Allergiker-Hunde

Ich spritze es selber, habe immer mindestens 1 Ampulle im Kühlschrank.😅

Wie? Ich würde es mir auch zutrauen, wie kommt man aber daran? 😅

Lässt Du es Dir dann, über den Tierarzt bestellen? Und hast Du Dich, von ihnen anlernen lassen? Oder hast Du, einen medizinischen hintergrund. Wäre eine interessante Alternative, über die es nach zu denken lohnt...

Ich habe eine Abmachung mit meinem Tierarzt das ich selbst spritze ist nicht so schwer, bei menschen teils schwerer😅 kaufe dann immer 2 Ampullen und frage rechtzeitig nach wie es aus sieht mit der Lieferbarkeit. Die alte brauch das librela da ist es das selbe.

Bei Umwelt Allergien kann ich das durchaus nachvollziehen und würde es zum Wohle des Hundes wahrscheinlich genauso machen. Wenn ich allerdings lese, dass jemand bei Futtermittelallergien zu bequem ist, eine sinnvolle Ausschluß Diät zu machen oder unbedingt etwas füttern will, was eigentlich nicht vertragen wird und stattdessen lieber regelmäßig Cytopoint gibt, dann finde ich das schon einigermaßen traurig. Die Umwelt kann man halt nicht komplett austauschen und auf den Hund anpassen. Aber beim Futter sollte man das schon hinkriegen, wenn man es möchte

Aber da muss ich mich auch fragen warum der Tierarzt das gibt. Da es laut hersteller für atopische Dermatitis also einer Umweltallergie gegen z.B. Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen etc. Ist. Ich wurde beraten bezüglich sensibilisieren, aber die Chance zum Erfolg ist gering und der Stress wäre recht gross.

Bei Bimse habe ich Ausschluss Diäten gemacht. Wir waren bei Ziege gelandet, von Lupo vet, und das ist fast ein Jahr zur 90 Prozent gut gewesen, aber immerwieder hat sie Bauchweh gehabt Ich bin umgestiegen auf Royal Canin, hyperallergenic vetanery, das schmeckt sie sehr gut, und sehe da, seit dem kein pupser bzw. Bauchweh mehr. Als Leckerlies gibt hyperallergenic mit Insekten von Internet... Aber es ist ein lange mühsame weg, und auch teuer, aber mein Hund ist mein drittes Kind, nur mit 4 Beine, für sie ist alle mühe wert...

Na klar, natürlich kann man sich ab und zu mal fragen, warum der Tierarzt denn dieses oder jenes gibt. Manchmal weicht die Empfehlung des Tierarztes auch auch so krass von meiner eigenen, fachlichen, aber trotzdem immer noch laienhaften Einschätzung ab. So dass ich eine zweite Meinung VON NEM ANDEREN TIERARZT empfehle. Was ich selten empfehlen könnte ist, den behandelnden Tierarzt, der den Kram immerhin studiert hat und wahrscheinlich über viel mehr Befunde und Informationen verfügt, als wir hier im Internet haben, erstmal auf Verdacht der Unfähigkeit zu besichtigen. Pauschales Tierarzt-bashing ist erstmal nicht so mein Fall. Gleichzeitig kann ich keinem Halter empfehlen, sich stattdessen an irgendwelche schlauen Ratschläge von irgendwelchen Leuten, möcht-gern Experten und Tippgebern im Internet zu halten. Die längst nicht alle relevanten Informationen haben und den Hund noch nicht mal gesehen haben. Aber angeblich trotzdem genau wissen, was gemacht werden muss, meist ohne Fachwissen und ohne dafür auch Verantwortung zu übernehmen. Aber genau das ist die Sorte Mensch, die signalisieren: "dein Tierarzt hat keine Ahnung, du musst mal machen, was ich sage" Zumeist ohne Ausbildung und Fachwissen, nur mit der Erfahrung des eigenen, einzelnen Hundes und ohne über die notwendigen Informationen zur Verfügung, um die Situation hier und bei diesem Hund überhaupt wirklich seriös beurteilen zu können.

Hallo unsere Nura hat das selbe Problem habt ihr schon eine Lösung gefunden ?

Welche Nebenwirkungen treten bei apoquell auf ?