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Petra
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 65
zuletzt 5. Juli

Wurfgeschwister adoptiert- wer hat dies auch? Erfahrungsaustausch

Hallo! Mich interessiert wer ebenfalls zwei Hunde aus demselben Wurf adoptiert hat, egal ob vom Züchter/ Tierheim/ Tierschutz. Was sind eure Erfahrungen? Würdet ihr es wieder tun? Hattet ihr Bedenken? Was sollten die Adoptanten vorher unbedingt wissen? Habt ihr euch mit der besonderen Situation zwei Hunde zu adoptieren intensiv auseinander gesetzt? Usw. Also, wir sind über Umwege zu unseren Mädels gekommen. Nur ich hatte "Erfahrung" mit Hund in meiner Familie. Wir haben uns nicht groß Gedanken oder Sorgen gemacht, eher waren wir sehr blauäugig und unwissend. Wir waren dann letztes Jahr 2× im Hundeverein, haben aber schnell gemerkt alleine schaffen wir es nicht. Und so kamen wir zu unserer Trainerin. Die uns beibringt, wie Hunde zu lesen sind und was wir tun müssen. So ist es aktuell immer noch. VG Petra
 

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Stefanie
4. Nov. 13:56
Wir habe zwei Halbrüder, gleicher Vater, der eine Milchbruder des anderen. Wir machen viel gemeinsam, aber auch abwechselnd, da beide eigene Bedürfnisse haben. Das ist zeitintensiv, lohnt sich aber. Die sind jetzt 1,3/4 Jahre und gelegentlich gibt es Rangeleien, besonders wenn es um Essen oder andere Ressourcen geht - das muss man rechtzeitig erkennen, um es zu unterbinden bevor es einreisst. Alleine lasse ich sie zur Zeit nur in getrennten Räumen, da können sie entspannen. Das klappt soweit gut. Wir waren hundeunerfahren, aber mit Training und Geduld kriegen wir das hin.
 
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Sandra
4. Nov. 16:23
Hallo zusammen! Hier mal die Hundemama, die die beiden Racker einfach eingepackt hat. ^^ Also wir wohnen mitten in der Stadt. War die letzten fast zwei Wochen täglich im Hundeauslauf um die Ecke mit denen. Leider gibt es da unschöne Dynamiken denen ich die Beiden nicht mehr bereit bin auszusetzen. Ich kann nicht immer rechtzeitig den großen Hund in seine Schranken weisen. Dann bin ich die letzten Tage in ein Auslaufgehege, wo die beiden allein waren. Und dann gehe ich eines morgens aus der Tür und die Beiden hören null zusammen. So schaffe ich es nicht mal zum Gehege. Im Treppenhaus wird noch bei jedem Absatz der Arsch auf den Boden gehauen. Unten auf der Straße ist dann an Sitz nicht mehr zu denken, geschweige mal was nicht von der Straße zu fressen, irgendwo hinzuziehen, oder gar Pipi und Pupu noch auf Befehl zu machen. Allein? Der MC Donalds Tüte wird brav ausgewichen, wenn die nur mein Räuspern hören. Es wird beim Knie gelaufen, Sitz genacht und geblieben, wenn ich stehen bleibe. Ohne Kommando wird nicht mal aufgestanden, wenn ich weiter gehe. Wenn ich auf dem Rückweg die Leine freigebe und Das Kommando zum lockeren Folgen kommt, wird diese als Maximallänge respektiert. Auch wird Pupu und Pipi wieder auf Befehl befolgt. In der Wohnung sind sie eigentlich immer irgendwie ruhig zu bekommen. Sie kennen auch die Hausregel, dass in der Wohnung Piano angesagt ist. Wir versuchen auf viel Schlaf zu achten. Inzwischen nehmen sie sich den aber auch selbst, ihne übermüdet immer weiter hochzudrehn. Wenn nicht, wird halt mit RUHE Befehl nachgeholfen. Folgen würden mir die Beiden definitiv, ohne Leine. Mitten in der Stadt ist das aber keine Option und ordentliches Laufen zwecks Verheddern und umgerissen werden leider unabdingbar. Wiegen ja schon 20kg jetzt. Ich bin gern bereit mit jedem Einzeln zu gehn. Das ist nicht mein Problem. Eher die Frage, ob man überhaupt zusammen gehn sollte, wenn dann bei allen die Nerven blank liegen. Bringt ja null. Und ich bin auch bereit die über einige Monate durchzuziehn. Sehe es als Ersatz für 20km Radfahren am Tag. Wüsste halt nur gern ob ich was falsch gemacht habe, oder jetzt einfach in der 17ten Woche mit Zahnwechsel die Hormone mir einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Hormone muss ich halt aussitzen. Einen Fehler sollte ich allerdings schnellstens ausbügeln.
Macht euch nicht so viel Gedanken was man vielleicht falsch gemacht haben könnte - zwei Geschwister bzw zwei gleichaltrige Welpen/Junghunde haben immer eine eigene Dynamik und es ist immer anstrengender und auch komplexer als mit einem Hund. Natürlich bringt es nichts wenn die Nerven blank liegen oder man am Ende nur genervt und frustriert ist. Wichtig ist - einzeln laufen bedeutet für beide am Anfang viel Stress weil einer muss allein bleiben. Das was du beschreibst ist typisch Zahnwechsel und erwachsen werden. Zahnweh ist bei Junghunden anders und wird verschieden verarbeitet. Bei Kommandos daran denken das wenn sie mit 7-10 Monaten in der Pubertät sind (das jetzt ist im Vergleich oft süß und auch noch lustig im Vergleich) meist komplett vergessen und auch nicht abrufbar - das ist einfach so. Sie sind da einfach auf einem anderen Planeten und man muss sich dann vielleicht überlegen ob man sie chippen lässt. Aber das ist in der Zukunft. Ich bin jemand - der versucht gerade bei Junghunden so viel Freiraum zu lassen wie möglich - habt ihr vielleicht eine Welpengruppe von einem guten Trainer (meist Samstag Vormittags oder Montag Vormittag - bitte keine nachmittags und Abendgruppen, bis dahin sind Welpen/junghunde längst fix und fertig - wo nur spielen und Gesellschaft in kleinen Gruppen angeboten wird)?
 
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Sandra
4. Nov. 16:23
Wir habe zwei Halbrüder, gleicher Vater, der eine Milchbruder des anderen. Wir machen viel gemeinsam, aber auch abwechselnd, da beide eigene Bedürfnisse haben. Das ist zeitintensiv, lohnt sich aber. Die sind jetzt 1,3/4 Jahre und gelegentlich gibt es Rangeleien, besonders wenn es um Essen oder andere Ressourcen geht - das muss man rechtzeitig erkennen, um es zu unterbinden bevor es einreisst. Alleine lasse ich sie zur Zeit nur in getrennten Räumen, da können sie entspannen. Das klappt soweit gut. Wir waren hundeunerfahren, aber mit Training und Geduld kriegen wir das hin.
Schön das für beide das allein sein gut klappt ❤️
 
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Petra
4. Nov. 16:58
Hallo zusammen! Hier mal die Hundemama, die die beiden Racker einfach eingepackt hat. ^^ Also wir wohnen mitten in der Stadt. War die letzten fast zwei Wochen täglich im Hundeauslauf um die Ecke mit denen. Leider gibt es da unschöne Dynamiken denen ich die Beiden nicht mehr bereit bin auszusetzen. Ich kann nicht immer rechtzeitig den großen Hund in seine Schranken weisen. Dann bin ich die letzten Tage in ein Auslaufgehege, wo die beiden allein waren. Und dann gehe ich eines morgens aus der Tür und die Beiden hören null zusammen. So schaffe ich es nicht mal zum Gehege. Im Treppenhaus wird noch bei jedem Absatz der Arsch auf den Boden gehauen. Unten auf der Straße ist dann an Sitz nicht mehr zu denken, geschweige mal was nicht von der Straße zu fressen, irgendwo hinzuziehen, oder gar Pipi und Pupu noch auf Befehl zu machen. Allein? Der MC Donalds Tüte wird brav ausgewichen, wenn die nur mein Räuspern hören. Es wird beim Knie gelaufen, Sitz genacht und geblieben, wenn ich stehen bleibe. Ohne Kommando wird nicht mal aufgestanden, wenn ich weiter gehe. Wenn ich auf dem Rückweg die Leine freigebe und Das Kommando zum lockeren Folgen kommt, wird diese als Maximallänge respektiert. Auch wird Pupu und Pipi wieder auf Befehl befolgt. In der Wohnung sind sie eigentlich immer irgendwie ruhig zu bekommen. Sie kennen auch die Hausregel, dass in der Wohnung Piano angesagt ist. Wir versuchen auf viel Schlaf zu achten. Inzwischen nehmen sie sich den aber auch selbst, ihne übermüdet immer weiter hochzudrehn. Wenn nicht, wird halt mit RUHE Befehl nachgeholfen. Folgen würden mir die Beiden definitiv, ohne Leine. Mitten in der Stadt ist das aber keine Option und ordentliches Laufen zwecks Verheddern und umgerissen werden leider unabdingbar. Wiegen ja schon 20kg jetzt. Ich bin gern bereit mit jedem Einzeln zu gehn. Das ist nicht mein Problem. Eher die Frage, ob man überhaupt zusammen gehn sollte, wenn dann bei allen die Nerven blank liegen. Bringt ja null. Und ich bin auch bereit die über einige Monate durchzuziehn. Sehe es als Ersatz für 20km Radfahren am Tag. Wüsste halt nur gern ob ich was falsch gemacht habe, oder jetzt einfach in der 17ten Woche mit Zahnwechsel die Hormone mir einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Hormone muss ich halt aussitzen. Einen Fehler sollte ich allerdings schnellstens ausbügeln.
Hallo! Sie sind noch recht jung und testen auch. Ich gehe nur getrennt, weil es absolut nicht klappt durch diese Geschwisterdynamik. Auch unsere Trainerin ist der Meinung, lieber getrennt gehen da kann man dann auch besser üben und ich kann sie nach 2 Jahren üben auch ohne Leine laufen lassen. Ich denke, da muss jedes Hund- Mensch- Team schauen, wie es am besten passt. Du schaffst dass! Und Rückschläge bzw. an den eigenen Fähigkeiten zweifeln kennt Jede/r von uns. VG
 
Beitrag-Verfasser
Alex
4. Nov. 16:58
Macht euch nicht so viel Gedanken was man vielleicht falsch gemacht haben könnte - zwei Geschwister bzw zwei gleichaltrige Welpen/Junghunde haben immer eine eigene Dynamik und es ist immer anstrengender und auch komplexer als mit einem Hund. Natürlich bringt es nichts wenn die Nerven blank liegen oder man am Ende nur genervt und frustriert ist. Wichtig ist - einzeln laufen bedeutet für beide am Anfang viel Stress weil einer muss allein bleiben. Das was du beschreibst ist typisch Zahnwechsel und erwachsen werden. Zahnweh ist bei Junghunden anders und wird verschieden verarbeitet. Bei Kommandos daran denken das wenn sie mit 7-10 Monaten in der Pubertät sind (das jetzt ist im Vergleich oft süß und auch noch lustig im Vergleich) meist komplett vergessen und auch nicht abrufbar - das ist einfach so. Sie sind da einfach auf einem anderen Planeten und man muss sich dann vielleicht überlegen ob man sie chippen lässt. Aber das ist in der Zukunft. Ich bin jemand - der versucht gerade bei Junghunden so viel Freiraum zu lassen wie möglich - habt ihr vielleicht eine Welpengruppe von einem guten Trainer (meist Samstag Vormittags oder Montag Vormittag - bitte keine nachmittags und Abendgruppen, bis dahin sind Welpen/junghunde längst fix und fertig - wo nur spielen und Gesellschaft in kleinen Gruppen angeboten wird)?
Mein Freund sucht schon seit Tagen nach Welpengruppen. Unser großes Problem ist, dass Hati nicht Auto fahren kann. Er kotzt nach 30 sec. Ist tierisch unter Stress. Und die Welpengruppen sind alle recht weit weg. Ja das mit der Pubertät kenne ich. Empfand es bei meinem alten Schäferhund Rüden nicht wild. Waren beide noch ziemliche Quatschköpfe damals. Von daher weiß ich was kommt... Mich wundert momentan halt nur, dass sie alles an der Haustür vergessen und nur gemeinsam. Gut. Hab ich eine neue Erfahrung als Hundemama. Würde halt ungern was versauen, weil am Ende steht im schlimmsten Fall die Trennung der Beiden an. Habe jetzt die Wichen diverse Horror Geschichten erzählt bekommen von Leuten auf der Straße und selbst von einer arroganten Tierärztin. Das will ich halt mit aller Kraft vermeiden.
 
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Sandra
4. Nov. 18:42
Mein Freund sucht schon seit Tagen nach Welpengruppen. Unser großes Problem ist, dass Hati nicht Auto fahren kann. Er kotzt nach 30 sec. Ist tierisch unter Stress. Und die Welpengruppen sind alle recht weit weg. Ja das mit der Pubertät kenne ich. Empfand es bei meinem alten Schäferhund Rüden nicht wild. Waren beide noch ziemliche Quatschköpfe damals. Von daher weiß ich was kommt... Mich wundert momentan halt nur, dass sie alles an der Haustür vergessen und nur gemeinsam. Gut. Hab ich eine neue Erfahrung als Hundemama. Würde halt ungern was versauen, weil am Ende steht im schlimmsten Fall die Trennung der Beiden an. Habe jetzt die Wichen diverse Horror Geschichten erzählt bekommen von Leuten auf der Straße und selbst von einer arroganten Tierärztin. Das will ich halt mit aller Kraft vermeiden.
Jeder Trainer wird bei der Aussage Wurfgeschwister die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Und jede zweite Webseiten Beitrag beginnt: Wenn du zwei Welpen willst - lass es und entscheide dich. Es gibt in der mehrhundehaltung nie eine Garantie das die Zusammenstellung für immer harmonisch bleibt. Das ist so. Bei Welpen die zusammen aufwachsen ist das Risiko noch größer. Denn man weiß nicht welchen Charakter der Welpe bekommt und ob sie dann auch erwachsen zusammenpassen. Manche Rassen sind zur mehrhundehaltung mehr geeignet als andere - bei manchen sind zwei zusammen kein Thema, aber drei eher nicht. Vielleicht habt ihr auch ein paar Bekannte oder Freunde mit unterschiedlichen Hunden mit denen ihr euch treffen könnt. Ja - meist sein Hundeschulen außerhalb der Stadt. Und das stressproblem zu lösen - für euren einen Rüden ist das für euch möglich? Wisst ihr was es ist das ihm Stress macht (also die Ursache)?
 
Beitrag-Verfasser
Alex
4. Nov. 19:58
Jeder Trainer wird bei der Aussage Wurfgeschwister die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Und jede zweite Webseiten Beitrag beginnt: Wenn du zwei Welpen willst - lass es und entscheide dich. Es gibt in der mehrhundehaltung nie eine Garantie das die Zusammenstellung für immer harmonisch bleibt. Das ist so. Bei Welpen die zusammen aufwachsen ist das Risiko noch größer. Denn man weiß nicht welchen Charakter der Welpe bekommt und ob sie dann auch erwachsen zusammenpassen. Manche Rassen sind zur mehrhundehaltung mehr geeignet als andere - bei manchen sind zwei zusammen kein Thema, aber drei eher nicht. Vielleicht habt ihr auch ein paar Bekannte oder Freunde mit unterschiedlichen Hunden mit denen ihr euch treffen könnt. Ja - meist sein Hundeschulen außerhalb der Stadt. Und das stressproblem zu lösen - für euren einen Rüden ist das für euch möglich? Wisst ihr was es ist das ihm Stress macht (also die Ursache)?
Tja, nun sind sie aber halt da.... Deshalb - wir schaffen das! Klar kann man sich das Leben leichter machen. Keine Frage...
 
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Sandra
5. Nov. 07:00
Tja, nun sind sie aber halt da.... Deshalb - wir schaffen das! Klar kann man sich das Leben leichter machen. Keine Frage...
Ich würde es immer wieder tun - ich finde es persönlich weder anstrengender noch komplizierter. Ich finde es eher eine tägliche Bereicherung. Aber jeder Mensch ist anders. Und ich hatte diese Konstellation schon und ich mag chaotische Überraschungen. Es bedarf etwas Geduld und Zeit - wie alles im Leben
 
Beitrag-Verfasser
Alex
5. Nov. 12:45
Ich würde es immer wieder tun - ich finde es persönlich weder anstrengender noch komplizierter. Ich finde es eher eine tägliche Bereicherung. Aber jeder Mensch ist anders. Und ich hatte diese Konstellation schon und ich mag chaotische Überraschungen. Es bedarf etwas Geduld und Zeit - wie alles im Leben
Ja, ich fühl mich zwar übermüdet, aber genieße die Zeit mit einem Welpen allein sehr. Beobachte wie unterschiedlich sie getrennt auf den gleichen Weg, gleiche Geräusche oder Situationen reagieren. Fenrirs Angstzentrum ist von erbsengroß momentan zu einer Wassermelone mutiert. Hati vom unkonzentrierten Angsthasen zum souveränen Slalomläufer zwischen tausend Füßen. Ich bin lieber 100% bei einem und genieße in einem Jahr die Früchte. Laufe gern zig Km doppelt, auch wenn die Füße schmerzen. Ich hab ein Ziel. Die Etappensiege erfüllen Mami ja mit furchtbar viel Stolz.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Jan. 11:19
Hallo... Ist zwar schon länger her das hier berichtet und geschrieben wurde... Aber ich fang dann einfach noch mal an 😊... Ich habe zwei altdeutsche Schäferhunde... Brüder... Im großen und ganzen klappt es gut alles. Aber... Draußen... Zusammen... Super bis einer kommt zu sehen ist oder sich was bewegt. Wie habt ihr das hinbekommen mit beiden zusammen ruhig und harmonisch spazieren zu gehen an der Leine..? Wir üben zusammen an der Doppelleine und es klappt auch echt gut. Aber es darf halt eben nix rundum sein. Sind jetzt beide 14 Monate.
 

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