hinterlistig von der Tochter. Auch der Käufer hat hier eine Teilschuld. Wenn man einen Hund kauft, dann gibt es da Verträge, Daten und die Pässe werden ja auch mitgegeben.
 

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