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Home / Forum / Senioren / Seniorenfutter - Welches nehme ich bloß?

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Pia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 27
zuletzt 30. Mai

Seniorenfutter - Welches nehme ich bloß?

Hallo zusammen ☺️ Ich wollte einmal fragen, was ihr euren Seniorenhunden zu fressen gebt. Meiner ist mittlerweile 10,5 Jahre alt und ist fit und munter. Das soll natürlich auch so bleiben. Allerdings habe ich ihn erst seit einem Jahr (aus dem Tierheim) und habe natürlich keinen Vergleich. In letzter Zeit habe ich mich viel mit dem Thema Seniorenfutter auseinandergesetzt und Forschungen angestellt. Irgendwie verwirre ich mich mittlerweile aber nur noch selbst. Hatte jetzt auch gelesen, dass Nassfutter besser für ältere Hunde ist aufgrund dessen dass sie wohl weniger trinken. Eure Erfahrungen würden mir wirklich sehr weiterhelfen 🙏🏻
 

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Bettina
1. Mai 18:31
Meine donna wird in ein paar wochen 15...sie frisst das gleiche wie alle nur etwas weniger weil sie ja auch nicht mehr groß rumläuft und spielt bzw. agil ist...ich gebe ihr aber einen zusatz für ihre gelenke hinzu und gingseng und grünlippmuschel ginko und weissdorn😉
 
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Denise
2. Mai 11:44
Mein Hund kleiner ist fast 9 Jahre alt aber noch an der Grenze zum Senior, weil kleinere Hunde meist älter werden. Hab mich die letzten Monate auch ganz viel selbst verwirrt, weil ich mich mit den Inhaltsstoffen seines Trockenfutters auseinandergesetzt hab! Auch wenn er das verträgt glaub ich nicht, das die Menge an unverdaulichen Füllstoffen in den nächsten Jahren hilfreich sind. Hab ihn dann auf ein Nassfutter umgestellt und mittlerweile sind wir am Beginn von Barf. Ich denke aber, dass es ziemlich egal ist was man seinem Hund füttert, solang er es verträgt. Und je nach der Art des Futters, würde ich mich vielleicht mit Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigen. Grad sowas wie Grünlippmuschel für die Gelenke oder Weißdorn für den Kreislauf sind da sehr zu empfehlen. Das wichtigste ist aber meiner Meinung nach, dass die Verdauung nicht unnötig viel Energie benötigt (aufgrund von Füllstoffen) und dass alle wichtigen Mineralstoffe und "Zusätze" abgedeckt werden. Und noch wichtiger ist, das das jeder Hundebesitzer für sich entscheiden dürfen sollte. :)
 
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Dogorama-Mitglied
3. Mai 09:50
Ich gebe nach wie vor Platinum Chicken Aduld , das wird gut vertragen und das ist die Hauptsache . Spezielles Seniorenfutter ist nach meiner Meinung Unsinn , aber da hat jeder seine eigene Meinung darüber und manche halten nur die eigene für richtig .
 
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Kay
3. Mai 12:38
Ich gebe nach wie vor Platinum Chicken Aduld , das wird gut vertragen und das ist die Hauptsache . Spezielles Seniorenfutter ist nach meiner Meinung Unsinn , aber da hat jeder seine eigene Meinung darüber und manche halten nur die eigene für richtig .
Ich habe auch lange Platinum gefüttert bei meinen ersten 4 Collies aber leider wollte der Collie vorher und die jetzige Hündin beide nicht ran an Platinum. 🤷🏻‍♀️
 
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Juma
20. Mai 04:33
Also, ich bin ja froh, diesen Thread gefunden zu haben! 😄 Das Thema treibt mich jetzt auch schon eine ganze Weile um, und wenn man recherchiert bekommt man ja, wie so oft im www, zu einem Thema 100 Meinungen. Was für mich logisch klang war der wohl höhere Anteil an Ballaststoffen im Seniorfutter. Zur Stärkung des Darms und damit des Immunsystems. Andererseits habe ich auch das genau Gegenteilige gelesen, nämlich, wenn der Hund fit wirkt, das Futter gut verwertet ( Kot- und Gewichtskontrolle), wäre es unnötig, das bisherige Futter zu wechseln. Die Aussage ab dem 7. Lebensjahr gelten große Hunde als Senioren, kleine ab dem 9. finde ich komplett blödsinnig. Viel zu sehr verallgemeinert. Oder was meint ihr...? Meine Hündin (mittelgroßer Mischling) ist jetzt 11,5 und ich gebe ihr vorbeugend Teufelskralle und Grünlippmuschel ins Futter für die Gelenke. Und werde ansonsten erstmal nichts ändern, vielleicht mal Rinti Senior mit Adult mischen, probeweise. Mir gefällt, daß der Fleischanteil in Rinti Senior immerhin noch 66% beträgt im Gegensatz zu 70% im Adult.
 
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Gwenda
20. Mai 10:47
Mein Beagle ist jetzt 11,5 Jahre alt und bekommt 2 x am Tag Futter. Ich lasse es in Abstimmung mit unserer Tierärztin bei Futalis nach seinen Bedürfnissen als Senior anfertigen. Super verträglich und er ist topfit. 😁👍
 
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Dogorama-Mitglied
20. Mai 10:57
Hallo mein ältester ist am 8.4.23 16 Jahre geworden, habe früher gebarft aber seit 2 Jahren vertragen es meine alten nicht mehr. Jetzt füttere ich von Markus Mühle Nature Nah und Gelenktabletten von Natureflow Pets seit er 12 Jahre ist. Hoffe es hilft dir 👍🏻😃
 
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Ca.
20. Mai 11:14
Mein Hund kleiner ist fast 9 Jahre alt aber noch an der Grenze zum Senior, weil kleinere Hunde meist älter werden. Hab mich die letzten Monate auch ganz viel selbst verwirrt, weil ich mich mit den Inhaltsstoffen seines Trockenfutters auseinandergesetzt hab! Auch wenn er das verträgt glaub ich nicht, das die Menge an unverdaulichen Füllstoffen in den nächsten Jahren hilfreich sind. Hab ihn dann auf ein Nassfutter umgestellt und mittlerweile sind wir am Beginn von Barf. Ich denke aber, dass es ziemlich egal ist was man seinem Hund füttert, solang er es verträgt. Und je nach der Art des Futters, würde ich mich vielleicht mit Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigen. Grad sowas wie Grünlippmuschel für die Gelenke oder Weißdorn für den Kreislauf sind da sehr zu empfehlen. Das wichtigste ist aber meiner Meinung nach, dass die Verdauung nicht unnötig viel Energie benötigt (aufgrund von Füllstoffen) und dass alle wichtigen Mineralstoffe und "Zusätze" abgedeckt werden. Und noch wichtiger ist, das das jeder Hundebesitzer für sich entscheiden dürfen sollte. :)
Meiner Meinung nach hätte jeder ein Seniorenfutter in der Produktion wenn es derart wichtig wäre. Selbst gekochtes Fressen ist immer noch das Leckerste überhaupt. Es birgt das Risiko, nicht die nötigen Nährstoffe und Vitamine zu füttern wie beim barfen auch. Hat der Senior gute Nieren-/ Leberwerte und keinerlei sonstigen Probleme, kann es nicht schlecht sein Futter beizubehalten. Zusatzprodukte ist dann ein Muss wenn sie benötigt werden ansonsten hilft es hervorragend den Firmen die es produzieren. Die Entscheidung liegt natürlich bei jedermann selbst. 🙇🏼👋🏻😉😊
 
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Juma
20. Mai 13:28
Meiner Meinung nach hätte jeder ein Seniorenfutter in der Produktion wenn es derart wichtig wäre. Selbst gekochtes Fressen ist immer noch das Leckerste überhaupt. Es birgt das Risiko, nicht die nötigen Nährstoffe und Vitamine zu füttern wie beim barfen auch. Hat der Senior gute Nieren-/ Leberwerte und keinerlei sonstigen Probleme, kann es nicht schlecht sein Futter beizubehalten. Zusatzprodukte ist dann ein Muss wenn sie benötigt werden ansonsten hilft es hervorragend den Firmen die es produzieren. Die Entscheidung liegt natürlich bei jedermann selbst. 🙇🏼👋🏻😉😊
Sehe ich prinzipiell ganz genauso. Nur mit Teufelskralle und Grünlippmuschel die Gelenke schützen, *bevor* der Hund wirklich Schmerzen bekommt, halte ich für okay. Zumindest habe ich bei meinem Pferd sehr gute Erfahrungen damit gemacht als sie altersbedingt etwas steifer wurde. Ansonsten stimme ich dir zu, nicht vor lauter Angst alles in den Hund reinstopfen was die Werbung für *unabdingbar* hält. 😉
 
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Denise
20. Mai 13:56
Meiner Meinung nach hätte jeder ein Seniorenfutter in der Produktion wenn es derart wichtig wäre. Selbst gekochtes Fressen ist immer noch das Leckerste überhaupt. Es birgt das Risiko, nicht die nötigen Nährstoffe und Vitamine zu füttern wie beim barfen auch. Hat der Senior gute Nieren-/ Leberwerte und keinerlei sonstigen Probleme, kann es nicht schlecht sein Futter beizubehalten. Zusatzprodukte ist dann ein Muss wenn sie benötigt werden ansonsten hilft es hervorragend den Firmen die es produzieren. Die Entscheidung liegt natürlich bei jedermann selbst. 🙇🏼👋🏻😉😊
Ja da stimme ich dir zu. :) Das mit den Nährstoffen muss man natürlich aufs Individuum beziehen! Und vor allem darf man weder über-, noch untertreiben. Bei meinem Hund ist es eben schon nötig bei ein paar wenigen Punkten, weshalb ich es bedenken muss. :) (Hab übrigens mal von einer Marke Nassfutter die Inhaltsstoffe verglichen von Adult und Senior - exakt die gleichen Inhaltsstoffe und Verhältnise. 😂)
 

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