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Home / Forum / Sonstiges / Assistenzhund für Menschen mit Behinderung (Depessionen,Angstzustände,Borderline)

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Ellen
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 58
zuletzt 7. Juni

Assistenzhund für Menschen mit Behinderung (Depessionen,Angstzustände,Borderline)

Wo bekomme ich ein Attest für die Beantragung eines Assistenzhund für Personen mit 50% Behinderung, Depressionen, Angstzustände und Borderline?
 

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Ellen
17. Mai 19:40
Ich vermute, beim behandeln Arzt, der die Diagnose gestellt hat. Zur Not nochmal die AOK anrufen, die müssen es wissen. Viel Glück!
Danke
 
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Veronika
17. Mai 19:58
Hier ist jemand sie hat noch ein viel komplexers Krankheitsbild und muss auch die kompletten Kosten tragen den hund hat sie schon hat auch ein Spenden Aufruf gemacht weil es enorme Kosten sind ja auch die laufenden Kosten.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Kenne mehreren die es beantragt haben, es fand aber keine Kostenübernahme statt. Die Kunden haben mehrere Besonderheiten gehabt, wie schwere Diagnose, Behinderung und auch hohen Pflegegrad, trotzdem ging es nicht durch.
 
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Ellen
17. Mai 20:02
Es besteht kein Anspruch und wird von der Krankenkasse nicht übernommen. Die Ausbildung kostet zwischen 7000 und 17000 Euro hab ich gelesen 🥴
OK
 
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Anja
17. Mai 21:07
Assistenzhunde gibt es soweit ich weiß nur mit gewissen Buchstaben im Schwerbehindertenausweis. Und körperlichen Beeinträchtigungen wie Sehbehinderung (z. B.) oder auch geistigen Behinderungen. Und da ist es schon schwierig. Psychische Behinderungen hingegen, zählen nicht dazu... Wie so oft. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen.
 
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Ellen
17. Mai 21:09
Assistenzhunde gibt es soweit ich weiß nur mit gewissen Buchstaben im Schwerbehindertenausweis. Und körperlichen Beeinträchtigungen wie Sehbehinderung (z. B.) oder auch geistigen Behinderungen. Und da ist es schon schwierig. Psychische Behinderungen hingegen, zählen nicht dazu... Wie so oft. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen.
Scheiß Politik hält! Danke für die Info
 
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Ellen
17. Mai 21:10
Scheiß Politik hält! Danke für die Info
*halt *
 
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Christina
17. Mai 21:15
Vielleicht findest du hier - https://dogorama.app/de-de/forum/Sonstiges/Assistenzhund-8NPsvOGkZgv4YNJ4RDQF/ oder über die Suchfunktion noch ein paar Tipps.
 
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Ellen
17. Mai 22:28
Ja ich habe einen behintertenausweis mit 50% Ja Ja Ich steh seit 2 Jahren auf der Warteliste des physiologen da die damalige physiologein aufgehört hat und ich bis jetzt noch keine Gespräche mit meiner jetzigen physiologein habe konnte da ich noch auf der Warteliste bin konnte ich mir noch kein Attest deswegen holen.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Mai 22:38
Ja ich habe einen behintertenausweis mit 50% Ja Ja Ich steh seit 2 Jahren auf der Warteliste des physiologen da die damalige physiologein aufgehört hat und ich bis jetzt noch keine Gespräche mit meiner jetzigen physiologein habe konnte da ich noch auf der Warteliste bin konnte ich mir noch kein Attest deswegen holen.
Ich habe das Gefühl du bringst die Ärzte ein bissl durcheinander. Ich mache es mal einfach. Ein Psychiater hat eine Facharztausbildung ist somit Arzt und verschreibt Medikamente. Ein Psychologe hat Psychologie studiert und befasst sich überwiegend über Gespräche (verschiedene Therapien) mit dem Patienten. Der Arzt, also der Psychiater, der deine Erkrankung Diagnostiziert hat könnte ein Attest schreiben. Wenn du eine oder mehrere Therapien beim Psychologen gemacht hast, kann dieser ebenfalls Berichte schreiben, die du einreichen kannst.
 
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Mira
17. Mai 22:44
OK Ich habe bereits bei der AOK angerufen und die meinten ich bräuchte ein ärztliches Attest mit der Diagnose, da ich 50% physische Behinderung habe. Und eine gesetzliche Betreuung habe. Dann würde das im einzelnen Fall überprüft werden und dann hab die von der AOK gesagt würde es wahrscheinlich sein das die Kosten übernommen werden. Was meine Frage ist wo bekomme ich das ärztliche Attest her?
vom Arzt.. 😅 Also bei mir von meinem Facharzt bzw Psychiater. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten bisher nicht. Das wird sich voraussichtlich so schnell auch nicht ändern. 🥺
 

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