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Home / Forum / Erziehung & Training / Wann sollte ich schleunigst die Hundeschule/ den Trainer/ die Trainerin wechseln?

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Sabine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 50
zuletzt 8. Juli

Wann sollte ich schleunigst die Hundeschule/ den Trainer/ die Trainerin wechseln?

Nachdem in anderen Threads über die Sinnhaftigkeit von Hundeschulen/Trainern diskutiert wird und im Grundtenor , "gute" Hundeschule/Trainer als hilfreich erachtet werden, stellt sich die Frage: Woran erkenne ich eine schlechte? Können wir zusammentragen, welche No-Goes es gibt, wann ich das Training hinterfragen bzw. einen Wechsel vornehmen sollte? Ich fange mal an: Nix wie weg, wenn...die Welpengruppe nicht moderiert wird und der Spruch " die regeln, das unter sich" kommt
 

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Anna
23. Juni 12:12
Schön erklährt. Ich versuch mich mal in der Erklährung der Dominanz. Dominanz muss immer im Kontext gesehen werden, ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dominanz) wird jedoch häufig (leider) von Menschen mit Negativem wie Gewalt, Beherrschen, zwingen, also mit Schlechtem assoziiert wird. In Verbindung mit dem Hund wird Dominanz als "beherrschendes" Mittel zur Führung gesehen. Also wenn der Halter sogenannt dominat ist dann möchte er der Rudelführer sein oder umgekehrt. So zumindest wurde dies - und wird leider z.T. immer noch - geglaubt und entsprechend trainiert. Das heisst der Halter als Rudelführer, muss dem Hund zBsp. durch körperlichen Einsatz oder durch scharfe und strenge Kommandos zeigen " wo der Bartels den Most holt". Die Dominanztheorie vertritt somit die allgemeine. Meinung dass nur der körperlich überlegenste, kräftigste, strengste etc Rudelführer sein kann bzw ein Rudelführer diese Attribute zeigen muss. Die Dominanztheorie in der Hunde Erziehung "legitimiert" z.T. aversiven Trainingsmethoden. Diese Theorie beruht auch auf dem veralteten "Glauben" dass Tiere keine Emotionen im eigentlichen Sinne habe. Das sie nur aufgrund von Reaktionen bzw Instinkten Handel und sie keine sozialen Strukturen haben. Sprich sie interagieren nicht, sie funktionieren nur. Ich hoffe ich konnte es mit wenigen Worten erklähren..... ...Ergänzungen, Korrekturen sind willkommen 😁👍
Ich ergänze: die Dominanztheorie wurde nach Verhaltensbeobachtungen in den 70ern aufgestellt mit dem Bild des Alphawolfs, der alle Privilegien hat und einer hierarchischen Abfolge bis zum Omega, der gar nichts zu sagen hat. Dies fand jedoch an gefangenen Wölfen statt, die nicht miteinander verwandt waren. Daraus leiten sich diverse Ansätze wie Ressourcenverwaltung, Alphawurf, etc und eben die Empfehlung zum aversiven Vorgehen ab. In den 90ern wurde deutlich, dass der Umgang eines gewachsenen Rudels, also ein Familienverband nach ganz anderen Mechanismen funktioniert und eine deutlich feinere und harmonische Abstimmung passiert. Man könnte also vergleichen, dass die ursprüngliche Beobachtung eher wie die Sozialstruktur im Männerknast funktioniert, das natürliche Verhalten aber eher wie bei einer Menschenfamilie, in der die Eltern zwar Regeln, Rahmen und Schutz vorgeben, Bedürfnisse der Kinder im Blick haben, aber das System nicht wackelt, wenn es der Jungspund Mal besser weiß. Z.b. wenn der Teenager der Mutter beim Handy hilft. Übertragen würde das bedeuten, dass man versuchen würde einen Erziehungsratgeber für Kinder nach soziologischen Erkenntnissen aus dem Männerknast zu schreiben. In der Kindererziehung gab es auch vor nicht allzulanger Zeit die Sorge, dass die Kinder einem auf der Nase rumtanzen wenn man sie nicht genügend reglementiert und es gibt auch Kulturen, in denen empfohlen wurde/wird regelmäßig die Ehefrau zu züchtigen damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Dass Menschen so auf die Theorie anspringen ist also etwas sehr menschliches und man könnte so weit gehen, dass man mit der Dominanztheorie den Hund zu Unrecht vermenschlicht, weil uns das Konzept anscheinend vertraut scheint, auch wenn es auf uns auch nicht zutrifft. Die Abkehr von der Dominanztheorie (die bereits vom Verfasser selbst widerrufen wurde) bedeutet daher vor allem eine Veränderung der inneren Haltung. Ich tue meinem Hund nicht unrecht, indem ich ihm unterstelle meine Führungsposition zu untergraben, sondern ziehe viele weitere Faktoren wie Stress, Gesundheit, unerfüllte Bedürfnisse oder Angst in Betracht und Versuche dem Hund nicht nur mittels unangenehmen Strafen zu zeigen was ich nicht will, sondern erkläre hundegerecht, was ich statt dessen von ihm will. Die Abkehr von der Dominanztheorie bedeutet übrigens nicht, dass wir keine Regeln oder Grenzen setzen und antiautoritaer erziehen. Im Gegenteil, ich persönlich bin sogar ziemlich autoritaer bei Hund, Familie und meinen Angestellten. Aber wenn ich den Rahmen durch Führung in einer freundlichen Grundhaltung vorgebe, haben die Betreffenden innerhalb dessen auch Freiheiten und wenn es ihnen nicht gelingt Frage ich mich vor allem woran es liegen kann und ob ich etwas verändern kann, damit es ihnen wieder leichter fällt. Natürlich habe ich auch Tage, wo ich blöd reagiere, das ist menschlich. Aber das ist dann etwas situatives und kein Erziehungsstil. Ich möchte grundsätzlich davon ausgehen, dass jeder Hund und jeder Mensch das ihm zu dem Zeitpunkt bestmögliche Verhalten zeigt.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
23. Juni 12:31
Ich bin der Meinung ein guter Trainer nimmt sich die Zeit das zukünftige Team zusammen zu führen und Situativ Methoden findet um sowohl Hund als auch Mensch gut zu erreichen und das gewünschte Trainingsziel bestmöglich zu erreichen. Hier wird auch nicht nur der Hund Trainiert sondern der Mensch bekommt beigebracht Achtsam mit seinem Vierbeiner und dessen Sprache zu sein auch diese besser verstehen zu können. Ein guter Trainer zeigt auch auf wenn er mal nicht weiter weiß und entweder vermittelt er an eine kompetente Stelle oder beschäftigt sich selbst eingehend mit dem Thema ganz nach dem Motto man kann nicht alles gleich gut es gibt einfach für einige Themen Leute die es besser können. Ein guter Trainer lässt seinen Kunden nicht mit seinen Ängsten und Sorgen alleine und findet gemeinsam mit dem Menschen und an dessen Vorstellungen und Typus angepasst den perfekten Trainingsweg für die Beiden. Und egal welche Methode er findet hierbei sollte niemals das Wohl des Tieres noch die Moralvorstellungen des Menschen und dessen würde herabgewürdigt werden. Ein Trainer sollte einem Kunden auch immer erklären warum er das eine oder das andere macht und Ihn nachvollziehbar zeigen wie und warum er eine Maßnahme macht so das der Kunde irgendwann Autark mit seinem 4 Beiner arbeiten kann. Und er achtet immer darauf ob die angewandte Methode zum Lerntyp des Hundes passt und Erfolge hierüber überhaupt erzielt werden können. Auch prüft er immer wieder nach auf welchem Stand seine Schützlinge nach und nach sind. Denn es gibt nicht nur DEN EINEN WEG da unsere Hunde sehr individuell sind müssen auch die Methoden je nach Charakter Typ und Mensch angepasst werden um einen Erfolg verbuchen zu können. Das ist meiner Meinung nach das gute und gewissenhafte Vorgehen eines guten Trainers. Liegt das nicht vor würde ich zu einem wechsel Raten. Denn Vertrauen zu seinem Trainer das nach dem obigen Vorgehen am ehesten besteht ist das a und o
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
23. Juni 15:43
Ich ergänze: die Dominanztheorie wurde nach Verhaltensbeobachtungen in den 70ern aufgestellt mit dem Bild des Alphawolfs, der alle Privilegien hat und einer hierarchischen Abfolge bis zum Omega, der gar nichts zu sagen hat. Dies fand jedoch an gefangenen Wölfen statt, die nicht miteinander verwandt waren. Daraus leiten sich diverse Ansätze wie Ressourcenverwaltung, Alphawurf, etc und eben die Empfehlung zum aversiven Vorgehen ab. In den 90ern wurde deutlich, dass der Umgang eines gewachsenen Rudels, also ein Familienverband nach ganz anderen Mechanismen funktioniert und eine deutlich feinere und harmonische Abstimmung passiert. Man könnte also vergleichen, dass die ursprüngliche Beobachtung eher wie die Sozialstruktur im Männerknast funktioniert, das natürliche Verhalten aber eher wie bei einer Menschenfamilie, in der die Eltern zwar Regeln, Rahmen und Schutz vorgeben, Bedürfnisse der Kinder im Blick haben, aber das System nicht wackelt, wenn es der Jungspund Mal besser weiß. Z.b. wenn der Teenager der Mutter beim Handy hilft. Übertragen würde das bedeuten, dass man versuchen würde einen Erziehungsratgeber für Kinder nach soziologischen Erkenntnissen aus dem Männerknast zu schreiben. In der Kindererziehung gab es auch vor nicht allzulanger Zeit die Sorge, dass die Kinder einem auf der Nase rumtanzen wenn man sie nicht genügend reglementiert und es gibt auch Kulturen, in denen empfohlen wurde/wird regelmäßig die Ehefrau zu züchtigen damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Dass Menschen so auf die Theorie anspringen ist also etwas sehr menschliches und man könnte so weit gehen, dass man mit der Dominanztheorie den Hund zu Unrecht vermenschlicht, weil uns das Konzept anscheinend vertraut scheint, auch wenn es auf uns auch nicht zutrifft. Die Abkehr von der Dominanztheorie (die bereits vom Verfasser selbst widerrufen wurde) bedeutet daher vor allem eine Veränderung der inneren Haltung. Ich tue meinem Hund nicht unrecht, indem ich ihm unterstelle meine Führungsposition zu untergraben, sondern ziehe viele weitere Faktoren wie Stress, Gesundheit, unerfüllte Bedürfnisse oder Angst in Betracht und Versuche dem Hund nicht nur mittels unangenehmen Strafen zu zeigen was ich nicht will, sondern erkläre hundegerecht, was ich statt dessen von ihm will. Die Abkehr von der Dominanztheorie bedeutet übrigens nicht, dass wir keine Regeln oder Grenzen setzen und antiautoritaer erziehen. Im Gegenteil, ich persönlich bin sogar ziemlich autoritaer bei Hund, Familie und meinen Angestellten. Aber wenn ich den Rahmen durch Führung in einer freundlichen Grundhaltung vorgebe, haben die Betreffenden innerhalb dessen auch Freiheiten und wenn es ihnen nicht gelingt Frage ich mich vor allem woran es liegen kann und ob ich etwas verändern kann, damit es ihnen wieder leichter fällt. Natürlich habe ich auch Tage, wo ich blöd reagiere, das ist menschlich. Aber das ist dann etwas situatives und kein Erziehungsstil. Ich möchte grundsätzlich davon ausgehen, dass jeder Hund und jeder Mensch das ihm zu dem Zeitpunkt bestmögliche Verhalten zeigt.
boahhh... das ist detailliert 😂😁👍 ...was ich in deiner Aussage wichtig finde: nicht nach der Dominanztheorie zu trainieren (..auch allgemein miteinander zu agieren) bedeutet NICHT, dass man keine (Spiel-)Regeln hat/kennt....
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 16:02
Ich hatte eine Trainerin, die warf nach unserem unsicheren Hund aus dem Tierschutz eine Wasserflasche, weil er sie angebellt hat, als sie zu uns nach Hause kam. Das war dann allerdings das letzte Mal, dass sie kam. Geht für mich gar nicht
 
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Melanie
24. Juni 16:10
Ich hatte eine Trainerin, die warf nach unserem unsicheren Hund aus dem Tierschutz eine Wasserflasche, weil er sie angebellt hat, als sie zu uns nach Hause kam. Das war dann allerdings das letzte Mal, dass sie kam. Geht für mich gar nicht
Puh, da wünscht man sich direkt die Reaktion zu haben das Ding zu fangen und ihr selbst um die Ohren zu schmeißen. Bevor man sie hochkant raus wirft. Wenn man denn mit so einem Mist rechnen würde.
 
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Lissy
6. Juli 08:39
Hey ihr liebe Ich selber möchte diese Umfrage einfach mal hier mit reinstellen , weil ich eine bald angehende Hundetrainer bin und auf längere Sicht auch gerne Hundeschule anbieten möchte. Und gern von euch als Hundebesitzer gerne wissen möchte was ihr gut oder schlecht an Hundeschulen findet. Ihr könnt mir auch gern per PN die Nachrichten senden. P. S. Ich habe ein halbes Jahr bei einem Hundetrainer gearbeitet und möchte dies nun auch für immer machen. Ich selber gehe nicht in die Hundeschule 1stens ist wohl unsere Hündin für die Welpen Gruppe schon zu alt und zweitens finde mal eine geeignete die dir und deinen Hunde Bedürfnissen hilft. Ich selber bringe aus diesem Grund meiner Hündin es alles selber bei. Wer geht von euch in eine Hundeschule? Was findet ihr an Hundeschulen gut? Was gefällt euch an Hundeschulen garnicht? Was müsste sich Schlagartig verbessern damit ihr hingehen würdet ? Was sollte mehr in einer Hundeschule trainiert werden? Oder was für Angebote wünscht ihr euch? Ich selber bin kein Fan davon das der Hund regelrecht mit Leckerlis zu gestopft wird. Ich arbeite mehr mit ihr Zuneigung zu geben anstatt Leckerlis. Erzählt bitte mal von euren Erfahrungen. Es wurde mir für meine späteren Werdegang sehr viel helfen.
 
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Sabine
7. Juli 13:55
Hey ihr liebe Ich selber möchte diese Umfrage einfach mal hier mit reinstellen , weil ich eine bald angehende Hundetrainer bin und auf längere Sicht auch gerne Hundeschule anbieten möchte. Und gern von euch als Hundebesitzer gerne wissen möchte was ihr gut oder schlecht an Hundeschulen findet. Ihr könnt mir auch gern per PN die Nachrichten senden. P. S. Ich habe ein halbes Jahr bei einem Hundetrainer gearbeitet und möchte dies nun auch für immer machen. Ich selber gehe nicht in die Hundeschule 1stens ist wohl unsere Hündin für die Welpen Gruppe schon zu alt und zweitens finde mal eine geeignete die dir und deinen Hunde Bedürfnissen hilft. Ich selber bringe aus diesem Grund meiner Hündin es alles selber bei. Wer geht von euch in eine Hundeschule? Was findet ihr an Hundeschulen gut? Was gefällt euch an Hundeschulen garnicht? Was müsste sich Schlagartig verbessern damit ihr hingehen würdet ? Was sollte mehr in einer Hundeschule trainiert werden? Oder was für Angebote wünscht ihr euch? Ich selber bin kein Fan davon das der Hund regelrecht mit Leckerlis zu gestopft wird. Ich arbeite mehr mit ihr Zuneigung zu geben anstatt Leckerlis. Erzählt bitte mal von euren Erfahrungen. Es wurde mir für meine späteren Werdegang sehr viel helfen.
Hallo Lissy, da du auch andere Sachen wissen möchtest, als die No-Goes, mache doch am besten deinen eigenen Threads auf , dann bekommst du vielleicht mehr Input.
 
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Marion
7. Juli 14:54
Wenn mein Hund jedesmal nur gestresst ist. Bei uns wurde auch schon mal drauf hingewiesen, das der Hund Anzeichen von Stress zeigt und man lieber die Stunde vorzeitig beenden solle, bevor es zu viel wird. So etwas finde ich wichtig. Generell, dass wir beide Spaß haben und es nicht als notwendiges Übel ansehen.
kommt auf die Gruppe an (Welpen-/Junghundegruppe etc) wir machen inzwischen Alltagstraining wo es u.a. auch um Impulskontrolle geht, das fällt unserem Hund am Schwersten (wir finden das Training aber wichtig!) Stress darf durchaus auch mal sein. Ein wertschätzender, gewaltfreier, positiver und vor allem INDIVIDUELLER Umgang mit den Hunden finde ich wichtig
 
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Heike
7. Juli 16:57
Unser Hund hat nach ca. der fünften Stunde angefangen sich zu drehen und wollte seinen schwanz fangen, wir haben sofort die Hundeschule beendet und uns eine neue gesucht die im Juli anfängt. Ich werde jetzt noch mehr aufpassen weil ich keinen Psychohund haben möchte
Wir haben jetzt eine gefunden wo auch 2 Pausen für die Hunde sind wo sie toben und baden können. Es herrscht dort kein Zwang denn so wie der Trainer und seine Partnerin es erklären, und vorführen ist es ein Wahnsinn wie schnell es klappt und die Hunde herrlich entspannt sind. So muss es sein und der Hund bleibt gesund. Ausserdem gibt es für die Halter noch 2 Theoriestunden für Fragen
 
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Dogorama-Mitglied
8. Juli 05:55
Hallo Lissy, da du auch andere Sachen wissen möchtest, als die No-Goes, mache doch am besten deinen eigenen Threads auf , dann bekommst du vielleicht mehr Input.
Das hat sie schon und wurde auf diese Threads hier verwiesen da die Themen sich zu ähnlich sind 🙈😅.
 

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